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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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polnische Irrunaen

Gouvernement Kalisch und längs des Weichselflusses, angefangen vom Nowedwor
in dem nördlichen Streifen des Gouvernements Ludim vom Wieprz bis zum Bug
in der Nachbarschaft und längs der Eisenbahnlinie; in dichter Masse um die
Festungen Motum, Demblin, Brest-Litowsk, Kowno und Dubno. Es mag der
Hinweis genügen, daß in dem vergangenen Jahrhundert vom 1. Januar 1876
ab nach der amtlichen Statistik in dem Plocker Gouvernement allein in 112 Dörfern
und Kolonien sich 5885 deutsche Familien niedergelassen haben, welche etwa
30 000 Seelen repräsentieren. Im Kreise Lipno beträgt die deutsche Bevölkerung
18 Prozent der gesamten Einwohnerschaft, in Chota 12 Prozent und in Lodz
über 22 Prozent. Fast alle diese Kolonien, die sich von der einheimischen pol¬
nischen Bevölkerung durch Sprache und Religion unterscheiden, haben ihre nationale
Eigenheit und ihre ständige Verbindung mit dem großen deutschen Vaterlande
beibehalten und bilden ähnlich wie die deutschen Kolonien im Süden des Kaiser¬
reiches und an der Wolga drohende Burgen im Herzen der slawischen Länder
und sind weit vorgerückte Vorposten der alldeutschen Aspirationen. Aus diesen
Heimstätten des Deutschtums rekrutieren sich ständig die Auskunftsagenten.

Das eingewanderte deutsche Element, welches am meisten dem Slawentum
feindlich gesinnt ist, ist in dem russischen Staate privilegiert und, genießt auf den
verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens bedeutende Vorrechte, von denen
ein gewaltiger Teil der slawischen polnischen Bevölkerung, die seit undenklichen
Zeiten auf ihren eigenen Ländereien wohnt, ausgeschlossen ist.

Es genügt, hinzuzufügen, daß die deutschen Kolonien im Königreich eigene
Schulen besitzen, aus denen die polnische Sprache vollständig entfernt ist, daß in
Petersburg und Moskau deutsche Gymnasien bestehen, in denen Deutsche, russische
Untertanen, ihre Kinder deutsch erziehen können, daß seinerzeit nach dem Jahre 1863
in Warschau ein deutsches Gymnasium begründet wurde, daß die Deutschen nicht
so wie die Polen vom Staatsdienst und von dem Landerwerbe in den neun
westlichen Gouvernements ausgeschlossen sind.

Nicht nur, daß die Deutschen die Möglichkeit haben, auf gleicher Stufe mit
den Russen voll und ganz von allen Rechten Gebrauch zu machen, sondern das
deutsche Element wird noch unterstützt und bevorzugt zu offenem Schaden des
slawischen Elements. Ja noch mehr, die russischen Führer -- es klingt unglaub¬
lich, ist aber wahr suchen einen bedeutenden Teil der polnischen Bevölkerung,
die evangelischen Polen, in die Arme des Germanismus zu treiben und die natür¬
liche freiwillige Assimilation des eingewanderten deutschen Elements zu verhindern.

Von den 500000 im Königreich Polen wohnhaften Augsburger Evangelischen
ist insbesondere in den Kreisen der Intelligenz eine bedeutende Anzahl, etwa
100000, Polen. Diese sind entweder Einheimische aus der Reformationszeit oder
sie sind deutscher Abstammung. Die letzteren sind aber völlig assimiliert und
werden seit unvordenklicher Zeit durch die Gesamtheit des polnischen Volkes nicht
von den übrigen Einwohnern unterschieden, sondern als Polen angesehen.

