Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Polnische Irrungen

des sozialen Lebens auf allen Gebieten vorbereitet. Die unerwarteten, den Hoff¬
nungen der preußischen Negierung !und der Hakatisten geradezu entgegengesetzten
Resultate, welche die polnischen Herzen für die Zukunft mit unerschütterlicher Zu¬
versicht erfüllen, haben, statt eine grundsätzliche Umkehr in der preußischen Politik
hervorzurufen, -- eine Umkehr, welche durch jenen alten Freund der Menschheit,
den Verstand, den besten Regulator der Staatspolitik, geboten war -- lediglich
den Anlaß zu noch größerer Erbitterung zwecks Verwirklichung eines nicht erfüll¬
baren Programms: zur Vernichtung der großen lebenden polnischen Nationalität
gegeben. In dem eingebildeten und blinden Streben nach dieser Utopie und
hauptsächlich zum Zwecke der Schwächung Rußlands zwingt sie diesem seit Jahr¬
zehnten, angeblich in seinem eigenen Interesse, eine aufreizende und heuchlerische
antipolnische Politik auf. So oft sich in den polnischen Gebieten eine gewisse
Schwächung des russifizierenden Systems bemerkbar macht, beunruhigt dies die
Deutschen. Sie weisen auf die polnische Gefahr hin, sie wenden jedes Mittel ein,
um den glimmenden Haß anzufachen, die Unterschiede und den Antagonismus
zwischen den zwei größten slawischen Völkern zu vertiefen. Die Gründe hierfür
sind klar.

Die Schwächung des polnischen Elements, welches für die Polen unter dem
preußischen Zepter einen Stützpunkt bildet, soll einerseits die Germanisation der
polnischen Gebiete in Preußen erleichtern, andererseits eine Aneignung, wie
sie selbst es nennen, eine Nevindikcttion desjenigen Teils des .Königreichs, welcher
nach der dritten Teilung Polens Preußen einverleibt wurde, und zusammen mit
Warschau in seinem Besitz bis zum Jahre 1807 verblieben ist, vorbereiten. Gleich¬
zeitig spricht daraus die Angst vor der späteren Abrechnung und der Rückgabe der
geraubten und nicht verdauten Provinzen an die im Grunde berechtigte Bevölkerung.

In solchem patriotischen Zukunftsprogramm üben sich die jungen Genera¬
tionen der Deutschen auf dem Anschauungsunterricht dienenden Landkarten, in
denen nicht nur die deutschen Provinzen Österreichs, sondern auch die polnischen,
sowie die baltischen Gubernien dem künftigen alldeutschen Reiche einverleibt sind.
Dabei sind sich die preußische Negierung und ihre Parlamentsmamelucken darüber
klar, daß, wenn in den benachbarten polnischen Provinzen einmal den Polen die
ihnen zustehenden Rechte zurückerstattet werden, die Deutschen mit ihrer anti¬
polnischen Politik völlig isoliert sein werden. In dem äußersten Winkel des früher
fürstlichen Preußen, das als Lehrstand zu Polen gehörte, heute Ostpreußen, dicht
an der Mündung der Memel und an der Grenze Kurlands ist ein letzter Kreuz¬
ritterstützpunkt übriggeblieben unter der bemerkenswerten Bezeichnung "Nimmer¬
satt". Ist dieser Name, welcher das uralte.Losungswort der Kreuzritter: "Drang
nach Osten" enthält und Böses verheißend allen slawischen Ländern droht, nur
ein Zufall? Dieser drohenden Gefahr ist sich das russische Volk nicht genügend
bewußt, und die russische Regierung, den Einflüsterungen Preußens erliegend, führt
eine prussophile Politik, die mit ihrem eigenen Interesse, mit der Sicherheit der
Grenzdistrikte und des Staates nicht rechnet.

