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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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uns, weil erstens dem amerikanischen Arbeiter ein hohes Maß gesunden Optimis-
mufses innewohnt, ein Qptimus, der genährt wird von einer erhöhten Aussicht
auf sozialen Aufstieg, und weil er in geringerem Maße als sein deutscher Kollege
dem Zwange und den Entschließungen der Gewerkschaften unterworfen ist. Von
dem Augenblick an, in dem die Kunde von dein neuen System zu uns herüber¬
kam, überwachten die deutschen Arbeiter-Gewerkschaften die Fortschritte der Be¬
wegung mit scharfem, mißtrauischem Auge. Da der ausschlaggebende Einfluß der
Gewerkschaften zum Teil -- wie die Abschlüsse bei Tarifverträgen beispielsweise
zeigen -- auf ihrer genauen Kenntnis der Arbeitsvorgänge und Arbeitsleistungen
beruht, so sah sich die Gewerkschaft durch die "Zeitstudie" im Alleinbesitz dieser
Waffe ernstlich bedroht. "Die Zeitstudie", so sagt die Gewerkschaftspresse, "diese
radikale Abmessung der Menschenarbeit mit Hilfe der Uhr, erniedrigt den Arbeiter
zum Lasttier." Der "Vorwärts" schmäht in einem Aufsatz "Das Kino als
Antreiber" das kinematographische Verfahren zur Gewinnung der Zeitstudie.
Nachdem er das Verfahren eingehend geschildert und gezeigt hat, wie nach dieser
Methode eine Arbeit, die ehemals 37 Minuten in Anspruch nahm, in 9 Minuten
auszuführen ist, schließt er: "Dieser Zeitgewinn bedeutet für den Arbeiter eine
Erhöhung seines Lohneinkommens, denn bei der Arbeit nach dein kinemato¬
graphischen Vorbild erhöht sich sein Verdienst um etwa 20 Prozent. Um wieviel
schneller der Arbeiter bei dieser Ausbeutungsmethode verbraucht wird, zeigt der
Apparat allerdings nicht aut"

Das Mißtrauen der Gewerkschaften ist indessen insoweit gerechtfertigt, als
nicht zu leugnen ist, daß die Zeitstudie in der Hand einer Werksleitung, die ohne
Verständnis für ihre sozialen Verpflichtungen ihr Augenmerk lediglich auf die Er¬
höhung des Unternehmerprosites richtet, zu einem gefährlichen Ansporn werden
kann, durch den die Arbeitskraft des Arbeiters vor der Zeit erschöpft werden kann.
Wenn Taylor auch immer wieder versicherte, er wolle nur die Unsumme von
Kraft und Zeit, die nutzlos vergeudet wird, gewinnbringend auswerten, so ist es
doch erklärlich, daß man auch seinen Äußerungen: "denn in neunzehn von zwanzig
Fabriken cirbeuen die Arbeiter absichtlich so langsam wie möglich, indem sie ver¬
suchen, das Aufsichtspersonal glauben zu machen, daß sie so schnell wie möglich
tätig sind," oder "der Verfasser glaubt fest, daß man einen klugen Gorilla so ab¬
richten kann, daß er ein leistungsfähigerer Träger bei der Erz- und Eisenverladung
ist, als es ein normaler Arbeiter bisher war," erHöhle Aufmerksamkeit schenkt.
Dem System eines Mannes gegenüber, der 95 Prozent der gesamten Arbeiter¬
schaft für bewußte Betrüger hält und ihren Pflichteifer unter den eines Affen
stellt, hat die Arbeiterschaft alle Ursache mißtrauisch zu sein, um so mehr, als
man nunmehr auch bei uns die anmutige Gepflogenheit der Amerikaner durch¬
schauen gelernt hat, um Selbstsucht und Profitgier einen Kranz hoher, klangvoller
Worte zu winden. Tatsache ist, daß Taylor bei der Ausarbeitung seines Systems
nicht die Wohlfahrt der arbeitenden Klassen, sondern lediglich die Erhöhung der
Gewinnziffer des Unternehmens im Auge hatte.

