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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der Siiigespreis

Küste durch Besitznahme von Riga und der Inselgruppe um Oesel, die Flanderu-
schlacht und die Niederwerfung der italienischen Armee werden zu Einzelheiten,
die durch andere Tatsachen früher oder später in den Hintergrund gedrängt werden.
-- keine Entscheidungen! Das ist's: die gegeneinander wirkenden Kräfte sind zu
gewaltig in ihrer Vielseitigkeit und Zusammensetzung, als daß sie durch Schlachten¬
siege allein zertrümmert werden könnten. Mit den mechanisch wirkenden Kräften
der Heere nutz eine chemische Auflassungsarbeit Hand in Hand gehen. Die Politik
ist nicht ausgeschaltet durch die Generalstabe, sie spielt sogar neben den militärische!'
Matznahmen eine fast hervorragende Rolle. Der Krieg ist nicht mehr die Fort¬
setzung der Politik mit militärischen Mitteln, wie Clausewitz erklärte, er ist die
Einbeziehung militärischer Mittel in die Handhaben der Politik. Daraus folgt
die sich dem Neutralen aufzwingende Erkenntnis, datz militärische Erfolge auf der
einen oder anderen Seite nur dann politisch ausschlaggebend sind, wenn sie ge¬
eignet sind den Gegner, das beitzt die Summe aller feindlichen Kräfte, zu zer¬
trümmern. Diese Summe aber setzt sich zusammen aus den mannigfachsten Fak¬
toren: Armee, Volksstimmung, geographische Verhältnisse n. a. in. Die geschlagene
russische Armee ist noch lange nicht das besiegte Nußland und die mili¬
tärische Niederlage Italiens könnte zu einer politischen werden nur erst durch
den Sieg der im Lande Herrschenden revolutionären Strömungen. Eine Vor¬
entscheidung für den Ausgang des Krieges bedeutet sie nicht, könnte sie vielleicht
werden, wenn die italienische Negierung sich zu einem Sonderfrieden entschlösse
und durch ihr Beispiel etwa Rußland mit sich risse. An den geringen politischen
Folgen unserer Siege über die Armeen Cadornas werden wir von neuem erkennen,
was auch die politischen Folge", der Besetzung Ösels schon lehrten: diese Schlachten¬
siege sind Einzeltatsachen, zu denen sich noch viele der gleichen Art gesellen
müssen, ehe wir an den Zeitpunkt herankönnnen, der die Entscheidung, d.h.denpolitischen
Sieg für uns bedeutet, -- und sie können nur zum Siege führen, wenn eine feste
Regierungsgewalt, ein festes Ziel im Auge hat, das seiner Größe nach den fast
übermenschlichen Opfern entspräche, die wir Deutschen schon gebracht haben und
noch werden bringen müssen.

Wo liegt das Ziel? wie musz es beschaffen sein? was bietet uns die Stunde?

Herr von Bethmann Hollweg hat es einmal so bezeichnet: die Wiederkehr
eines solchen Krieges soll unmöglich gemacht werden; Deutschland werde sich auf
einer internationalen Rechtsgrundlage die Handelsfreiheit in der Welt sichern-
Seine Erreichung würde ohne Zweifel Abrüstung, Freizügigkeit, Milderung des
Nationalitätenkampfes, aber auch Annäherung der Regierungsformen der
Länder Europas nach sich ziehen. Ein alter Wunsch der Liberalen, ein älteres
Ziel der römischen Kirche, ein Dogma der Sozialisten. Sicher ein schönes, der
Menschheit Segen verheißendes Ziel und wert, daß ihm Opfer gebracht werden
und doch im gegenwärtigen Augenblick für uns eine gefährliche Utopie! Die Er¬
reichung des Zieles setzt voraus die Schaffung gleicher Interessen mit den Gegnern
von heute, also die Unterwerfung Englands unter den Gedanken, datz Deutschland
das Recht haben soll, mit ihm als gleichberechtigter Genosse zu leben.

