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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Amerikanische und englische Weltmachtfragen

ganz, da das nordwestliche Borneo nicht als vollwertiger politischer Stützpunkt
angesehen werden kann. Die zweite randliche, noch nicht ausgebildete, aber in
ihren Posten angedeutete Linie, ist die australisch-ostindische in mehrfacher Ver
ästelung an der stark zergliederten Ostseite Australiens und der alten Welt, eben-
falls auf Hongkong--Ostasien gerichtet. Eine iveitere Kraftlinie Hongkong--Kanada
würde entstehen, wenn ihr die Möglichkeit einer Mittelstütze gegeben wäre. Sie
fehlt ihr aber ebenso wie einer etwa in Zukunft von England ersehnten Linie
von Westindien über Panama nach Ostindien und Ostasien, weil auf ihr tue
einzige, der Lage nach mögliche Zwischenstütze der Hawaiinseln voraussichtlich
niemals zugänglich ist, solange die Union ihre pazifische Machtstellung nicht aufgibt.

Die pazifische Hauptstoßlinie der Vereinigten Staaten durchquert den Ozean etwa
in der Breite seiner nördlichsten Jnselfluren. Ihr Endziel Ostasien, im besonderen
China, für dessen offene Tür die Union stets eingetreten ist, wird über die Zwischen¬
sätzen der Hawaiinseln, der Marianeninsel Guam und' der Philippinen erreicht.
Die außerordentlich bedeutungsvolle Lage der Hawaiinseln im Schnittpunkte aller
den Großen Ozean querenden politischen Kraft- und Stotzlinien. erhält ein amt-
liches Zeugnis durch die Eingliederung der Eilande in den bundesstaatlicheii Ver-
band der Union, eine Gunst, die kein außerhalb des amerikanischen Festlandes
gelegenes Glied der Bundesrepublik teilt. Von der Haichtstoßlmie zweigt em
Seitenarm in eben diesem Knotenpunkt ab bis zu den Samoamse n aber be¬
stimmte politische Ziele sind zunächst nicht mit ihm erkennbar verknüpft W.e
weit das bei e ner dritten pazifischen Linie der Union der Fall ist entzieht se
bei der Unbestimmtheit und Unklarheit der Mengen M ^Kenntnis. D e Nachricht, die den Vorschlag der Verewigten Staaten an die
russische Regung? verzeichnet, die HaMnsel ^W^wenn sie auf Wahrheit beruhte, nur bedeuten, ^ß die Un on in ^wntnis der politischen Verhältnisse im nördlichen
bereits über den Prinz von Wales-Archipel, über Aias a und ^ Meu in in
d°s asiatische Festland herangeführte nordpaMsche Kraftlune auf dem Festlande
^

Dijayendlich finden, soweit sie von dem JnselrM sich
wwärts rTn^Me auf das mandschnrische °der ^ne^Sielen, ihre aeoaraMMe Grundlage in dem JnMranz. der als Rest d s äußersten
ostasiatisch^ den Fluten d°S Oz-ans umspM in-d in
Kurilen beginnend über die japanischen Hauptinseln un die
Formosa. Die natürliche südliche Fortsetzung der Jnselbogen d P ^S"ge zugleich die Richtung der japanischen Hauptstoßlime in die ost^ sche^nsi
Welt. Die auf einer von den japanischen ^unfein sud^"nie aufgetürmten vulkanischen Bonininseln deuten eme zunächst mehr problema
Me. als wirkliche Stoßlinie mit der Hauptrichtung NeuMMa und den ^Zielen Ostaustralien und Neuseeland an. In Erscheinung tritt aber ber us eme
Me. die. obgleich ihr alle festen Stützpunkte fehlen, als e"le ^r vo. ^Pan
begehrenswertesten und zielbewußtesten anzusehen ist, nämlich d'e ^er d e We
des Ozeans nach dem amerikanischen Festland weisende °u, dA^Mittelamerika besonders erstrebt, ohne doch Nordamerika bis Alaska und Sud-
"Merita bis Chile zu vernachlässigen.


