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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Industriearbcit nach dem Kriege

dürfnisse der Friedensartikel infolge der Einstellung unserer Industrie aus den Krieg
unbefriedigt bleiben und bis zum Kriegsschlusse ins Ungeheuere angewachsen sein
werden. An Beschäftigung wird es der deutschen Industrie nach Wiederherstellung
des Friedens demnach nicht fehlen. Eine andere Frage gilt den verfügbaren
Arbeitskräften. Vergegenwärtigt man sich die ungeheueren Lücken, die der Krieg
in der gesamten Arbeitskraft und Intelligenz, die vor dem Kriege in der deutschen
Industrie zusammengeschlossen waren, hinterlassen wird, so ist die schwer einzu¬
holende Schwächung zu erkennen, unter der das deutsche industrielle Leben zu
leiden haben wird. Rückblickend auf den Feldzug 1870/71 tritt in dieser Hinsicht
als Folge des Krieges der qualitative Rückgang der Gütererzeugung zutage, der
seinen Ausdruck in dem berühmt-berüchtigten Wort "billig und schlecht" fand, das
wenige Jahre nach Friedensschluß anläßlich der Weltausstellung in Philadelphia
auf die Leistungen der deutschen Industrie geprägt wurde. Es ist daher erklärlich,
wenn im Hinblick auf jene Erfahrungen bereits vor Friedensschluß auf Ma߬
nahmen gesonnen wird, die eine Wiederkehr jener beschämenden Erscheinungen zu
vermeiden trachten. Da aber Zahl und Leistungsfähigkeit der aus dem Felde
zurückkehrenden Arbeitskräfte erheblich herabgemindert sein und den Bedarf nicht
decken werden, so wird ein großer Teil der jetzt in der Industrie beschäftigten
weiblichen Arbeitskräfte in ihr verbleiben müssen. Auf die Dauer wird indessen
mit diesen Kräften nicht gerechnet werden dürfen, denn schon zeigte eine Notiz
im "Reichsarbeitsblatt" an, daß aus sozialen und bevölkerungspolitischen Rück-
sichten eine Einschränkung der Frauenarbeit gegenüber den jetzt herrschenden Ver¬
hältnissen zu erfolgen hat. Ist somit auf einen Zuwachs neuer Arbeitskräfte nicht
zu rechnen, so ergibt sich für die deutsche Industrie die Notwendigkeit, mit Hilfe
einer wirkungsvollen und geschickten Betriebsorganisation die Leistungsfähigkeit auf
ein erreichbares Höchstmaß zu steigern. Es erscheint dies um so notwendiger, als
die Löhne eine außerordentliche Höhe erreicht haben und nur langsam, den für
die Lebenshaltung nötigen Aufwendungen entsprechend, wieder sinken werden. Es
ist aus diesem Grunde vorauszusehen, daß das Taylor-System, das bereits vor
dein Kriege Anlaß zu lebhaften Erörterungen gab. in erhöhten: Maße in ver
deutschen Industrie Einlaß finden wird, denn es verspricht die gewünschte Wirkung.-
erhöhte Leistung bei geringer Arbeiterzahl.

Das Taylor-System ist von dem unlängst verstorbenen Amerikaner Fred
W. Taylor, dem Erfinder des Schnelldrehstahles, ausgearbeitet und hat sich in der
amerikanischen Industrie mit oft verblüffenden Erfolge eingebürgert. Erwähnens¬
wert ist, daß nach neueren Veröffentlichungen indessen ein Deutscher, Dr. Besem-
felder, der geistige Urheber dieser Organisation zu sein scheint und sie auch als
erster in seinem Betrieb durchgeführt hat. Dieses System stellt sich als eine
Fabriksorganisation dar, die eine gerechte Entlohnung der Arbeiter erstrebt und
erreicht, ein intensiveres Zusammenarbeiten von Fabrikleitung und Arbeiterschaft
bewirkt und durch rationellste Ausnutzung der in einem Industrieunternehmen
vorhandenen Arbeitskräfte den wirtschaftlichen Wirkungsgrad des Unternehmens in
oft staunenswertem Maße zu erhöhen imstande ist. Der Erfolg des Systems
beruht auf folgenden Gedankengängen:

Während die wissenschaftliche Methode der Technik, die bekanntlich ihr Werk¬
zeug den Rüstkammern der mathematischen, physikalischen und chemischen Wissen-


