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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Amerikanische uns englische Weltmachtfragen

zurzeit notdürftig beigelegter Konflikt, der wiederum nicht ohne Wirkung auf das
Verhältnis Englands zur Union bleiben kann.

Die pazifischen Machtfragen werden ihre künftige Lösung durch die Welt¬
kolonialmacht England und die beiden Gestademächte Japan und Vereinigte
Staaten allein finden. Zur Klärung ihres gegenwärtigen Verhältnisses und ihrer
zukünftig erstrebten Machtkräfte seien einige Erwägungen vorausgeschickt.

Im Laufe der politischen Entwicklung der drei pazifischen Mächte haben sich
gewisse Kräftelinien geformt, die sich gegenseitig schneiden und durchdringen und
daher zu Reibungen führen. Auf die ältesten, die britischen, stoßen die jüngeren,
die unionistischen und japanischen. Deren starke Entwicklung seit Beginn des
neuen Jahrhunderts mutzte naturgemäß eine Verstärkung und einen weiteren
Ausbau der älteren britischen bedingen.

Die Hauptstützpunkte der britischen Kraftlinien an der Küstenumrandung des
Großen Ozeans sind Kanada und Australien. Aber sie liegen diagonal zueinander,
getrennt durch die ungeheure Weite des größten Weltmeeres zwischen drei Erd¬
teilen. Nur kleine Inseln und Inselgruppen, die zumeist nur den Südteil in
größerer Schar erfüllen, sind die Bindeglieder zwischen den fernen Gestaden des
Weltmeeres. Ihre Lage zu der natürlichen Hauptrichtung der Kraftlinie und ihre
natürliche Geeignetheit als Hafenzuflucht bestimmt ihren Wert. Solange der
Panamakanal der großen Schiffahrt nicht geöffnet ist, bewegt sich der pazifische
Weltverkehr in der Hauptsache auf drei Bahnern zunächst in der breiten Richtung
vom asiatischen Ostgestade zur nordamerikanischen Westküste und umgekehrt, dann
diagonal von Südostaustralien ebendahin-und im entgegengesetzten Sinne, endlich
im Wechsel zwischen Ostasien und Südostaustralien. Dem Weg um Südamerika
nach Ostasien oder Australien kommt nur sehr untergeordnete Bedeutung zu. Die
Durchstechung der mittelamerikanischen Landenge fügt diesem Netz die Verbindung
Panama-Australien und Panama-Ostasien ein. Der günstigsten Lage von allen
Inseln erfreut sich zweifellos die Hawcngruppe, weil sie mitten im Weltmeere die
gleichmäßig küstenfernste ist, die mit der Gunst der Lage Vorzüge ihrer Häfen
vereint. Sie wäre die beste Stütze fast in der Mitte der diagonaler pazifischen
Kraftlinie von Australien nach Kanada und der zunächst noch nicht bestehenden
von Westindien durch den Panamakanal nach Ostindien-Hongkong gewesen, ging
aber an die Union über, ehe England Zeit und Gelegenheit fand, ihr mit der
Besetzung dieser verkehrspolitisch wichtigsten Inselgruppe des ganzen Ozeans zuvor¬
zukommen. So blieb England außer kleinen Inseln nur die Vitigruppe inner'
halb der Jnselflur, die bei ihrer Besetzung 1874 auch von vornherein als Stütz¬
punkt der kanadisch-australischen Kraftlinie nach Eröffnung der ersten kanadischen
Überlandbahn (1869) ausersehen war. England wird auch vor dem Panama¬
kanal aus der pazifischen Seite der nahen Beobachtungsposten entbehren, die ihm
ein gütiges Geschick vor der atlantischen Mündung beschert hat; denn sowohl die
Revilla-Gigedos- wie die Galapagosinseln stehen bereits stark unter amerikanischem
Einfluß.

Zu der diagonaler pazifischen Hauptkraftlinie treten zwei randliche. Die
eine ist die hinterindisch-ostasiatische mit den Haltepunkten Singapur--Hongkong
als letzte Ausstrahlung der starken europäisch-indischen Kraftlinie, die sich im
Indischen Ozean so reich verzweigt. Eine Zwischenstütze fehlt ihr so gut wie


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zurzeit notdürftig beigelegter Konflikt, der wiederum nicht ohne Wirkung auf das
Verhältnis Englands zur Union bleiben kann.