Trotz allem aber wird die Einführung der Zeitstudie unvermeidlich sein.
Sie liegt in der Richtung, in der sich unsere Zeit bewegt, und das Wissenschaft¬
liche ihrer Methode spricht für sie. Außerdem wird es die weitgetriebene Arbeits¬
teilung dem kriegsbeschädigten Arbeiter, der bei der Erwerbstätigkeit auf den Ge-


T>in deutsche Jndustnearbeit nach dem Ariego

uns, weil erstens dem amerikanischen Arbeiter ein hohes Maß gesunden Optimis-
mufses innewohnt, ein Qptimus, der genährt wird von einer erhöhten Aussicht
auf sozialen Aufstieg, und weil er in geringerem Maße als sein deutscher Kollege
dem Zwange und den Entschließungen der Gewerkschaften unterworfen ist. Von
dem Augenblick an, in dem die Kunde von dein neuen System zu uns herüber¬
kam, überwachten die deutschen Arbeiter-Gewerkschaften die Fortschritte der Be¬
wegung mit scharfem, mißtrauischem Auge. Da der ausschlaggebende Einfluß der
Gewerkschaften zum Teil — wie die Abschlüsse bei Tarifverträgen beispielsweise
zeigen — auf ihrer genauen Kenntnis der Arbeitsvorgänge und Arbeitsleistungen
beruht, so sah sich die Gewerkschaft durch die „Zeitstudie" im Alleinbesitz dieser
Waffe ernstlich bedroht. „Die Zeitstudie", so sagt die Gewerkschaftspresse, „diese
radikale Abmessung der Menschenarbeit mit Hilfe der Uhr, erniedrigt den Arbeiter
zum Lasttier." Der „Vorwärts" schmäht in einem Aufsatz „Das Kino als
Antreiber" das kinematographische Verfahren zur Gewinnung der Zeitstudie.
Nachdem er das Verfahren eingehend geschildert und gezeigt hat, wie nach dieser
Methode eine Arbeit, die ehemals 37 Minuten in Anspruch nahm, in 9 Minuten
auszuführen ist, schließt er: „Dieser Zeitgewinn bedeutet für den Arbeiter eine
Erhöhung seines Lohneinkommens, denn bei der Arbeit nach dein kinemato¬
graphischen Vorbild erhöht sich sein Verdienst um etwa 20 Prozent. Um wieviel
schneller der Arbeiter bei dieser Ausbeutungsmethode verbraucht wird, zeigt der
Apparat allerdings nicht aut"

Das Mißtrauen der Gewerkschaften ist indessen insoweit gerechtfertigt, als
nicht zu leugnen ist, daß die Zeitstudie in der Hand einer Werksleitung, die ohne
Verständnis für ihre sozialen Verpflichtungen ihr Augenmerk lediglich auf die Er¬
höhung des Unternehmerprosites richtet, zu einem gefährlichen Ansporn werden
kann, durch den die Arbeitskraft des Arbeiters vor der Zeit erschöpft werden kann.
Wenn Taylor auch immer wieder versicherte, er wolle nur die Unsumme von
Kraft und Zeit, die nutzlos vergeudet wird, gewinnbringend auswerten, so ist es
doch erklärlich, daß man auch seinen Äußerungen: „denn in neunzehn von zwanzig
Fabriken cirbeuen die Arbeiter absichtlich so langsam wie möglich, indem sie ver¬
suchen, das Aufsichtspersonal glauben zu machen, daß sie so schnell wie möglich
tätig sind," oder „der Verfasser glaubt fest, daß man einen klugen Gorilla so ab¬
richten kann, daß er ein leistungsfähigerer Träger bei der Erz- und Eisenverladung
ist, als es ein normaler Arbeiter bisher war," erHöhle Aufmerksamkeit schenkt.
Dem System eines Mannes gegenüber, der 95 Prozent der gesamten Arbeiter¬
schaft für bewußte Betrüger hält und ihren Pflichteifer unter den eines Affen
stellt, hat die Arbeiterschaft alle Ursache mißtrauisch zu sein, um so mehr, als
man nunmehr auch bei uns die anmutige Gepflogenheit der Amerikaner durch¬
schauen gelernt hat, um Selbstsucht und Profitgier einen Kranz hoher, klangvoller
Worte zu winden. Tatsache ist, daß Taylor bei der Ausarbeitung seines Systems
nicht die Wohlfahrt der arbeitenden Klassen, sondern lediglich die Erhöhung der
Gewinnziffer des Unternehmens im Auge hatte.