Die deutsche Kolonisation wächst unbemerkt und nimmt große Ausdehnung
an in dem Grenzstreifen, in den Kreisen Nieschawa, Wloclawek, Nowominsk, des
Warschauer Gouvernements; in den Kreisen Plock, Ciechanow, Lipno und anderen
des Plocker Gouvernements: in den Kreisen Slupec, Komm und Kalisch im


Polnische Irrungen

des sozialen Lebens auf allen Gebieten vorbereitet. Die unerwarteten, den Hoff¬
nungen der preußischen Negierung !und der Hakatisten geradezu entgegengesetzten
Resultate, welche die polnischen Herzen für die Zukunft mit unerschütterlicher Zu¬
versicht erfüllen, haben, statt eine grundsätzliche Umkehr in der preußischen Politik
hervorzurufen, — eine Umkehr, welche durch jenen alten Freund der Menschheit,
den Verstand, den besten Regulator der Staatspolitik, geboten war — lediglich
den Anlaß zu noch größerer Erbitterung zwecks Verwirklichung eines nicht erfüll¬
baren Programms: zur Vernichtung der großen lebenden polnischen Nationalität
gegeben. In dem eingebildeten und blinden Streben nach dieser Utopie und
hauptsächlich zum Zwecke der Schwächung Rußlands zwingt sie diesem seit Jahr¬
zehnten, angeblich in seinem eigenen Interesse, eine aufreizende und heuchlerische
antipolnische Politik auf. So oft sich in den polnischen Gebieten eine gewisse
Schwächung des russifizierenden Systems bemerkbar macht, beunruhigt dies die
Deutschen. Sie weisen auf die polnische Gefahr hin, sie wenden jedes Mittel ein,
um den glimmenden Haß anzufachen, die Unterschiede und den Antagonismus
zwischen den zwei größten slawischen Völkern zu vertiefen. Die Gründe hierfür
sind klar.

Die Schwächung des polnischen Elements, welches für die Polen unter dem
preußischen Zepter einen Stützpunkt bildet, soll einerseits die Germanisation der
polnischen Gebiete in Preußen erleichtern, andererseits eine Aneignung, wie
sie selbst es nennen, eine Nevindikcttion desjenigen Teils des .Königreichs, welcher
nach der dritten Teilung Polens Preußen einverleibt wurde, und zusammen mit
Warschau in seinem Besitz bis zum Jahre 1807 verblieben ist, vorbereiten. Gleich¬
zeitig spricht daraus die Angst vor der späteren Abrechnung und der Rückgabe der
geraubten und nicht verdauten Provinzen an die im Grunde berechtigte Bevölkerung.

In solchem patriotischen Zukunftsprogramm üben sich die jungen Genera¬
tionen der Deutschen auf dem Anschauungsunterricht dienenden Landkarten, in
denen nicht nur die deutschen Provinzen Österreichs, sondern auch die polnischen,
sowie die baltischen Gubernien dem künftigen alldeutschen Reiche einverleibt sind.
Dabei sind sich die preußische Negierung und ihre Parlamentsmamelucken darüber
klar, daß, wenn in den benachbarten polnischen Provinzen einmal den Polen die
ihnen zustehenden Rechte zurückerstattet werden, die Deutschen mit ihrer anti¬
polnischen Politik völlig isoliert sein werden. In dem äußersten Winkel des früher
fürstlichen Preußen, das als Lehrstand zu Polen gehörte, heute Ostpreußen, dicht
an der Mündung der Memel und an der Grenze Kurlands ist ein letzter Kreuz¬
ritterstützpunkt übriggeblieben unter der bemerkenswerten Bezeichnung „Nimmer¬
satt". Ist dieser Name, welcher das uralte.Losungswort der Kreuzritter: „Drang
nach Osten" enthält und Böses verheißend allen slawischen Ländern droht, nur
ein Zufall? Dieser drohenden Gefahr ist sich das russische Volk nicht genügend
bewußt, und die russische Regierung, den Einflüsterungen Preußens erliegend, führt
eine prussophile Politik, die mit ihrem eigenen Interesse, mit der Sicherheit der
Grenzdistrikte und des Staates nicht rechnet.

Die deutsche Kolonisation wächst unbemerkt und nimmt große Ausdehnung
an in dem Grenzstreifen, in den Kreisen Nieschawa, Wloclawek, Nowominsk, des
Warschauer Gouvernements; in den Kreisen Plock, Ciechanow, Lipno und anderen
des Plocker Gouvernements: in den Kreisen Slupec, Komm und Kalisch im


