Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Polnische Irnmge"
^.-- .

Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren
duckt und den Schwächeren mit Füßen tritt, das sein Entstehen offenem Raube
verdankt, sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter
Preußens Hegemonie vereinigt oder richtiger gesagt verpreußt ist, -- waren und
sind die größte Gefahr für Rußland und für das ganze Slawentum.

Der preußische Staat hat sich infolge der ungenügenden Widerstandskraft
der Slawen jenseits der Oder und Polens mit Feuer und Schwert durch Intrigen
und Verrat auf fremdem Boden herausgebildet. Bezeichnend ist, daß die Besitz
ergreifung der ersten polnischen Provinz, des sogenannten Kulmer-Landes, durch
die Kreuzritter auf Grund eines von ihnen gefälschten Aktes des Fürsten Konrad
von Masovien aus dem Jahre 1230, der sogenannten Kruschwitzer Verschreibung,
erfolgt ist.

Die Wiege der heutigen Macht Preußens war das als Lehen zu Polen ge¬
hörende Fürstentum Preußen, das heutige Ostpreußen, dessen Territorium nicht
nur, sondern auch dessen Namen es sich angeeignet hat.

Eine Reihe von Intrigen, verräterischen und lügnerischen Handlungen gegen¬
über Polen tritt in der Folgezeit mit dem Anwachsen Preußens und Deutsch¬
lands offenbar zutage in den Beziehungen zu den benachbarten Staaten: Däne¬
mark, Österreich und Frankreich, in den auf Raub gerichteten Kriegen, die mit
diesen Staaten geführt wurden, und ferner in dem Verhältnis zu Rußland auf
dem Berliner Kongreß.

In den den Polen entrissenen Provinzen, die infolge der Teilungen zu¬
sammen mit der Hauptstadt Warschau an Preußen fielen, wurde unverzüghch eine
offene Germanisierungspolitik zum Zwecke der völligen Ausrottung des Polentums
eingeleitet.

Es mag genügen, auf die berüchtigte Wirtschaftstätigkeit Hoyms mit ihren
Konfiskationen und Gewalttätigkeiten gegen die polnische Bevölkerung hinzuweisen.

Der berühmte preußische Kanzler, Fürst Hardenberg, erklärte offen, daß der
Auswurf der preußischen Bureaukratie zur Besetzung der Ämter in den polnischen
Provinzen geschickt wurde. Feldmarschall Boyen sagte von einem dieser Würden
träger, der unter den dem preußischen Zepter unterworfenen Polen Furcht und
Schrecken verbreitete, daß er buchstäblich alles, wessen er habhaft werden konnte,
aus den Kirchen und Klöstern stahl.

Der größte preußische Staatsmann jener Zeit, Freiherr von Stein, ver¬
urteilte offen die preußische Politik in einem geheimen Memorial an den König
Friedrich Wilhelm den Dritten, der von den Franzosen aus Berlin vertrieben,
als ein Monarch ohne Reich in vsrtibus iniiäelium in Königsberg weilte
(Lehmann "Freiherr von Stein". Leipzig 1903, Bd. II Seite 79 bis 82):

"Die Teilung Polens ließ das bejammernswerte Bild eines durch fremde
Übermacht unterjochten, der Möglichkeit einer selbständigen Entwicklung seiner In¬
dividualität beraubten Volkes erscheinen, da man ihm mit Gewalt die Wohltat der
Konstitution vom 3. Mai, die das Volk sich selbst geschaffen hat, entriß und an
ihre Stelle eine fremde Bureaukratie aufzwang.

Das raubsüchtige preußische Volk begann mit der Vergeudung des öffent¬
lichen Vermögens zugunsten räuberischer preußischer Favoriten; die innere Ver¬
waltung gab man in die Hände von Beamten, Bureaukraten und Formalisten;


Polnische Irnmge»
^.-- .

Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren
duckt und den Schwächeren mit Füßen tritt, das sein Entstehen offenem Raube
verdankt, sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter
Preußens Hegemonie vereinigt oder richtiger gesagt verpreußt ist, — waren und
sind die größte Gefahr für Rußland und für das ganze Slawentum.

Der preußische Staat hat sich infolge der ungenügenden Widerstandskraft
der Slawen jenseits der Oder und Polens mit Feuer und Schwert durch Intrigen
und Verrat auf fremdem Boden herausgebildet. Bezeichnend ist, daß die Besitz
ergreifung der ersten polnischen Provinz, des sogenannten Kulmer-Landes, durch
die Kreuzritter auf Grund eines von ihnen gefälschten Aktes des Fürsten Konrad
von Masovien aus dem Jahre 1230, der sogenannten Kruschwitzer Verschreibung,
erfolgt ist.

Die Wiege der heutigen Macht Preußens war das als Lehen zu Polen ge¬
hörende Fürstentum Preußen, das heutige Ostpreußen, dessen Territorium nicht
nur, sondern auch dessen Namen es sich angeeignet hat.

Eine Reihe von Intrigen, verräterischen und lügnerischen Handlungen gegen¬
über Polen tritt in der Folgezeit mit dem Anwachsen Preußens und Deutsch¬
lands offenbar zutage in den Beziehungen zu den benachbarten Staaten: Däne¬
mark, Österreich und Frankreich, in den auf Raub gerichteten Kriegen, die mit
diesen Staaten geführt wurden, und ferner in dem Verhältnis zu Rußland auf
dem Berliner Kongreß.

In den den Polen entrissenen Provinzen, die infolge der Teilungen zu¬
sammen mit der Hauptstadt Warschau an Preußen fielen, wurde unverzüghch eine
offene Germanisierungspolitik zum Zwecke der völligen Ausrottung des Polentums
eingeleitet.

Es mag genügen, auf die berüchtigte Wirtschaftstätigkeit Hoyms mit ihren
Konfiskationen und Gewalttätigkeiten gegen die polnische Bevölkerung hinzuweisen.

Der berühmte preußische Kanzler, Fürst Hardenberg, erklärte offen, daß der
Auswurf der preußischen Bureaukratie zur Besetzung der Ämter in den polnischen
Provinzen geschickt wurde. Feldmarschall Boyen sagte von einem dieser Würden
träger, der unter den dem preußischen Zepter unterworfenen Polen Furcht und
Schrecken verbreitete, daß er buchstäblich alles, wessen er habhaft werden konnte,
aus den Kirchen und Klöstern stahl.

Der größte preußische Staatsmann jener Zeit, Freiherr von Stein, ver¬
urteilte offen die preußische Politik in einem geheimen Memorial an den König
Friedrich Wilhelm den Dritten, der von den Franzosen aus Berlin vertrieben,
als ein Monarch ohne Reich in vsrtibus iniiäelium in Königsberg weilte
(Lehmann „Freiherr von Stein". Leipzig 1903, Bd. II Seite 79 bis 82):

„Die Teilung Polens ließ das bejammernswerte Bild eines durch fremde
Übermacht unterjochten, der Möglichkeit einer selbständigen Entwicklung seiner In¬
dividualität beraubten Volkes erscheinen, da man ihm mit Gewalt die Wohltat der
Konstitution vom 3. Mai, die das Volk sich selbst geschaffen hat, entriß und an
ihre Stelle eine fremde Bureaukratie aufzwang.

