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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Polnische Irrungen

die in ganz Europa bekannte Wreschener Angelegenheit bildet. Man trat mit
Füßen die Verträge, die Versprechungen und die Eide der preußischen Könige,
von denen Bismarck im Parlament mit offenem Zynismus sagte, daß sie keinen
Pfifferling wert wären. Man brachte gegen die Polen den ganzen mächtigen
Mechanismus eines neuzeitlichen Staates in Bewegung, man beschloß und führte
gesetzliche und administrative Ausnahmebestimmungen aus. welche das Recht des
polnischen Volkes auf dem Gebiete der Kirche, der Sprache, der Schule, der Politik,
der Landwirtschaft und überhaupt der Volkswirtschaft beschränkten. Man beseitigte
die polnische Sprache aus allen Schulen und Ämtern, man setzte eine staatliche
Ansiedlungs-Kommission ein zum Zwecke der Enteignung des in polnischen Händen
befindlichen Landbesitzes, man erließ im vergangenen Jahre ein neues Gesetz,
durch welches den polnischen Bauern die Gründung einer eigenen Wirtschaft ver¬
boten wurde, man kündigte in dem preußischen Abgeordnetenhause eine Novelle
an, -durch welche die polnische Sprache in den öffentlichen Versammlungen ver¬
boten wird.

Diese Ankündigung hat sich schon erfüllt. Das fragliche Gesetz, welches den
elementarsten Grundsätzen der Ethik und der Gerechtigkeit Hohn spricht, hat man
im Laufe des Jahres 1908 durchgeführt. Außerdem hat man trotz der Stimme
allgemeiner Empörung und Verachtung der ganzen zivilisierten Welt, trotz des
Protestes der hervorragendsten Vertreter der Wissenschaft, Literatur und Kunst die
Reihe der gemeinen Gewalttaten mit dein Beschluß gekrönt, durch welchen im
selben laufenden Jahre die Novelle über die zwangsweise Enteignung der Polen
aus ihrem väterlichen Grundbesitz in Kraft gesetzt wurde.

Schließlich hat man zur Mitwirkung bei der Ausrottungsaktion die H. K. T.
ins Leben gerufen, die unmoralischste, ungeheuerlichste Erscheinung in der zivili¬
sierten ^ete.

Ursprünglich haben drei deutsche Männer aus dem Großherzogtum Posen,
Hansemann, Kennemann und Tiedemann unter dem Einfluß der Rede Vismarcks
vom Jahre 1894, in welcher zum Kampfe mit den Polen aufgefordert wurde,
eine zahlreiche Pilgerfahrt von Deutschen aus dem Posener Lande nach Varzin
veranstaltet, und zum Zwecke der Stärkung der staatlichen Germanisationsakticm
eine Vereinigung, den Ostmarkenverein, der allgemein mit den drei Anfangs¬
buchstaben der Gründer, d. h. H. K. T. benannt wird, begründet. Diese Ver¬
einigung, welche ganz offen von der preußischen Regierung und dem höchsten
staatlichen Organ unterstützt wird, und eigentlich eine Nebenregierung bildet, hat
das 50 Millionen zählende deutsche Volk mobilisiert und zum Kampfe gefiihrt
gegen die nahezu 4 Millionen der ruhigen polnischen Bevölkerung, welche lediglich
ihre durch die Verfassung garantierte nationale Eigenschaft bewahren wollte. Ein
in einem konstitutionellen Staate nicht dagewesener Fall trat ein, nämlich das
völlige Verschwinden jeden Rechtsgefühls gegenüber der polnischen Minderheit.

Und wie war das Resultat dieser außerordentlichen Anstrengungen, dieser
rücksichtslosen und'mit solcher Energie tätigen machtvollen Staats- und sozialen
Organisationen? Wie waren die Folgen dieser in der Geschichte der Kulturvölker
Europas unerhörten Vergewaltigungen?

