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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der siebente Kanzler

von sich aus ernannte, ihn vielmehr erst veranlaßte, durch Verhandlungen mit
den Parlamentariern festzustellen, ob er neben dem vorhandenen Vertrauen der
Krone auch das Vertrauen und den sicheren Beistand der Mehrheit der Volks¬
vertretung zu gewinnen vermöge. Wieso die Vereinbarung eines Regierungs-
Programms zwischen dem designierten Kanzler und der Reichstagsmehrheit eine
Preisgabe königlicher Rechte involviere, wie auf feiten der Rechten behauptet
worden ist, ist nicht wohl einzusehen; tatsächlich behielt der König es ja bis zuletzt
in der Hand, die einzelnen Punkte dieses Programms, die übrigens seinen eigenen
Anschauungen und Wünschen mindestens zum großen Teil entsprechen dürften,
anzunehmen oder zu verwerfen. Die Genehmigung des Programms stellt auch
keineswegs eine unzulässige Bindung der Krone für die Zukunft dar; es bleibt
ihr ja immer die Möglichkeit, durch eine Entlassung des Kanzlers die Ausführung
des Programms zu sistieren. Aus der anderen Seite aber wird doch durch die
Vereinbarung eines festen Regierungsprogramms eine Klarheit, Offenheit und
Stetigkeit des Regierungssystems herbeigeführt, an der es bisher nur zu sehr ge-
mangelt hat. Unvorhergesehene Krisen, wie wir sie nun schon wiederholt schaudernd
erlebt haben, werden, da die Reichstagsmehrheit der Regierung ein ausgesprochenes
Vertrauen entgegenbringt und diesesZVertrauen gewiß nicht gleich bei irgendeinem
Zwischenfall fahren lassen wird, nahezu ausgeschaltet sein. Man wird auch an-
nehmen dürfen, daß die Parteien, die bisher immer in der Richtung weitgehender
Verfassungsreformen auf die Regierung drückten, jetzt, wo sie genau wissen und
im voraus billigen, was die Regierung tun will, dieser Zeit und Ruhe gönnen
werden, um das vereinbarte Programm in der bestmöglichen Weise durchzuführen.
Ein solcher Zustand bedeutet keine wesentliche Verschiebung des Gleichgewichts¬
verhältnisses zwischen Regierung und Parlament und erst recht keine Parlaments-
Herrschaft, bedeutet vielmehr die Anbahnung, vielleicht die Herstellung einer vollen
Harmonie zwischen Fürst und Volk, in der unsere besten und edelsten Geister von
je das eigentliche Problem unserer Zukunft sehen wollten. Gar keinem Zweifel
kann unterliegen, daß der Kaiser und Graf Hertling in der Art. wie sie die
Kanzlerkrise unter Mitwirkung des Parlaments zu lösen suchten, dem leuchtenden
Ideal des Volkskönigtums der Hohenzollern näher zu kommen trachteten.

Freilich die konservativen und vaterlandsparteilichen Blätter beharren dabei,
in der Heranziehung der Parlamentarier zur Beilegung der Kanzlerkrise eine
Preisgabe der monarchischen Autorität und Machtfülle zu sehen. Wieder und
wieder liest man, daß das Ansehen der Krone geschwächt, ja zerrüttet worden sei.
Unseres Erachtens kann von einer moralischen Einbuße der Monarchie gar keine
Rede sein. Es könnte das höchstens bei denjenigen Kreisen der Fall sein, die sich
bisher ihres monarchischen Gefühls vorzugsweise rühmten. Sollte aber auf dieser
Seite eine Einbuße stattfinden, so wird sie mehr als ausgeglichen durch eine
Zunahme des monarchischen Gefühls in den breiten Schichten des Volkes, deren
Vertrauen und Liebe zu dem Träger der Krone nur gestärkt werden kann, wenn
sie sehen, wie sehr es diesem darum zu tun ist, alle trennenden Schranken zwischen
sich und dem Volke niederzulegen und den erwählten Vertretern des Volkes ein
weitgehendes Vertrauen zu schenken.

