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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Industriearbeit nach dein Kriege

schaften entlehnte, nur ein Ziel kannte: die Konstruktion oder das fertige Fabrikat,
wie es sich im Bauwerk, in der Brücke, der Maschine, irgendeiner neuen chemischen
Verbindung usw. darstellt, verharrte die Tätigkeit des an dem technischen Er¬
zeugnis unbeteiligten Arbeiters außerhalb des Kreises wissenschaftlicher Unter¬
suchung. Dieser bediente sich der erlernten Arbeitsweisen und wurde dabei nicht
gestört. Um ihn zu bewegen, eine maximale Arbeitsleistung bei kürzestem Zeit¬
aufwand abzugeben, brachte man die verschiedensten Entlöhnungsarten, vor allem
den Akkordlohn, in Anwendung. Die Folge war, daß oft in ein und demselben
Betrieb ein und derselbe Gegenstand auf verschiedenerlei Art hergestellt wurde,
denn das Gesetz, daß von den verschiedenen Arbeitsweisen, die zur Herstellung
eines Gegenstandes führen, nur eine einzige die zweckmäßigste sein und diese vorher
theoretisch genau festgelegt w:rden kann, harrte noch der Erkenntnis entgegen.

Der Erfinder des Taylorsystems erkannte, daß in dem Dunkel der bisherigen
Arbeitsmethoden eine Unsumme von Arbeitsenergien und Zeitaufwendungen nutzlos
untergingen, und daß diese Verluste nur zu vermeiden sind, wenn man die Tätig¬
keit des Arbeiters bei Ausübung seines Berufes zum Gegenstand strengster und
peinlichster wissenschaftlicher Untersuchung macht. Taylor stellte an den Roheisen¬
verladern der Bethlehem Skeet Co. jene Versuche an, deren Erfolge unseren Lesern
bereits aus dem Aufsatz "I^'nomme rnsckine im zwanzigsten Jahrhundert" in
Heft 30 des 72. Jahrganges der "Grenzboten" bekannt geworden sind. Bei diesen
Versuchen wurde jede einzelne, noch so unscheinbare Bewegung nach ihrem Zeit¬
bedarf gemessen und aufgezeichnet. So entstand die "Zeitstudie", die Grundlage
für die analytische Untersuchung. Sie gestattet das genaueste Studium und die
schärfste Kritik des Wirkungsgrades der einzelnen kleinsten Bewegungen und Zeit-
aufwendungen, sie läßt erkennen, an welchen Stellen eine Kraftvergeudung oder
eine Zeitverschwendung stattfindet, und sie läßt eine Korrektur der einzelnen Arbeits¬
elemente zu, derart, daß ihre Wirkungsgrade dem Zustande einer ideellen Zweck-
Mäßigkeit nahe gebracht werden. Die derart abgeänderten Arbeitselemente werden
sodann wieder zu einem Arbeitsvorgang zusammengestellt, der sich nun seinerseits
durch den denkbar günstigsten Gesamtwirkungsgrad auszeichnet. Die Ruhepausen
wurden in derselben Weise geprüft und verteilt, so daß der Ermüdung des nach
dem aufgestellten Plane Arbeitenden entgegengewirkt wurde.

Weit schwieriger als die Ausarbeitung des Arbeitsplanes gestaltete sich die
Aufgabe, die Arbeiter zu veranlassen und zu gewöhnen, nach dem vorgedachten
Arbeitsplan zu arbeiten. Die Widerstände, die zu überwinden waren, sind be¬
gründet durch ein infolge der Gewöhnung an irgendeine Arbeitsweise hervor¬
gerufenes Beharrungsvermögen auf seiten des Arbeiters und in dem erfahrungs
gemäß vorhandenen Mißtrauen, das jeder Neuerung entgegengebracht wird.

Handelt es sich um Arbeitsleistungen, deren Analyfierung mit Hilfe der
menschlichen Sinnesorgane vorgenommen werden kann, wie dieses bei allen gröberen
Arbeiten der Fall ist, so genügt die Stoppuhr zur Gewinnung der Zeitstudie.
Stehen indessen Tätigkeiten in Frage, bei denen die Bewegungsübergänge nicht
mehr mit dem Auge wahrgenommen, und deren Kraftschwankungen nicht mehr
mit der Wage zu messen.sind, so bedient man sich mehr oder weniger komplizierter
Meßinstrumente. Sie zeichnen selbsttätig eine Reihe Kurven auf, die den Verlauf
jeder mitwirkenden Komponente ans das genaueste erkennen lassen und somit eine


