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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Amerikanische und englische lveltmachtfragcn

als englandfreundlichen Taft ein offenes Entgegenkommen inAme-rika, seitWilson
(1913) die Geschicke der Union in die Hand nahm; aber die genugsam erkannte
Doppelzüngigkeit des Präsidenten scheint doch auch England einen Streich gespielt
zu Habens denn wenn die Meldung auch nur ein Körnchen Wahrheit enthielte,
daß neuestens "Japan seine politischen Ziele im Stillen Ozean aufgebe" und
dafür "die Vormachtstellung in Ostasien zugesichert erhielt" (Zeitschrift "Dal Nippon"),
so würde das für die englische Politik ein Schlag ins Gesicht sein, den ihm sein
vermeintlich treuester Freund aus Furcht vor einem japanischen Rückenstoß erteilt.
Den gleichen Sinn nur können dann die Verhandlungen zwischen Japan und
den Vereinigten Staaten über eine Unterstützung Rußlands und die jüngsten
japanisch-amerikanischen Hymnen aus "eine neue Ära der amerikanisch-japanischen
Freundschaft" haben. Ein solches Zurückdrängen der japanischen, seewärts drängenden
Erweiterungsgelüste muß notwendigerweise eine Ausweitung der japanischen Macht
nach einer anderen Richtung auslösen. Sie könnte neben der Mandschurei und
Nordchina, die ohnedies schön als japanisches Einflußgebiet beansprucht werden,
sich nur auf Südchina und die ostindische Inselwelt richten und so den Stoß,
den England mit Amerikas Hilfe gegen Japan zu führen hoffte, ins eigene Herz,
in das "Jndiameerreich", zurückschnellen lassen. Trifft die Meldung zu, so ist es
kaum ein Zufall, wenn gerade jetzt wieder die Nachricht von 1907 über den Ver¬
zicht auf die Philippinen "zugunsten ihrer Selbständigkeit" von neuem auftaucht.

Diese jüngste, rätselvolle Entwicklung der pazifischen Machtfragen, die klar
zu erkennen wir noch gänzlich außerstande sind, die aber doch einen gewissen
politischen Gegensatz der Union zu England nicht verhüllen kann, scheint eine
seltsame Bestätigung zu erfahren durch die Vorgänge, die sich im atlantischen Ge¬
biete der Vereinigten Staaten abspielen, soweit sie das Verhältnis der beiden
angelsächsischen Mächte berühren. Wenn auch nirgends eine klare, bestimmte Nach¬
richt uns erreicht hat, so lassen doch die Meldungen in Verbindung mit den tat¬
sächlichen Ereignissen Schlüsse zu, die sich in der gleichen Richtung bewegen, d. h-
die das Vorhandensein eines englisch-amerikanischen Machtgegensatzes ahnen lassen-

Der treibende Teil ist heute durchaus die Union. Das bedeutet eine völlige
Umkehr des bisherigen Verhältnisses. Noch die Streitigkeiten beider Mächte in
der Frage des Mittelamerikanischen Kanals seit Mitte des neunzehnten Jahr¬
hunderts bis in das erste Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts sahen durchaus
England als den führenden Teil. Aber bereits um 1910 tritt eine deutliche
Wandlung ein, die das Verhältnis in das Gegenteil zu kehren beginnt. Sie wird
eingeleitet durch die Niederlage, die England durch die Unmöglichkeit der Auf¬
hebung der Taftschen Botschaft (1911) erleidet, welche die ursprünglich festgesetzte
Gleichberechtigung aller Schiffahrt treibenden Nationen im Panamakanal aufhebt-
Weder der Sicherungszug Englands in Kolumbien (1912), der eine südliche Be¬
drohung des Panamakanals bedeutet, noch die seit 1913 neu erstehende Flotten¬
basis ersten Ranges auf den Bermudas vor den Haupttoren der Union") können
die Tatsache aus der Welt schaffen, daß England in den Vereinigten Staaten
seinen politischen Meister gefunden hat. Seit Beginn des großen Krieges hat
diese Richtung der amerikanischen Politik ganz überraschende Fortschritte gemacht-



