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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Industriearbeit nach dem Kriege

zuverlässige Grundlage zur Korrektur des gesamten Arbeitsprozesses liefern. Auch
bedient man sich mit großem Vorteil des kinematographischen Verfahrens. Welche
Methode aber auch zur Anwendung kommt, die zur Gewinnung der "Zeitstudie"
führt, der technisch-wissenschaftliche Teil des Verfahrens ist stets durch folgende
drei Aufgaben gekennzeichnet: jeder Teil der Arbeit ist vor seiner Ausführung zu
analysieren und auf seinen Wirkungsgrad zu prüfen, sodann ist zu bestimmen, mit
welchem Mindestmatz von Kraft- und Zeitaufwendung er ausgeführt werden kann,
und schließlich ist der Arbeiter anzuleiten, die Arbeit nach dem theoretisch fest¬
gelegten Plan, der als der wirkungsvollste erkannt worden ist. auszuführen.

Der Vorteil des Verfahrens liegt indessen nicht allein in einer rationellen
Ausnützung der Arbeitskräfte, Werkzeugmaschinen und Werkstatteinrichtungen und
der Möglichkeit, die Gewinnziffer und die Löhne zu erhöhen begründet, sondern
auch in einer größeren Sicherheit und Gerechtigkeit, mit der auf Grund der ge¬
machten Studien die Entlohnung stattfinden kann. Es wird nur die tatsächlich
geleistete Arbeit bezahlt, Drückebergerei und Verschleierung, wie sie durch absicht¬
liches Langsamarbeiten beim Festsetzen der Akkordpreise möglich waren, sind nun-
mehr ausgeschlossen.

Um in einem Betriebe die durch das System gegebenen Vorteile ausnützen
zu können und dasselbe als einen ökonomisch wirksamen Faktor zu gebrauchen,
ist eine möglichst weitgetriebene Arbeitsteilung unerläßlich. Ebenso wie es möglich
ist, den Arbeitsplan für die Tätigkeit des einzelnen Arbeiters vorher genau fest¬
legen zu können, ebenso ist anzustreben, den Weg, den irgendein Fabrikat bis zu
seiner endlichen Fertigstellung durch einen Fabrikbetrieb zu durchlaufen hat, vorher
Planmäßig festzustellen, damit auch hier Vergeudungen an Kraft, Energie und Zeit
ausgeschlossen sind. Hierzu ist nötig, daß von dem Personal der Betriebsleitung
bis hinab zum Arbeitsmann ein jeder nur einer einzigen, festumgrenzten Tätig¬
keit obzuliegen hat. Die geistige Arbeit bleibt auf das "Arbeitsbureau" beschränkt,
ebenso auch die Verantwortung. Aufsichtsbeamte mit verschiedenen Funktionen
haben lediglich dafür zu sorgen, daß der Werdegang eines Fabrikates nach dem
vorbestimmten Plane verläuft, d. h. daß das Arbeitsstück ohne Energie- und Zeit¬
verluste von dem einen Orte seiner Bearbeitung zum anderen gelangt. Der
Arbeiter selbst, dem nunmehr jede Denkarbeit und Überlegung abgenommen ist,
hat nur das fertig zum Aufheben an seinen Platz gebrachte Arbeitsstück aufzu-
nehmen, nach vorgeschriebenen Handgriffen und mit vorgeschriebenen Werkzeugen
den Teil der Arbeit, der ihm zugewiesen ist, auszuführen und es dann nach der
folgenden Arbeitsstelle abgehen zu lassen. Eine derartig stramme Organisation
bewirkt, daß ein Fabriksbetrieb zu .einem genau regulierten Uhrwerk wird, in
dem jeder Beamte und jeder Arbeiter ein Rädchen darstellt, von dessen genauem
Funktionieren der korrekte Gang des Ganzen abhängig ist. Das persönliche
Moment ist soweit als angängig ausgeschlossen und durch das "System" ersetzt,
welches gekennzeichnet ist als "die Geistesrichtung, welche bewutztermaßen die
llbertraguug der Geschicklichkeit auf alle Tätigkeiten der Industrie gewährleistet."

