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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Amerikanische und englische llleltmachtfragen

der Mittelmächte und damit nach "Befreiung" der Welt würde in Wahrheit nur
der angelsächsischen Rasse, England und der Union, die Welt ausliefern. Alle
übrigen Großmächte wären nur zwangsweise angeworbene und durch politischen
und finanziellen Zwang dauernd gebundene Mitläufer, um nicht zu sagen Sklaven
englisch-amerikanischer Weltpolitik.

Die Frage ist nur die, ob die Welt für ein Nebeneinander so weitaus¬
greifender Weltmachtspläne, wie sie die alte Ostweltmacht und die junge West¬
weltmacht verkünden, groß genug ist und ob nicht bereits heute zwischen beiden
Reibungsflächen bestehen, die niemals zu beseitigen sind, wenn nicht die eine
Macht der anderen in rasseschwesterlicher Liebe einen vollen Verzicht auf Welt-
politischen Machtanteil in den von beiden umworbener Gebieten gewährt. Aber
solche Gefühle haben noch niemals auch nur im geringsten die Politik eines
Staates bestimmt. Sie werden es erst recht nicht tun, wo es sich in Zukunft um
Probleme handelt, die ganze Erdteile und Ozeane umspannen!

Die Entwicklung der imperialistischen Politik beider Staaten hat gezeigt, daß
der jüngere, die amerikanische Bundesrepublik, in Gebiete eingreifen mußte, die
der ältere, das britische Königreich, bereits z. T. seit Jahrhunderten als Wirkungs¬
stätte besaß. Als die Union ihrer bereits Ende der neunziger Jahre unter Mac
Kinley (1897--1901) mit der Neuregelung der Zollfragen, mit der Forderung der
"offenen Tür" in China und mit dem Venezuelastreit bewußt eingeleiteten Aus
dehnungspolitik um die Jahrhundertwende durch den gewaltsam heraufbeschworenen
spanisch-amerikanischen Krieg offenen Ausdruck verlieh und sowohl im west¬
atlantischen Mittelmeer der Antillen, als auch im Großen Ozean nahe vor den
australischen und asiatischen Toren des britischen Machtbereiches festen Fuß faßte,
hatte England in beiden Gebieten die bisher ausschlaggebende politische Macht¬
stellung beansprucht. Jetzt trat England gegenüber ein Mitbewerber auf, der in
beiden Weltteilen den außerordentlichen Vorzug der nahen geographischen Lage
seiner militärischen und wirtschaftlichen Hilfsquellen genoß und der, wie die gleich¬
zeitige Wiederaufnahme des mittelamerikanischen Kanalbaus und die Verstärkung
seiner Flotte bezeugt, gesonnen war, in jeder Weise seine neuerrungene Stellung
in den seine Küsten umspülenden Ozeanen zu verteidigen. Bei der vor dem
Kriege bestehenden, im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts durch den
russisch-japanischen Krieg geschaffenen Weltlage hat der neue Panamakanal mit
Recht als ein wesentliches Verteidigungsmittel der Union in dem besonderen Fall
eines japanischen Angriffes gegolten; aber sein Bau wäre auch ohne diese plötzlich
und unerwartet von den Gegengestaden des Großen Ozeans auf die Union
zielende, wirtschaftlich und militärisch gleich drohende Gefahr eine unbedingte
Notwendigkeit und Voraussetzung jeder amerikanischen Ausdehnungspolitik, gleich¬
gültig, ob ihr von vornherein ein Gegner droht oder nicht.

Zweifellos liegen zur Beurteilung des politischen Verhältnisses der Union
und Englands die Dinge im Großen Ozean insofern schwieriger als im Antillen¬
meer, weil dort das imperialistische Machtprogramm Japans als dritter pazifischen
Macht verwickelte weltpolitische Machtfragen ausrollt, die England und die Ver¬
einigten Staaten in gleicher Weise berühren. Dort besteht also zwischen beiden
eine gewisse Interessengemeinschaft gegen eine allzu stark über die engeren Grenzen
der ostasiatischen Inselwelt hinausgreifende Macht des Mikadoreiches, im Antillen-


Amerikanische und englische llleltmachtfragen

der Mittelmächte und damit nach „Befreiung" der Welt würde in Wahrheit nur
der angelsächsischen Rasse, England und der Union, die Welt ausliefern. Alle
übrigen Großmächte wären nur zwangsweise angeworbene und durch politischen
und finanziellen Zwang dauernd gebundene Mitläufer, um nicht zu sagen Sklaven
englisch-amerikanischer Weltpolitik.