Amerikanische und englische Weltmachtfragen

ganz, da das nordwestliche Borneo nicht als vollwertiger politischer Stützpunkt
angesehen werden kann. Die zweite randliche, noch nicht ausgebildete, aber in
ihren Posten angedeutete Linie, ist die australisch-ostindische in mehrfacher Ver
ästelung an der stark zergliederten Ostseite Australiens und der alten Welt, eben-
falls auf Hongkong—Ostasien gerichtet. Eine iveitere Kraftlinie Hongkong—Kanada
würde entstehen, wenn ihr die Möglichkeit einer Mittelstütze gegeben wäre. Sie
fehlt ihr aber ebenso wie einer etwa in Zukunft von England ersehnten Linie
von Westindien über Panama nach Ostindien und Ostasien, weil auf ihr tue
einzige, der Lage nach mögliche Zwischenstütze der Hawaiinseln voraussichtlich
niemals zugänglich ist, solange die Union ihre pazifische Machtstellung nicht aufgibt.

Die pazifische Hauptstoßlinie der Vereinigten Staaten durchquert den Ozean etwa
in der Breite seiner nördlichsten Jnselfluren. Ihr Endziel Ostasien, im besonderen
China, für dessen offene Tür die Union stets eingetreten ist, wird über die Zwischen¬
sätzen der Hawaiinseln, der Marianeninsel Guam und' der Philippinen erreicht.
Die außerordentlich bedeutungsvolle Lage der Hawaiinseln im Schnittpunkte aller
den Großen Ozean querenden politischen Kraft- und Stotzlinien. erhält ein amt-
liches Zeugnis durch die Eingliederung der Eilande in den bundesstaatlicheii Ver-
band der Union, eine Gunst, die kein außerhalb des amerikanischen Festlandes
gelegenes Glied der Bundesrepublik teilt. Von der Haichtstoßlmie zweigt em
Seitenarm in eben diesem Knotenpunkt ab bis zu den Samoamse n aber be¬
stimmte politische Ziele sind zunächst nicht mit ihm erkennbar verknüpft W.e
weit das bei e ner dritten pazifischen Linie der Union der Fall ist entzieht se
bei der Unbestimmtheit und Unklarheit der Mengen M ^Kenntnis. D e Nachricht, die den Vorschlag der Verewigten Staaten an die
russische Regung? verzeichnet, die HaMnsel ^W^wenn sie auf Wahrheit beruhte, nur bedeuten, ^ß die Un on in ^wntnis der politischen Verhältnisse im nördlichen
bereits über den Prinz von Wales-Archipel, über Aias a und ^ Meu in in
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Formosa. Die natürliche südliche Fortsetzung der Jnselbogen d P ^S"ge zugleich die Richtung der japanischen Hauptstoßlime in die ost^ sche^nsi
Welt. Die auf einer von den japanischen ^unfein sud^«nie aufgetürmten vulkanischen Bonininseln deuten eme zunächst mehr problema
Me. als wirkliche Stoßlinie mit der Hauptrichtung NeuMMa und den ^Zielen Ostaustralien und Neuseeland an. In Erscheinung tritt aber ber us eme
Me. die. obgleich ihr alle festen Stützpunkte fehlen, als e„le ^r vo. ^Pan
begehrenswertesten und zielbewußtesten anzusehen ist, nämlich d'e ^er d e We
des Ozeans nach dem amerikanischen Festland weisende °u, dA^Mittelamerika besonders erstrebt, ohne doch Nordamerika bis Alaska und Sud-
"Merita bis Chile zu vernachlässigen.