So augenfällig auch die Vorteile des Systems sind, so sind seine be¬
kannt gewordenen, außerordentlichen Erfolge bisher nur auf amerikanischem Boden
erzielt worden, während bei uns diese Bewegung erst mühsam um Einlaß
ungt. In Amerika sind durchgreifende Neuerungen leichter durchzuführen als bei


Die deutsche Industriearbeit nach dem Kriege

zuverlässige Grundlage zur Korrektur des gesamten Arbeitsprozesses liefern. Auch
bedient man sich mit großem Vorteil des kinematographischen Verfahrens. Welche
Methode aber auch zur Anwendung kommt, die zur Gewinnung der „Zeitstudie"
führt, der technisch-wissenschaftliche Teil des Verfahrens ist stets durch folgende
drei Aufgaben gekennzeichnet: jeder Teil der Arbeit ist vor seiner Ausführung zu
analysieren und auf seinen Wirkungsgrad zu prüfen, sodann ist zu bestimmen, mit
welchem Mindestmatz von Kraft- und Zeitaufwendung er ausgeführt werden kann,
und schließlich ist der Arbeiter anzuleiten, die Arbeit nach dem theoretisch fest¬
gelegten Plan, der als der wirkungsvollste erkannt worden ist. auszuführen.

Der Vorteil des Verfahrens liegt indessen nicht allein in einer rationellen
Ausnützung der Arbeitskräfte, Werkzeugmaschinen und Werkstatteinrichtungen und
der Möglichkeit, die Gewinnziffer und die Löhne zu erhöhen begründet, sondern
auch in einer größeren Sicherheit und Gerechtigkeit, mit der auf Grund der ge¬
machten Studien die Entlohnung stattfinden kann. Es wird nur die tatsächlich
geleistete Arbeit bezahlt, Drückebergerei und Verschleierung, wie sie durch absicht¬
liches Langsamarbeiten beim Festsetzen der Akkordpreise möglich waren, sind nun-
mehr ausgeschlossen.

Um in einem Betriebe die durch das System gegebenen Vorteile ausnützen
zu können und dasselbe als einen ökonomisch wirksamen Faktor zu gebrauchen,
ist eine möglichst weitgetriebene Arbeitsteilung unerläßlich. Ebenso wie es möglich
ist, den Arbeitsplan für die Tätigkeit des einzelnen Arbeiters vorher genau fest¬
legen zu können, ebenso ist anzustreben, den Weg, den irgendein Fabrikat bis zu
seiner endlichen Fertigstellung durch einen Fabrikbetrieb zu durchlaufen hat, vorher
Planmäßig festzustellen, damit auch hier Vergeudungen an Kraft, Energie und Zeit
ausgeschlossen sind. Hierzu ist nötig, daß von dem Personal der Betriebsleitung
bis hinab zum Arbeitsmann ein jeder nur einer einzigen, festumgrenzten Tätig¬
keit obzuliegen hat. Die geistige Arbeit bleibt auf das „Arbeitsbureau" beschränkt,
ebenso auch die Verantwortung. Aufsichtsbeamte mit verschiedenen Funktionen
haben lediglich dafür zu sorgen, daß der Werdegang eines Fabrikates nach dem
vorbestimmten Plane verläuft, d. h. daß das Arbeitsstück ohne Energie- und Zeit¬
verluste von dem einen Orte seiner Bearbeitung zum anderen gelangt. Der
Arbeiter selbst, dem nunmehr jede Denkarbeit und Überlegung abgenommen ist,
hat nur das fertig zum Aufheben an seinen Platz gebrachte Arbeitsstück aufzu-
nehmen, nach vorgeschriebenen Handgriffen und mit vorgeschriebenen Werkzeugen
den Teil der Arbeit, der ihm zugewiesen ist, auszuführen und es dann nach der
folgenden Arbeitsstelle abgehen zu lassen. Eine derartig stramme Organisation
bewirkt, daß ein Fabriksbetrieb zu .einem genau regulierten Uhrwerk wird, in
dem jeder Beamte und jeder Arbeiter ein Rädchen darstellt, von dessen genauem
Funktionieren der korrekte Gang des Ganzen abhängig ist. Das persönliche
Moment ist soweit als angängig ausgeschlossen und durch das „System" ersetzt,
welches gekennzeichnet ist als „die Geistesrichtung, welche bewutztermaßen die
llbertraguug der Geschicklichkeit auf alle Tätigkeiten der Industrie gewährleistet."

So augenfällig auch die Vorteile des Systems sind, so sind seine be¬
kannt gewordenen, außerordentlichen Erfolge bisher nur auf amerikanischem Boden
erzielt worden, während bei uns diese Bewegung erst mühsam um Einlaß
ungt. In Amerika sind durchgreifende Neuerungen leichter durchzuführen als bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/185>, abgerufen am 01.09.2024.