Die deutsche Industriearbeit nach dein Kriege

schaften entlehnte, nur ein Ziel kannte: die Konstruktion oder das fertige Fabrikat,
wie es sich im Bauwerk, in der Brücke, der Maschine, irgendeiner neuen chemischen
Verbindung usw. darstellt, verharrte die Tätigkeit des an dem technischen Er¬
zeugnis unbeteiligten Arbeiters außerhalb des Kreises wissenschaftlicher Unter¬
suchung. Dieser bediente sich der erlernten Arbeitsweisen und wurde dabei nicht
gestört. Um ihn zu bewegen, eine maximale Arbeitsleistung bei kürzestem Zeit¬
aufwand abzugeben, brachte man die verschiedensten Entlöhnungsarten, vor allem
den Akkordlohn, in Anwendung. Die Folge war, daß oft in ein und demselben
Betrieb ein und derselbe Gegenstand auf verschiedenerlei Art hergestellt wurde,
denn das Gesetz, daß von den verschiedenen Arbeitsweisen, die zur Herstellung
eines Gegenstandes führen, nur eine einzige die zweckmäßigste sein und diese vorher
theoretisch genau festgelegt w:rden kann, harrte noch der Erkenntnis entgegen.

Der Erfinder des Taylorsystems erkannte, daß in dem Dunkel der bisherigen
Arbeitsmethoden eine Unsumme von Arbeitsenergien und Zeitaufwendungen nutzlos
untergingen, und daß diese Verluste nur zu vermeiden sind, wenn man die Tätig¬
keit des Arbeiters bei Ausübung seines Berufes zum Gegenstand strengster und
peinlichster wissenschaftlicher Untersuchung macht. Taylor stellte an den Roheisen¬
verladern der Bethlehem Skeet Co. jene Versuche an, deren Erfolge unseren Lesern
bereits aus dem Aufsatz „I^'nomme rnsckine im zwanzigsten Jahrhundert" in
Heft 30 des 72. Jahrganges der „Grenzboten" bekannt geworden sind. Bei diesen
Versuchen wurde jede einzelne, noch so unscheinbare Bewegung nach ihrem Zeit¬
bedarf gemessen und aufgezeichnet. So entstand die „Zeitstudie", die Grundlage
für die analytische Untersuchung. Sie gestattet das genaueste Studium und die
schärfste Kritik des Wirkungsgrades der einzelnen kleinsten Bewegungen und Zeit-
aufwendungen, sie läßt erkennen, an welchen Stellen eine Kraftvergeudung oder
eine Zeitverschwendung stattfindet, und sie läßt eine Korrektur der einzelnen Arbeits¬
elemente zu, derart, daß ihre Wirkungsgrade dem Zustande einer ideellen Zweck-
Mäßigkeit nahe gebracht werden. Die derart abgeänderten Arbeitselemente werden
sodann wieder zu einem Arbeitsvorgang zusammengestellt, der sich nun seinerseits
durch den denkbar günstigsten Gesamtwirkungsgrad auszeichnet. Die Ruhepausen
wurden in derselben Weise geprüft und verteilt, so daß der Ermüdung des nach
dem aufgestellten Plane Arbeitenden entgegengewirkt wurde.

Weit schwieriger als die Ausarbeitung des Arbeitsplanes gestaltete sich die
Aufgabe, die Arbeiter zu veranlassen und zu gewöhnen, nach dem vorgedachten
Arbeitsplan zu arbeiten. Die Widerstände, die zu überwinden waren, sind be¬
gründet durch ein infolge der Gewöhnung an irgendeine Arbeitsweise hervor¬
gerufenes Beharrungsvermögen auf seiten des Arbeiters und in dem erfahrungs
gemäß vorhandenen Mißtrauen, das jeder Neuerung entgegengebracht wird.

Handelt es sich um Arbeitsleistungen, deren Analyfierung mit Hilfe der
menschlichen Sinnesorgane vorgenommen werden kann, wie dieses bei allen gröberen
Arbeiten der Fall ist, so genügt die Stoppuhr zur Gewinnung der Zeitstudie.
Stehen indessen Tätigkeiten in Frage, bei denen die Bewegungsübergänge nicht
mehr mit dem Auge wahrgenommen, und deren Kraftschwankungen nicht mehr
mit der Wage zu messen.sind, so bedient man sich mehr oder weniger komplizierter
Meßinstrumente. Sie zeichnen selbsttätig eine Reihe Kurven auf, die den Verlauf
jeder mitwirkenden Komponente ans das genaueste erkennen lassen und somit eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/184>, abgerufen am 01.09.2024.