Die russischen Führer behandeln diesen Teil der polnischen Bevölkerung, diese
evangelischen Polen -- was kaum zu glauben ist --. in amtlicher und privater
Hinsicht in eigensinniger Weise als Deutsche, obwohl diese stets lebhaft dagegen
protestieren. Im Jahre 1882 zur Zeit des Kurators Apuchtin verbot man den
bisherigem polnischen Religionsunterricht, wobei man die evangelischen Polen vor


polnische Irrunaen

Gouvernement Kalisch und längs des Weichselflusses, angefangen vom Nowedwor
in dem nördlichen Streifen des Gouvernements Ludim vom Wieprz bis zum Bug
in der Nachbarschaft und längs der Eisenbahnlinie; in dichter Masse um die
Festungen Motum, Demblin, Brest-Litowsk, Kowno und Dubno. Es mag der
Hinweis genügen, daß in dem vergangenen Jahrhundert vom 1. Januar 1876
ab nach der amtlichen Statistik in dem Plocker Gouvernement allein in 112 Dörfern
und Kolonien sich 5885 deutsche Familien niedergelassen haben, welche etwa
30 000 Seelen repräsentieren. Im Kreise Lipno beträgt die deutsche Bevölkerung
18 Prozent der gesamten Einwohnerschaft, in Chota 12 Prozent und in Lodz
über 22 Prozent. Fast alle diese Kolonien, die sich von der einheimischen pol¬
nischen Bevölkerung durch Sprache und Religion unterscheiden, haben ihre nationale
Eigenheit und ihre ständige Verbindung mit dem großen deutschen Vaterlande
beibehalten und bilden ähnlich wie die deutschen Kolonien im Süden des Kaiser¬
reiches und an der Wolga drohende Burgen im Herzen der slawischen Länder
und sind weit vorgerückte Vorposten der alldeutschen Aspirationen. Aus diesen
Heimstätten des Deutschtums rekrutieren sich ständig die Auskunftsagenten.

Das eingewanderte deutsche Element, welches am meisten dem Slawentum
feindlich gesinnt ist, ist in dem russischen Staate privilegiert und, genießt auf den
verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens bedeutende Vorrechte, von denen
ein gewaltiger Teil der slawischen polnischen Bevölkerung, die seit undenklichen
Zeiten auf ihren eigenen Ländereien wohnt, ausgeschlossen ist.

Es genügt, hinzuzufügen, daß die deutschen Kolonien im Königreich eigene
Schulen besitzen, aus denen die polnische Sprache vollständig entfernt ist, daß in
Petersburg und Moskau deutsche Gymnasien bestehen, in denen Deutsche, russische
Untertanen, ihre Kinder deutsch erziehen können, daß seinerzeit nach dem Jahre 1863
in Warschau ein deutsches Gymnasium begründet wurde, daß die Deutschen nicht
so wie die Polen vom Staatsdienst und von dem Landerwerbe in den neun
westlichen Gouvernements ausgeschlossen sind.

Nicht nur, daß die Deutschen die Möglichkeit haben, auf gleicher Stufe mit
den Russen voll und ganz von allen Rechten Gebrauch zu machen, sondern das
deutsche Element wird noch unterstützt und bevorzugt zu offenem Schaden des
slawischen Elements. Ja noch mehr, die russischen Führer — es klingt unglaub¬
lich, ist aber wahr suchen einen bedeutenden Teil der polnischen Bevölkerung,
die evangelischen Polen, in die Arme des Germanismus zu treiben und die natür¬
liche freiwillige Assimilation des eingewanderten deutschen Elements zu verhindern.

Von den 500000 im Königreich Polen wohnhaften Augsburger Evangelischen
ist insbesondere in den Kreisen der Intelligenz eine bedeutende Anzahl, etwa
100000, Polen. Diese sind entweder Einheimische aus der Reformationszeit oder
sie sind deutscher Abstammung. Die letzteren sind aber völlig assimiliert und
werden seit unvordenklicher Zeit durch die Gesamtheit des polnischen Volkes nicht
von den übrigen Einwohnern unterschieden, sondern als Polen angesehen.

Die russischen Führer behandeln diesen Teil der polnischen Bevölkerung, diese
evangelischen Polen — was kaum zu glauben ist —. in amtlicher und privater
Hinsicht in eigensinniger Weise als Deutsche, obwohl diese stets lebhaft dagegen
protestieren. Im Jahre 1882 zur Zeit des Kurators Apuchtin verbot man den
bisherigem polnischen Religionsunterricht, wobei man die evangelischen Polen vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/19>, abgerufen am 01.09.2024.