") "Grenzkoten", 74. Iahrqang, Ur. 37, 15. September 191S, S, 825/26.
Amerikanische und englische lveltmachtfragcn

als englandfreundlichen Taft ein offenes Entgegenkommen inAme-rika, seitWilson
(1913) die Geschicke der Union in die Hand nahm; aber die genugsam erkannte
Doppelzüngigkeit des Präsidenten scheint doch auch England einen Streich gespielt
zu Habens denn wenn die Meldung auch nur ein Körnchen Wahrheit enthielte,
daß neuestens „Japan seine politischen Ziele im Stillen Ozean aufgebe" und
dafür „die Vormachtstellung in Ostasien zugesichert erhielt" (Zeitschrift „Dal Nippon"),
so würde das für die englische Politik ein Schlag ins Gesicht sein, den ihm sein
vermeintlich treuester Freund aus Furcht vor einem japanischen Rückenstoß erteilt.
Den gleichen Sinn nur können dann die Verhandlungen zwischen Japan und
den Vereinigten Staaten über eine Unterstützung Rußlands und die jüngsten
japanisch-amerikanischen Hymnen aus „eine neue Ära der amerikanisch-japanischen
Freundschaft" haben. Ein solches Zurückdrängen der japanischen, seewärts drängenden
Erweiterungsgelüste muß notwendigerweise eine Ausweitung der japanischen Macht
nach einer anderen Richtung auslösen. Sie könnte neben der Mandschurei und
Nordchina, die ohnedies schön als japanisches Einflußgebiet beansprucht werden,
sich nur auf Südchina und die ostindische Inselwelt richten und so den Stoß,
den England mit Amerikas Hilfe gegen Japan zu führen hoffte, ins eigene Herz,
in das „Jndiameerreich", zurückschnellen lassen. Trifft die Meldung zu, so ist es
kaum ein Zufall, wenn gerade jetzt wieder die Nachricht von 1907 über den Ver¬
zicht auf die Philippinen „zugunsten ihrer Selbständigkeit" von neuem auftaucht.

Diese jüngste, rätselvolle Entwicklung der pazifischen Machtfragen, die klar
zu erkennen wir noch gänzlich außerstande sind, die aber doch einen gewissen
politischen Gegensatz der Union zu England nicht verhüllen kann, scheint eine
seltsame Bestätigung zu erfahren durch die Vorgänge, die sich im atlantischen Ge¬
biete der Vereinigten Staaten abspielen, soweit sie das Verhältnis der beiden
angelsächsischen Mächte berühren. Wenn auch nirgends eine klare, bestimmte Nach¬
richt uns erreicht hat, so lassen doch die Meldungen in Verbindung mit den tat¬
sächlichen Ereignissen Schlüsse zu, die sich in der gleichen Richtung bewegen, d. h-
die das Vorhandensein eines englisch-amerikanischen Machtgegensatzes ahnen lassen-

Der treibende Teil ist heute durchaus die Union. Das bedeutet eine völlige
Umkehr des bisherigen Verhältnisses. Noch die Streitigkeiten beider Mächte in
der Frage des Mittelamerikanischen Kanals seit Mitte des neunzehnten Jahr¬
hunderts bis in das erste Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts sahen durchaus
England als den führenden Teil. Aber bereits um 1910 tritt eine deutliche
Wandlung ein, die das Verhältnis in das Gegenteil zu kehren beginnt. Sie wird
eingeleitet durch die Niederlage, die England durch die Unmöglichkeit der Auf¬
hebung der Taftschen Botschaft (1911) erleidet, welche die ursprünglich festgesetzte
Gleichberechtigung aller Schiffahrt treibenden Nationen im Panamakanal aufhebt-
Weder der Sicherungszug Englands in Kolumbien (1912), der eine südliche Be¬
drohung des Panamakanals bedeutet, noch die seit 1913 neu erstehende Flotten¬
basis ersten Ranges auf den Bermudas vor den Haupttoren der Union") können
die Tatsache aus der Welt schaffen, daß England in den Vereinigten Staaten
seinen politischen Meister gefunden hat. Seit Beginn des großen Krieges hat
diese Richtung der amerikanischen Politik ganz überraschende Fortschritte gemacht-



«) „Grenzkoten", 74. Iahrqang, Ur. 37, 15. September 191S, S, 825/26.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/166>, abgerufen am 01.09.2024.