Herr von Bethmann Hollwegs großer grundsätzlicher Fehler ist es vor dein
Kriege gewesen, datz er glaubte, England auf gütlichem Wege von der Notwendig¬
keit des Zusammengehens mit Deutschland überzeugen zu können-, er ist in dem


Der Siiigespreis

Küste durch Besitznahme von Riga und der Inselgruppe um Oesel, die Flanderu-
schlacht und die Niederwerfung der italienischen Armee werden zu Einzelheiten,
die durch andere Tatsachen früher oder später in den Hintergrund gedrängt werden.
— keine Entscheidungen! Das ist's: die gegeneinander wirkenden Kräfte sind zu
gewaltig in ihrer Vielseitigkeit und Zusammensetzung, als daß sie durch Schlachten¬
siege allein zertrümmert werden könnten. Mit den mechanisch wirkenden Kräften
der Heere nutz eine chemische Auflassungsarbeit Hand in Hand gehen. Die Politik
ist nicht ausgeschaltet durch die Generalstabe, sie spielt sogar neben den militärische!'
Matznahmen eine fast hervorragende Rolle. Der Krieg ist nicht mehr die Fort¬
setzung der Politik mit militärischen Mitteln, wie Clausewitz erklärte, er ist die
Einbeziehung militärischer Mittel in die Handhaben der Politik. Daraus folgt
die sich dem Neutralen aufzwingende Erkenntnis, datz militärische Erfolge auf der
einen oder anderen Seite nur dann politisch ausschlaggebend sind, wenn sie ge¬
eignet sind den Gegner, das beitzt die Summe aller feindlichen Kräfte, zu zer¬
trümmern. Diese Summe aber setzt sich zusammen aus den mannigfachsten Fak¬
toren: Armee, Volksstimmung, geographische Verhältnisse n. a. in. Die geschlagene
russische Armee ist noch lange nicht das besiegte Nußland und die mili¬
tärische Niederlage Italiens könnte zu einer politischen werden nur erst durch
den Sieg der im Lande Herrschenden revolutionären Strömungen. Eine Vor¬
entscheidung für den Ausgang des Krieges bedeutet sie nicht, könnte sie vielleicht
werden, wenn die italienische Negierung sich zu einem Sonderfrieden entschlösse
und durch ihr Beispiel etwa Rußland mit sich risse. An den geringen politischen
Folgen unserer Siege über die Armeen Cadornas werden wir von neuem erkennen,
was auch die politischen Folge», der Besetzung Ösels schon lehrten: diese Schlachten¬
siege sind Einzeltatsachen, zu denen sich noch viele der gleichen Art gesellen
müssen, ehe wir an den Zeitpunkt herankönnnen, der die Entscheidung, d.h.denpolitischen
Sieg für uns bedeutet, — und sie können nur zum Siege führen, wenn eine feste
Regierungsgewalt, ein festes Ziel im Auge hat, das seiner Größe nach den fast
übermenschlichen Opfern entspräche, die wir Deutschen schon gebracht haben und
noch werden bringen müssen.

Wo liegt das Ziel? wie musz es beschaffen sein? was bietet uns die Stunde?

Herr von Bethmann Hollweg hat es einmal so bezeichnet: die Wiederkehr
eines solchen Krieges soll unmöglich gemacht werden; Deutschland werde sich auf
einer internationalen Rechtsgrundlage die Handelsfreiheit in der Welt sichern-
Seine Erreichung würde ohne Zweifel Abrüstung, Freizügigkeit, Milderung des
Nationalitätenkampfes, aber auch Annäherung der Regierungsformen der
Länder Europas nach sich ziehen. Ein alter Wunsch der Liberalen, ein älteres
Ziel der römischen Kirche, ein Dogma der Sozialisten. Sicher ein schönes, der
Menschheit Segen verheißendes Ziel und wert, daß ihm Opfer gebracht werden
und doch im gegenwärtigen Augenblick für uns eine gefährliche Utopie! Die Er¬
reichung des Zieles setzt voraus die Schaffung gleicher Interessen mit den Gegnern
von heute, also die Unterwerfung Englands unter den Gedanken, datz Deutschland
das Recht haben soll, mit ihm als gleichberechtigter Genosse zu leben.

Herr von Bethmann Hollwegs großer grundsätzlicher Fehler ist es vor dein
Kriege gewesen, datz er glaubte, England auf gütlichem Wege von der Notwendig¬
keit des Zusammengehens mit Deutschland überzeugen zu können-, er ist in dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/174>, abgerufen am 27.07.2024.