Trotz allem aber wird die Einführung der Zeitstudie unvermeidlich sein.
Sie liegt in der Richtung, in der sich unsere Zeit bewegt, und das Wissenschaft¬
liche ihrer Methode spricht für sie. Außerdem wird es die weitgetriebene Arbeits¬
teilung dem kriegsbeschädigten Arbeiter, der bei der Erwerbstätigkeit auf den Ge-


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[0186] T>in deutsche Jndustnearbeit nach dem Ariego uns, weil erstens dem amerikanischen Arbeiter ein hohes Maß gesunden Optimis- mufses innewohnt, ein Qptimus, der genährt wird von einer erhöhten Aussicht auf sozialen Aufstieg, und weil er in geringerem Maße als sein deutscher Kollege dem Zwange und den Entschließungen der Gewerkschaften unterworfen ist. Von dem Augenblick an, in dem die Kunde von dein neuen System zu uns herüber¬ kam, überwachten die deutschen Arbeiter-Gewerkschaften die Fortschritte der Be¬ wegung mit scharfem, mißtrauischem Auge. Da der ausschlaggebende Einfluß der Gewerkschaften zum Teil — wie die Abschlüsse bei Tarifverträgen beispielsweise zeigen — auf ihrer genauen Kenntnis der Arbeitsvorgänge und Arbeitsleistungen beruht, so sah sich die Gewerkschaft durch die „Zeitstudie" im Alleinbesitz dieser Waffe ernstlich bedroht. „Die Zeitstudie", so sagt die Gewerkschaftspresse, „diese radikale Abmessung der Menschenarbeit mit Hilfe der Uhr, erniedrigt den Arbeiter zum Lasttier." Der „Vorwärts" schmäht in einem Aufsatz „Das Kino als Antreiber" das kinematographische Verfahren zur Gewinnung der Zeitstudie. Nachdem er das Verfahren eingehend geschildert und gezeigt hat, wie nach dieser Methode eine Arbeit, die ehemals 37 Minuten in Anspruch nahm, in 9 Minuten auszuführen ist, schließt er: „Dieser Zeitgewinn bedeutet für den Arbeiter eine Erhöhung seines Lohneinkommens, denn bei der Arbeit nach dein kinemato¬ graphischen Vorbild erhöht sich sein Verdienst um etwa 20 Prozent. Um wieviel schneller der Arbeiter bei dieser Ausbeutungsmethode verbraucht wird, zeigt der Apparat allerdings nicht aut" Das Mißtrauen der Gewerkschaften ist indessen insoweit gerechtfertigt, als nicht zu leugnen ist, daß die Zeitstudie in der Hand einer Werksleitung, die ohne Verständnis für ihre sozialen Verpflichtungen ihr Augenmerk lediglich auf die Er¬ höhung des Unternehmerprosites richtet, zu einem gefährlichen Ansporn werden kann, durch den die Arbeitskraft des Arbeiters vor der Zeit erschöpft werden kann. Wenn Taylor auch immer wieder versicherte, er wolle nur die Unsumme von Kraft und Zeit, die nutzlos vergeudet wird, gewinnbringend auswerten, so ist es doch erklärlich, daß man auch seinen Äußerungen: „denn in neunzehn von zwanzig Fabriken cirbeuen die Arbeiter absichtlich so langsam wie möglich, indem sie ver¬ suchen, das Aufsichtspersonal glauben zu machen, daß sie so schnell wie möglich tätig sind," oder „der Verfasser glaubt fest, daß man einen klugen Gorilla so ab¬ richten kann, daß er ein leistungsfähigerer Träger bei der Erz- und Eisenverladung ist, als es ein normaler Arbeiter bisher war," erHöhle Aufmerksamkeit schenkt. Dem System eines Mannes gegenüber, der 95 Prozent der gesamten Arbeiter¬ schaft für bewußte Betrüger hält und ihren Pflichteifer unter den eines Affen stellt, hat die Arbeiterschaft alle Ursache mißtrauisch zu sein, um so mehr, als man nunmehr auch bei uns die anmutige Gepflogenheit der Amerikaner durch¬ schauen gelernt hat, um Selbstsucht und Profitgier einen Kranz hoher, klangvoller Worte zu winden. Tatsache ist, daß Taylor bei der Ausarbeitung seines Systems nicht die Wohlfahrt der arbeitenden Klassen, sondern lediglich die Erhöhung der Gewinnziffer des Unternehmens im Auge hatte. Trotz allem aber wird die Einführung der Zeitstudie unvermeidlich sein. Sie liegt in der Richtung, in der sich unsere Zeit bewegt, und das Wissenschaft¬ liche ihrer Methode spricht für sie. Außerdem wird es die weitgetriebene Arbeits¬ teilung dem kriegsbeschädigten Arbeiter, der bei der Erwerbstätigkeit auf den Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/186>, abgerufen am 01.09.2024.