Die deutsche Industriearbcit nach dem Kriege

dürfnisse der Friedensartikel infolge der Einstellung unserer Industrie aus den Krieg
unbefriedigt bleiben und bis zum Kriegsschlusse ins Ungeheuere angewachsen sein
werden. An Beschäftigung wird es der deutschen Industrie nach Wiederherstellung
des Friedens demnach nicht fehlen. Eine andere Frage gilt den verfügbaren
Arbeitskräften. Vergegenwärtigt man sich die ungeheueren Lücken, die der Krieg
in der gesamten Arbeitskraft und Intelligenz, die vor dem Kriege in der deutschen
Industrie zusammengeschlossen waren, hinterlassen wird, so ist die schwer einzu¬
holende Schwächung zu erkennen, unter der das deutsche industrielle Leben zu
leiden haben wird. Rückblickend auf den Feldzug 1870/71 tritt in dieser Hinsicht
als Folge des Krieges der qualitative Rückgang der Gütererzeugung zutage, der
seinen Ausdruck in dem berühmt-berüchtigten Wort „billig und schlecht" fand, das
wenige Jahre nach Friedensschluß anläßlich der Weltausstellung in Philadelphia
auf die Leistungen der deutschen Industrie geprägt wurde. Es ist daher erklärlich,
wenn im Hinblick auf jene Erfahrungen bereits vor Friedensschluß auf Ma߬
nahmen gesonnen wird, die eine Wiederkehr jener beschämenden Erscheinungen zu
vermeiden trachten. Da aber Zahl und Leistungsfähigkeit der aus dem Felde
zurückkehrenden Arbeitskräfte erheblich herabgemindert sein und den Bedarf nicht
decken werden, so wird ein großer Teil der jetzt in der Industrie beschäftigten
weiblichen Arbeitskräfte in ihr verbleiben müssen. Auf die Dauer wird indessen
mit diesen Kräften nicht gerechnet werden dürfen, denn schon zeigte eine Notiz
im „Reichsarbeitsblatt" an, daß aus sozialen und bevölkerungspolitischen Rück-
sichten eine Einschränkung der Frauenarbeit gegenüber den jetzt herrschenden Ver¬
hältnissen zu erfolgen hat. Ist somit auf einen Zuwachs neuer Arbeitskräfte nicht
zu rechnen, so ergibt sich für die deutsche Industrie die Notwendigkeit, mit Hilfe
einer wirkungsvollen und geschickten Betriebsorganisation die Leistungsfähigkeit auf
ein erreichbares Höchstmaß zu steigern. Es erscheint dies um so notwendiger, als
die Löhne eine außerordentliche Höhe erreicht haben und nur langsam, den für
die Lebenshaltung nötigen Aufwendungen entsprechend, wieder sinken werden. Es
ist aus diesem Grunde vorauszusehen, daß das Taylor-System, das bereits vor
dein Kriege Anlaß zu lebhaften Erörterungen gab. in erhöhten: Maße in ver
deutschen Industrie Einlaß finden wird, denn es verspricht die gewünschte Wirkung.-
erhöhte Leistung bei geringer Arbeiterzahl.

Das Taylor-System ist von dem unlängst verstorbenen Amerikaner Fred
W. Taylor, dem Erfinder des Schnelldrehstahles, ausgearbeitet und hat sich in der
amerikanischen Industrie mit oft verblüffenden Erfolge eingebürgert. Erwähnens¬
wert ist, daß nach neueren Veröffentlichungen indessen ein Deutscher, Dr. Besem-
felder, der geistige Urheber dieser Organisation zu sein scheint und sie auch als
erster in seinem Betrieb durchgeführt hat. Dieses System stellt sich als eine
Fabriksorganisation dar, die eine gerechte Entlohnung der Arbeiter erstrebt und
erreicht, ein intensiveres Zusammenarbeiten von Fabrikleitung und Arbeiterschaft
bewirkt und durch rationellste Ausnutzung der in einem Industrieunternehmen
vorhandenen Arbeitskräfte den wirtschaftlichen Wirkungsgrad des Unternehmens in
oft staunenswertem Maße zu erhöhen imstande ist. Der Erfolg des Systems
beruht auf folgenden Gedankengängen:

Während die wissenschaftliche Methode der Technik, die bekanntlich ihr Werk¬
zeug den Rüstkammern der mathematischen, physikalischen und chemischen Wissen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/183>, abgerufen am 01.09.2024.