Die pazifischen Machtfragen werden ihre künftige Lösung durch die Welt¬
kolonialmacht England und die beiden Gestademächte Japan und Vereinigte
Staaten allein finden. Zur Klärung ihres gegenwärtigen Verhältnisses und ihrer
zukünftig erstrebten Machtkräfte seien einige Erwägungen vorausgeschickt.

Im Laufe der politischen Entwicklung der drei pazifischen Mächte haben sich
gewisse Kräftelinien geformt, die sich gegenseitig schneiden und durchdringen und
daher zu Reibungen führen. Auf die ältesten, die britischen, stoßen die jüngeren,
die unionistischen und japanischen. Deren starke Entwicklung seit Beginn des
neuen Jahrhunderts mutzte naturgemäß eine Verstärkung und einen weiteren
Ausbau der älteren britischen bedingen.

Die Hauptstützpunkte der britischen Kraftlinien an der Küstenumrandung des
Großen Ozeans sind Kanada und Australien. Aber sie liegen diagonal zueinander,
getrennt durch die ungeheure Weite des größten Weltmeeres zwischen drei Erd¬
teilen. Nur kleine Inseln und Inselgruppen, die zumeist nur den Südteil in
größerer Schar erfüllen, sind die Bindeglieder zwischen den fernen Gestaden des
Weltmeeres. Ihre Lage zu der natürlichen Hauptrichtung der Kraftlinie und ihre
natürliche Geeignetheit als Hafenzuflucht bestimmt ihren Wert. Solange der
Panamakanal der großen Schiffahrt nicht geöffnet ist, bewegt sich der pazifische
Weltverkehr in der Hauptsache auf drei Bahnern zunächst in der breiten Richtung
vom asiatischen Ostgestade zur nordamerikanischen Westküste und umgekehrt, dann
diagonal von Südostaustralien ebendahin-und im entgegengesetzten Sinne, endlich
im Wechsel zwischen Ostasien und Südostaustralien. Dem Weg um Südamerika
nach Ostasien oder Australien kommt nur sehr untergeordnete Bedeutung zu. Die
Durchstechung der mittelamerikanischen Landenge fügt diesem Netz die Verbindung
Panama-Australien und Panama-Ostasien ein. Der günstigsten Lage von allen
Inseln erfreut sich zweifellos die Hawcngruppe, weil sie mitten im Weltmeere die
gleichmäßig küstenfernste ist, die mit der Gunst der Lage Vorzüge ihrer Häfen
vereint. Sie wäre die beste Stütze fast in der Mitte der diagonaler pazifischen
Kraftlinie von Australien nach Kanada und der zunächst noch nicht bestehenden
von Westindien durch den Panamakanal nach Ostindien-Hongkong gewesen, ging
aber an die Union über, ehe England Zeit und Gelegenheit fand, ihr mit der
Besetzung dieser verkehrspolitisch wichtigsten Inselgruppe des ganzen Ozeans zuvor¬
zukommen. So blieb England außer kleinen Inseln nur die Vitigruppe inner'
halb der Jnselflur, die bei ihrer Besetzung 1874 auch von vornherein als Stütz¬
punkt der kanadisch-australischen Kraftlinie nach Eröffnung der ersten kanadischen
Überlandbahn (1869) ausersehen war. England wird auch vor dem Panama¬
kanal aus der pazifischen Seite der nahen Beobachtungsposten entbehren, die ihm
ein gütiges Geschick vor der atlantischen Mündung beschert hat; denn sowohl die
Revilla-Gigedos- wie die Galapagosinseln stehen bereits stark unter amerikanischem
Einfluß.

Zu der diagonaler pazifischen Hauptkraftlinie treten zwei randliche. Die
eine ist die hinterindisch-ostasiatische mit den Haltepunkten Singapur—Hongkong
als letzte Ausstrahlung der starken europäisch-indischen Kraftlinie, die sich im
Indischen Ozean so reich verzweigt. Eine Zwischenstütze fehlt ihr so gut wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/162>, abgerufen am 01.09.2024.