Man wird die Hoffnung nicht aufzugeben brauchen, daß die Vertreter unserer
rechtsstehenden Parteien von der schiefen und verzerrten Auffassung der Dinge,


Der siebente Kanzler

von sich aus ernannte, ihn vielmehr erst veranlaßte, durch Verhandlungen mit
den Parlamentariern festzustellen, ob er neben dem vorhandenen Vertrauen der
Krone auch das Vertrauen und den sicheren Beistand der Mehrheit der Volks¬
vertretung zu gewinnen vermöge. Wieso die Vereinbarung eines Regierungs-
Programms zwischen dem designierten Kanzler und der Reichstagsmehrheit eine
Preisgabe königlicher Rechte involviere, wie auf feiten der Rechten behauptet
worden ist, ist nicht wohl einzusehen; tatsächlich behielt der König es ja bis zuletzt
in der Hand, die einzelnen Punkte dieses Programms, die übrigens seinen eigenen
Anschauungen und Wünschen mindestens zum großen Teil entsprechen dürften,
anzunehmen oder zu verwerfen. Die Genehmigung des Programms stellt auch
keineswegs eine unzulässige Bindung der Krone für die Zukunft dar; es bleibt
ihr ja immer die Möglichkeit, durch eine Entlassung des Kanzlers die Ausführung
des Programms zu sistieren. Aus der anderen Seite aber wird doch durch die
Vereinbarung eines festen Regierungsprogramms eine Klarheit, Offenheit und
Stetigkeit des Regierungssystems herbeigeführt, an der es bisher nur zu sehr ge-
mangelt hat. Unvorhergesehene Krisen, wie wir sie nun schon wiederholt schaudernd
erlebt haben, werden, da die Reichstagsmehrheit der Regierung ein ausgesprochenes
Vertrauen entgegenbringt und diesesZVertrauen gewiß nicht gleich bei irgendeinem
Zwischenfall fahren lassen wird, nahezu ausgeschaltet sein. Man wird auch an-
nehmen dürfen, daß die Parteien, die bisher immer in der Richtung weitgehender
Verfassungsreformen auf die Regierung drückten, jetzt, wo sie genau wissen und
im voraus billigen, was die Regierung tun will, dieser Zeit und Ruhe gönnen
werden, um das vereinbarte Programm in der bestmöglichen Weise durchzuführen.
Ein solcher Zustand bedeutet keine wesentliche Verschiebung des Gleichgewichts¬
verhältnisses zwischen Regierung und Parlament und erst recht keine Parlaments-
Herrschaft, bedeutet vielmehr die Anbahnung, vielleicht die Herstellung einer vollen
Harmonie zwischen Fürst und Volk, in der unsere besten und edelsten Geister von
je das eigentliche Problem unserer Zukunft sehen wollten. Gar keinem Zweifel
kann unterliegen, daß der Kaiser und Graf Hertling in der Art. wie sie die
Kanzlerkrise unter Mitwirkung des Parlaments zu lösen suchten, dem leuchtenden
Ideal des Volkskönigtums der Hohenzollern näher zu kommen trachteten.

Freilich die konservativen und vaterlandsparteilichen Blätter beharren dabei,
in der Heranziehung der Parlamentarier zur Beilegung der Kanzlerkrise eine
Preisgabe der monarchischen Autorität und Machtfülle zu sehen. Wieder und
wieder liest man, daß das Ansehen der Krone geschwächt, ja zerrüttet worden sei.
Unseres Erachtens kann von einer moralischen Einbuße der Monarchie gar keine
Rede sein. Es könnte das höchstens bei denjenigen Kreisen der Fall sein, die sich
bisher ihres monarchischen Gefühls vorzugsweise rühmten. Sollte aber auf dieser
Seite eine Einbuße stattfinden, so wird sie mehr als ausgeglichen durch eine
Zunahme des monarchischen Gefühls in den breiten Schichten des Volkes, deren
Vertrauen und Liebe zu dem Träger der Krone nur gestärkt werden kann, wenn
sie sehen, wie sehr es diesem darum zu tun ist, alle trennenden Schranken zwischen
sich und dem Volke niederzulegen und den erwählten Vertretern des Volkes ein
weitgehendes Vertrauen zu schenken.