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[0163] Amerikanische und englische Weltmachtfragen ganz, da das nordwestliche Borneo nicht als vollwertiger politischer Stützpunkt angesehen werden kann. Die zweite randliche, noch nicht ausgebildete, aber in ihren Posten angedeutete Linie, ist die australisch-ostindische in mehrfacher Ver ästelung an der stark zergliederten Ostseite Australiens und der alten Welt, eben- falls auf Hongkong—Ostasien gerichtet. Eine iveitere Kraftlinie Hongkong—Kanada würde entstehen, wenn ihr die Möglichkeit einer Mittelstütze gegeben wäre. Sie fehlt ihr aber ebenso wie einer etwa in Zukunft von England ersehnten Linie von Westindien über Panama nach Ostindien und Ostasien, weil auf ihr tue einzige, der Lage nach mögliche Zwischenstütze der Hawaiinseln voraussichtlich niemals zugänglich ist, solange die Union ihre pazifische Machtstellung nicht aufgibt. Die pazifische Hauptstoßlinie der Vereinigten Staaten durchquert den Ozean etwa in der Breite seiner nördlichsten Jnselfluren. Ihr Endziel Ostasien, im besonderen China, für dessen offene Tür die Union stets eingetreten ist, wird über die Zwischen¬ sätzen der Hawaiinseln, der Marianeninsel Guam und' der Philippinen erreicht. Die außerordentlich bedeutungsvolle Lage der Hawaiinseln im Schnittpunkte aller den Großen Ozean querenden politischen Kraft- und Stotzlinien. erhält ein amt- liches Zeugnis durch die Eingliederung der Eilande in den bundesstaatlicheii Ver- band der Union, eine Gunst, die kein außerhalb des amerikanischen Festlandes gelegenes Glied der Bundesrepublik teilt. Von der Haichtstoßlmie zweigt em Seitenarm in eben diesem Knotenpunkt ab bis zu den Samoamse n aber be¬ stimmte politische Ziele sind zunächst nicht mit ihm erkennbar verknüpft W.e weit das bei e ner dritten pazifischen Linie der Union der Fall ist entzieht se bei der Unbestimmtheit und Unklarheit der Mengen M ^Kenntnis. D e Nachricht, die den Vorschlag der Verewigten Staaten an die russische Regung? verzeichnet, die HaMnsel ^W^wenn sie auf Wahrheit beruhte, nur bedeuten, ^ß die Un on in ^wntnis der politischen Verhältnisse im nördlichen bereits über den Prinz von Wales-Archipel, über Aias a und ^ Meu in in d°s asiatische Festland herangeführte nordpaMsche Kraftlune auf dem Festlande ^ Dijayendlich finden, soweit sie von dem JnselrM sich wwärts rTn^Me auf das mandschnrische °der ^ne^Sielen, ihre aeoaraMMe Grundlage in dem JnMranz. der als Rest d s äußersten ostasiatisch^ den Fluten d°S Oz-ans umspM in-d in Kurilen beginnend über die japanischen Hauptinseln un die Formosa. Die natürliche südliche Fortsetzung der Jnselbogen d P ^S"ge zugleich die Richtung der japanischen Hauptstoßlime in die ost^ sche^nsi Welt. Die auf einer von den japanischen ^unfein sud^«nie aufgetürmten vulkanischen Bonininseln deuten eme zunächst mehr problema Me. als wirkliche Stoßlinie mit der Hauptrichtung NeuMMa und den ^Zielen Ostaustralien und Neuseeland an. In Erscheinung tritt aber ber us eme Me. die. obgleich ihr alle festen Stützpunkte fehlen, als e„le ^r vo. ^Pan begehrenswertesten und zielbewußtesten anzusehen ist, nämlich d'e ^er d e We des Ozeans nach dem amerikanischen Festland weisende °u, dA^Mittelamerika besonders erstrebt, ohne doch Nordamerika bis Alaska und Sud- "Merita bis Chile zu vernachlässigen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/163>, abgerufen am 01.09.2024.