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0018" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332731"/>
          <fw type="header" place="top"> Polnische Irrungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_43" prev="#ID_42"> des sozialen Lebens auf allen Gebieten vorbereitet. Die unerwarteten, den Hoff¬<lb/>
nungen der preußischen Negierung !und der Hakatisten geradezu entgegengesetzten<lb/>
Resultate, welche die polnischen Herzen für die Zukunft mit unerschütterlicher Zu¬<lb/>
versicht erfüllen, haben, statt eine grundsätzliche Umkehr in der preußischen Politik<lb/>
hervorzurufen, &#x2014; eine Umkehr, welche durch jenen alten Freund der Menschheit,<lb/>
den Verstand, den besten Regulator der Staatspolitik, geboten war &#x2014; lediglich<lb/>
den Anlaß zu noch größerer Erbitterung zwecks Verwirklichung eines nicht erfüll¬<lb/>
baren Programms: zur Vernichtung der großen lebenden polnischen Nationalität<lb/>
gegeben. In dem eingebildeten und blinden Streben nach dieser Utopie und<lb/>
hauptsächlich zum Zwecke der Schwächung Rußlands zwingt sie diesem seit Jahr¬<lb/>
zehnten, angeblich in seinem eigenen Interesse, eine aufreizende und heuchlerische<lb/>
antipolnische Politik auf. So oft sich in den polnischen Gebieten eine gewisse<lb/>
Schwächung des russifizierenden Systems bemerkbar macht, beunruhigt dies die<lb/>
Deutschen. Sie weisen auf die polnische Gefahr hin, sie wenden jedes Mittel ein,<lb/>
um den glimmenden Haß anzufachen, die Unterschiede und den Antagonismus<lb/>
zwischen den zwei größten slawischen Völkern zu vertiefen. Die Gründe hierfür<lb/>
sind klar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_44"> Die Schwächung des polnischen Elements, welches für die Polen unter dem<lb/>
preußischen Zepter einen Stützpunkt bildet, soll einerseits die Germanisation der<lb/>
polnischen Gebiete in Preußen erleichtern, andererseits eine Aneignung, wie<lb/>
sie selbst es nennen, eine Nevindikcttion desjenigen Teils des .Königreichs, welcher<lb/>
nach der dritten Teilung Polens Preußen einverleibt wurde, und zusammen mit<lb/>
Warschau in seinem Besitz bis zum Jahre 1807 verblieben ist, vorbereiten. Gleich¬<lb/>
zeitig spricht daraus die Angst vor der späteren Abrechnung und der Rückgabe der<lb/>
geraubten und nicht verdauten Provinzen an die im Grunde berechtigte Bevölkerung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_45"> In solchem patriotischen Zukunftsprogramm üben sich die jungen Genera¬<lb/>
tionen der Deutschen auf dem Anschauungsunterricht dienenden Landkarten, in<lb/>
denen nicht nur die deutschen Provinzen Österreichs, sondern auch die polnischen,<lb/>
sowie die baltischen Gubernien dem künftigen alldeutschen Reiche einverleibt sind.<lb/>
Dabei sind sich die preußische Negierung und ihre Parlamentsmamelucken darüber<lb/>
klar, daß, wenn in den benachbarten polnischen Provinzen einmal den Polen die<lb/>
ihnen zustehenden Rechte zurückerstattet werden, die Deutschen mit ihrer anti¬<lb/>
polnischen Politik völlig isoliert sein werden. In dem äußersten Winkel des früher<lb/>
fürstlichen Preußen, das als Lehrstand zu Polen gehörte, heute Ostpreußen, dicht<lb/>
an der Mündung der Memel und an der Grenze Kurlands ist ein letzter Kreuz¬<lb/>
ritterstützpunkt übriggeblieben unter der bemerkenswerten Bezeichnung &#x201E;Nimmer¬<lb/>
satt". Ist dieser Name, welcher das uralte.Losungswort der Kreuzritter: &#x201E;Drang<lb/>
nach Osten" enthält und Böses verheißend allen slawischen Ländern droht, nur<lb/>
ein Zufall? Dieser drohenden Gefahr ist sich das russische Volk nicht genügend<lb/>
bewußt, und die russische Regierung, den Einflüsterungen Preußens erliegend, führt<lb/>
eine prussophile Politik, die mit ihrem eigenen Interesse, mit der Sicherheit der<lb/>
Grenzdistrikte und des Staates nicht rechnet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_46" next="#ID_47"> Die deutsche Kolonisation wächst unbemerkt und nimmt große Ausdehnung<lb/>