Man wird die Hoffnung nicht aufzugeben brauchen, daß die Vertreter unserer
rechtsstehenden Parteien von der schiefen und verzerrten Auffassung der Dinge,


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[0193] Der siebente Kanzler von sich aus ernannte, ihn vielmehr erst veranlaßte, durch Verhandlungen mit den Parlamentariern festzustellen, ob er neben dem vorhandenen Vertrauen der Krone auch das Vertrauen und den sicheren Beistand der Mehrheit der Volks¬ vertretung zu gewinnen vermöge. Wieso die Vereinbarung eines Regierungs- Programms zwischen dem designierten Kanzler und der Reichstagsmehrheit eine Preisgabe königlicher Rechte involviere, wie auf feiten der Rechten behauptet worden ist, ist nicht wohl einzusehen; tatsächlich behielt der König es ja bis zuletzt in der Hand, die einzelnen Punkte dieses Programms, die übrigens seinen eigenen Anschauungen und Wünschen mindestens zum großen Teil entsprechen dürften, anzunehmen oder zu verwerfen. Die Genehmigung des Programms stellt auch keineswegs eine unzulässige Bindung der Krone für die Zukunft dar; es bleibt ihr ja immer die Möglichkeit, durch eine Entlassung des Kanzlers die Ausführung des Programms zu sistieren. Aus der anderen Seite aber wird doch durch die Vereinbarung eines festen Regierungsprogramms eine Klarheit, Offenheit und Stetigkeit des Regierungssystems herbeigeführt, an der es bisher nur zu sehr ge- mangelt hat. Unvorhergesehene Krisen, wie wir sie nun schon wiederholt schaudernd erlebt haben, werden, da die Reichstagsmehrheit der Regierung ein ausgesprochenes Vertrauen entgegenbringt und diesesZVertrauen gewiß nicht gleich bei irgendeinem Zwischenfall fahren lassen wird, nahezu ausgeschaltet sein. Man wird auch an- nehmen dürfen, daß die Parteien, die bisher immer in der Richtung weitgehender Verfassungsreformen auf die Regierung drückten, jetzt, wo sie genau wissen und im voraus billigen, was die Regierung tun will, dieser Zeit und Ruhe gönnen werden, um das vereinbarte Programm in der bestmöglichen Weise durchzuführen. Ein solcher Zustand bedeutet keine wesentliche Verschiebung des Gleichgewichts¬ verhältnisses zwischen Regierung und Parlament und erst recht keine Parlaments- Herrschaft, bedeutet vielmehr die Anbahnung, vielleicht die Herstellung einer vollen Harmonie zwischen Fürst und Volk, in der unsere besten und edelsten Geister von je das eigentliche Problem unserer Zukunft sehen wollten. Gar keinem Zweifel kann unterliegen, daß der Kaiser und Graf Hertling in der Art. wie sie die Kanzlerkrise unter Mitwirkung des Parlaments zu lösen suchten, dem leuchtenden Ideal des Volkskönigtums der Hohenzollern näher zu kommen trachteten. Freilich die konservativen und vaterlandsparteilichen Blätter beharren dabei, in der Heranziehung der Parlamentarier zur Beilegung der Kanzlerkrise eine Preisgabe der monarchischen Autorität und Machtfülle zu sehen. Wieder und wieder liest man, daß das Ansehen der Krone geschwächt, ja zerrüttet worden sei. Unseres Erachtens kann von einer moralischen Einbuße der Monarchie gar keine Rede sein. Es könnte das höchstens bei denjenigen Kreisen der Fall sein, die sich bisher ihres monarchischen Gefühls vorzugsweise rühmten. Sollte aber auf dieser Seite eine Einbuße stattfinden, so wird sie mehr als ausgeglichen durch eine Zunahme des monarchischen Gefühls in den breiten Schichten des Volkes, deren Vertrauen und Liebe zu dem Träger der Krone nur gestärkt werden kann, wenn sie sehen, wie sehr es diesem darum zu tun ist, alle trennenden Schranken zwischen sich und dem Volke niederzulegen und den erwählten Vertretern des Volkes ein weitgehendes Vertrauen zu schenken. Man wird die Hoffnung nicht aufzugeben brauchen, daß die Vertreter unserer rechtsstehenden Parteien von der schiefen und verzerrten Auffassung der Dinge,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/193>, abgerufen am 01.09.2024.