Nun, es trat etwas ein, was der höchsten Aufmerksamkeit sämtlicher Historiker,
Publizisten und Staatsmänner wert ist. Diese Exterminationsaktion, alle diese


Polnische Irrungen

die in ganz Europa bekannte Wreschener Angelegenheit bildet. Man trat mit
Füßen die Verträge, die Versprechungen und die Eide der preußischen Könige,
von denen Bismarck im Parlament mit offenem Zynismus sagte, daß sie keinen
Pfifferling wert wären. Man brachte gegen die Polen den ganzen mächtigen
Mechanismus eines neuzeitlichen Staates in Bewegung, man beschloß und führte
gesetzliche und administrative Ausnahmebestimmungen aus. welche das Recht des
polnischen Volkes auf dem Gebiete der Kirche, der Sprache, der Schule, der Politik,
der Landwirtschaft und überhaupt der Volkswirtschaft beschränkten. Man beseitigte
die polnische Sprache aus allen Schulen und Ämtern, man setzte eine staatliche
Ansiedlungs-Kommission ein zum Zwecke der Enteignung des in polnischen Händen
befindlichen Landbesitzes, man erließ im vergangenen Jahre ein neues Gesetz,
durch welches den polnischen Bauern die Gründung einer eigenen Wirtschaft ver¬
boten wurde, man kündigte in dem preußischen Abgeordnetenhause eine Novelle
an, -durch welche die polnische Sprache in den öffentlichen Versammlungen ver¬
boten wird.

Diese Ankündigung hat sich schon erfüllt. Das fragliche Gesetz, welches den
elementarsten Grundsätzen der Ethik und der Gerechtigkeit Hohn spricht, hat man
im Laufe des Jahres 1908 durchgeführt. Außerdem hat man trotz der Stimme
allgemeiner Empörung und Verachtung der ganzen zivilisierten Welt, trotz des
Protestes der hervorragendsten Vertreter der Wissenschaft, Literatur und Kunst die
Reihe der gemeinen Gewalttaten mit dein Beschluß gekrönt, durch welchen im
selben laufenden Jahre die Novelle über die zwangsweise Enteignung der Polen
aus ihrem väterlichen Grundbesitz in Kraft gesetzt wurde.

Schließlich hat man zur Mitwirkung bei der Ausrottungsaktion die H. K. T.
ins Leben gerufen, die unmoralischste, ungeheuerlichste Erscheinung in der zivili¬
sierten ^ete.

Ursprünglich haben drei deutsche Männer aus dem Großherzogtum Posen,
Hansemann, Kennemann und Tiedemann unter dem Einfluß der Rede Vismarcks
vom Jahre 1894, in welcher zum Kampfe mit den Polen aufgefordert wurde,
eine zahlreiche Pilgerfahrt von Deutschen aus dem Posener Lande nach Varzin
veranstaltet, und zum Zwecke der Stärkung der staatlichen Germanisationsakticm
eine Vereinigung, den Ostmarkenverein, der allgemein mit den drei Anfangs¬
buchstaben der Gründer, d. h. H. K. T. benannt wird, begründet. Diese Ver¬
einigung, welche ganz offen von der preußischen Regierung und dem höchsten
staatlichen Organ unterstützt wird, und eigentlich eine Nebenregierung bildet, hat
das 50 Millionen zählende deutsche Volk mobilisiert und zum Kampfe gefiihrt
gegen die nahezu 4 Millionen der ruhigen polnischen Bevölkerung, welche lediglich
ihre durch die Verfassung garantierte nationale Eigenschaft bewahren wollte. Ein
in einem konstitutionellen Staate nicht dagewesener Fall trat ein, nämlich das
völlige Verschwinden jeden Rechtsgefühls gegenüber der polnischen Minderheit.

Und wie war das Resultat dieser außerordentlichen Anstrengungen, dieser
rücksichtslosen und'mit solcher Energie tätigen machtvollen Staats- und sozialen
Organisationen? Wie waren die Folgen dieser in der Geschichte der Kulturvölker
Europas unerhörten Vergewaltigungen?

Nun, es trat etwas ein, was der höchsten Aufmerksamkeit sämtlicher Historiker,
Publizisten und Staatsmänner wert ist. Diese Exterminationsaktion, alle diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/16>, abgerufen am 01.09.2024.