Die Frage ist nur die, ob die Welt für ein Nebeneinander so weitaus¬
greifender Weltmachtspläne, wie sie die alte Ostweltmacht und die junge West¬
weltmacht verkünden, groß genug ist und ob nicht bereits heute zwischen beiden
Reibungsflächen bestehen, die niemals zu beseitigen sind, wenn nicht die eine
Macht der anderen in rasseschwesterlicher Liebe einen vollen Verzicht auf Welt-
politischen Machtanteil in den von beiden umworbener Gebieten gewährt. Aber
solche Gefühle haben noch niemals auch nur im geringsten die Politik eines
Staates bestimmt. Sie werden es erst recht nicht tun, wo es sich in Zukunft um
Probleme handelt, die ganze Erdteile und Ozeane umspannen!

Die Entwicklung der imperialistischen Politik beider Staaten hat gezeigt, daß
der jüngere, die amerikanische Bundesrepublik, in Gebiete eingreifen mußte, die
der ältere, das britische Königreich, bereits z. T. seit Jahrhunderten als Wirkungs¬
stätte besaß. Als die Union ihrer bereits Ende der neunziger Jahre unter Mac
Kinley (1897—1901) mit der Neuregelung der Zollfragen, mit der Forderung der
„offenen Tür" in China und mit dem Venezuelastreit bewußt eingeleiteten Aus
dehnungspolitik um die Jahrhundertwende durch den gewaltsam heraufbeschworenen
spanisch-amerikanischen Krieg offenen Ausdruck verlieh und sowohl im west¬
atlantischen Mittelmeer der Antillen, als auch im Großen Ozean nahe vor den
australischen und asiatischen Toren des britischen Machtbereiches festen Fuß faßte,
hatte England in beiden Gebieten die bisher ausschlaggebende politische Macht¬
stellung beansprucht. Jetzt trat England gegenüber ein Mitbewerber auf, der in
beiden Weltteilen den außerordentlichen Vorzug der nahen geographischen Lage
seiner militärischen und wirtschaftlichen Hilfsquellen genoß und der, wie die gleich¬
zeitige Wiederaufnahme des mittelamerikanischen Kanalbaus und die Verstärkung
seiner Flotte bezeugt, gesonnen war, in jeder Weise seine neuerrungene Stellung
in den seine Küsten umspülenden Ozeanen zu verteidigen. Bei der vor dem
Kriege bestehenden, im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts durch den
russisch-japanischen Krieg geschaffenen Weltlage hat der neue Panamakanal mit
Recht als ein wesentliches Verteidigungsmittel der Union in dem besonderen Fall
eines japanischen Angriffes gegolten; aber sein Bau wäre auch ohne diese plötzlich
und unerwartet von den Gegengestaden des Großen Ozeans auf die Union
zielende, wirtschaftlich und militärisch gleich drohende Gefahr eine unbedingte
Notwendigkeit und Voraussetzung jeder amerikanischen Ausdehnungspolitik, gleich¬
gültig, ob ihr von vornherein ein Gegner droht oder nicht.

Zweifellos liegen zur Beurteilung des politischen Verhältnisses der Union
und Englands die Dinge im Großen Ozean insofern schwieriger als im Antillen¬
meer, weil dort das imperialistische Machtprogramm Japans als dritter pazifischen
Macht verwickelte weltpolitische Machtfragen ausrollt, die England und die Ver¬
einigten Staaten in gleicher Weise berühren. Dort besteht also zwischen beiden
eine gewisse Interessengemeinschaft gegen eine allzu stark über die engeren Grenzen
der ostasiatischen Inselwelt hinausgreifende Macht des Mikadoreiches, im Antillen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/160>, abgerufen am 01.09.2024.