an in dem Grenzstreifen, in den Kreisen Nieschawa, Wloclawek, Nowominsk, des<lb/>
Warschauer Gouvernements; in den Kreisen Plock, Ciechanow, Lipno und anderen<lb/>
des Plocker Gouvernements: in den Kreisen Slupec, Komm und Kalisch im</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0018] Polnische Irrungen des sozialen Lebens auf allen Gebieten vorbereitet. Die unerwarteten, den Hoff¬ nungen der preußischen Negierung !und der Hakatisten geradezu entgegengesetzten Resultate, welche die polnischen Herzen für die Zukunft mit unerschütterlicher Zu¬ versicht erfüllen, haben, statt eine grundsätzliche Umkehr in der preußischen Politik hervorzurufen, — eine Umkehr, welche durch jenen alten Freund der Menschheit, den Verstand, den besten Regulator der Staatspolitik, geboten war — lediglich den Anlaß zu noch größerer Erbitterung zwecks Verwirklichung eines nicht erfüll¬ baren Programms: zur Vernichtung der großen lebenden polnischen Nationalität gegeben. In dem eingebildeten und blinden Streben nach dieser Utopie und hauptsächlich zum Zwecke der Schwächung Rußlands zwingt sie diesem seit Jahr¬ zehnten, angeblich in seinem eigenen Interesse, eine aufreizende und heuchlerische antipolnische Politik auf. So oft sich in den polnischen Gebieten eine gewisse Schwächung des russifizierenden Systems bemerkbar macht, beunruhigt dies die Deutschen. Sie weisen auf die polnische Gefahr hin, sie wenden jedes Mittel ein, um den glimmenden Haß anzufachen, die Unterschiede und den Antagonismus zwischen den zwei größten slawischen Völkern zu vertiefen. Die Gründe hierfür sind klar. Die Schwächung des polnischen Elements, welches für die Polen unter dem preußischen Zepter einen Stützpunkt bildet, soll einerseits die Germanisation der polnischen Gebiete in Preußen erleichtern, andererseits eine Aneignung, wie sie selbst es nennen, eine Nevindikcttion desjenigen Teils des .Königreichs, welcher nach der dritten Teilung Polens Preußen einverleibt wurde, und zusammen mit Warschau in seinem Besitz bis zum Jahre 1807 verblieben ist, vorbereiten. Gleich¬ zeitig spricht daraus die Angst vor der späteren Abrechnung und der Rückgabe der geraubten und nicht verdauten Provinzen an die im Grunde berechtigte Bevölkerung. In solchem patriotischen Zukunftsprogramm üben sich die jungen Genera¬ tionen der Deutschen auf dem Anschauungsunterricht dienenden Landkarten, in denen nicht nur die deutschen Provinzen Österreichs, sondern auch die polnischen, sowie die baltischen Gubernien dem künftigen alldeutschen Reiche einverleibt sind. Dabei sind sich die preußische Negierung und ihre Parlamentsmamelucken darüber klar, daß, wenn in den benachbarten polnischen Provinzen einmal den Polen die ihnen zustehenden Rechte zurückerstattet werden, die Deutschen mit ihrer anti¬ polnischen Politik völlig isoliert sein werden. In dem äußersten Winkel des früher fürstlichen Preußen, das als Lehrstand zu Polen gehörte, heute Ostpreußen, dicht an der Mündung der Memel und an der Grenze Kurlands ist ein letzter Kreuz¬ ritterstützpunkt übriggeblieben unter der bemerkenswerten Bezeichnung „Nimmer¬ satt". Ist dieser Name, welcher das uralte.Losungswort der Kreuzritter: „Drang nach Osten" enthält und Böses verheißend allen slawischen Ländern droht, nur ein Zufall? Dieser drohenden Gefahr ist sich das russische Volk nicht genügend bewußt, und die russische Regierung, den Einflüsterungen Preußens erliegend, führt eine prussophile Politik, die mit ihrem eigenen Interesse, mit der Sicherheit der Grenzdistrikte und des Staates nicht rechnet. Die deutsche Kolonisation wächst unbemerkt und nimmt große Ausdehnung an in dem Grenzstreifen, in den Kreisen Nieschawa, Wloclawek, Nowominsk, des Warschauer Gouvernements; in den Kreisen Plock, Ciechanow, Lipno und anderen des Plocker Gouvernements: in den Kreisen Slupec, Komm und Kalisch im

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/18
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/18>, abgerufen am 01.09.2024.