Das raubsüchtige preußische Volk begann mit der Vergeudung des öffent¬
lichen Vermögens zugunsten räuberischer preußischer Favoriten; die innere Ver¬
waltung gab man in die Hände von Beamten, Bureaukraten und Formalisten;


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0014" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332727"/>
          <fw type="header" place="top"> Polnische Irnmge»<lb/>
^.-- .</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_12"> Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren<lb/>
duckt und den Schwächeren mit Füßen tritt, das sein Entstehen offenem Raube<lb/>
verdankt, sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter<lb/>
Preußens Hegemonie vereinigt oder richtiger gesagt verpreußt ist, &#x2014; waren und<lb/>
sind die größte Gefahr für Rußland und für das ganze Slawentum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_13"> Der preußische Staat hat sich infolge der ungenügenden Widerstandskraft<lb/>
der Slawen jenseits der Oder und Polens mit Feuer und Schwert durch Intrigen<lb/>
und Verrat auf fremdem Boden herausgebildet. Bezeichnend ist, daß die Besitz<lb/>
ergreifung der ersten polnischen Provinz, des sogenannten Kulmer-Landes, durch<lb/>
die Kreuzritter auf Grund eines von ihnen gefälschten Aktes des Fürsten Konrad<lb/>
von Masovien aus dem Jahre 1230, der sogenannten Kruschwitzer Verschreibung,<lb/>
erfolgt ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_14"> Die Wiege der heutigen Macht Preußens war das als Lehen zu Polen ge¬<lb/>
hörende Fürstentum Preußen, das heutige Ostpreußen, dessen Territorium nicht<lb/>
nur, sondern auch dessen Namen es sich angeeignet hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_15"> Eine Reihe von Intrigen, verräterischen und lügnerischen Handlungen gegen¬<lb/>
über Polen tritt in der Folgezeit mit dem Anwachsen Preußens und Deutsch¬<lb/>
lands offenbar zutage in den Beziehungen zu den benachbarten Staaten: Däne¬<lb/>
mark, Österreich und Frankreich, in den auf Raub gerichteten Kriegen, die mit<lb/>
diesen Staaten geführt wurden, und ferner in dem Verhältnis zu Rußland auf<lb/>
dem Berliner Kongreß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_16"> In den den Polen entrissenen Provinzen, die infolge der Teilungen zu¬<lb/>
sammen mit der Hauptstadt Warschau an Preußen fielen, wurde unverzüghch eine<lb/>
offene Germanisierungspolitik zum Zwecke der völligen Ausrottung des Polentums<lb/>
eingeleitet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_17"> Es mag genügen, auf die berüchtigte Wirtschaftstätigkeit Hoyms mit ihren<lb/>
Konfiskationen und Gewalttätigkeiten gegen die polnische Bevölkerung hinzuweisen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_18"> Der berühmte preußische Kanzler, Fürst Hardenberg, erklärte offen, daß der<lb/>
Auswurf der preußischen Bureaukratie zur Besetzung der Ämter in den polnischen<lb/>
Provinzen geschickt wurde. Feldmarschall Boyen sagte von einem dieser Würden<lb/>
träger, der unter den dem preußischen Zepter unterworfenen Polen Furcht und<lb/>
Schrecken verbreitete, daß er buchstäblich alles, wessen er habhaft werden konnte,<lb/>
aus den Kirchen und Klöstern stahl.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_19"> Der größte preußische Staatsmann jener Zeit, Freiherr von Stein, ver¬<lb/>
urteilte offen die preußische Politik in einem geheimen Memorial an den König<lb/>
Friedrich Wilhelm den Dritten, der von den Franzosen aus Berlin vertrieben,<lb/>
als ein Monarch ohne Reich in vsrtibus iniiäelium in Königsberg weilte<lb/>
(Lehmann &#x201E;Freiherr von Stein". Leipzig 1903, Bd. II Seite 79 bis 82):</p><lb/>
          <p xml:id="ID_20"> &#x201E;Die Teilung Polens ließ das bejammernswerte Bild eines durch fremde<lb/>
Übermacht unterjochten, der Möglichkeit einer selbständigen Entwicklung seiner In¬<lb/>
dividualität beraubten Volkes erscheinen, da man ihm mit Gewalt die Wohltat der<lb/>
Konstitution vom 3. Mai, die das Volk sich selbst geschaffen hat, entriß und an<lb/>
ihre Stelle eine fremde Bureaukratie aufzwang.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_21" next="#ID_22"> Das raubsüchtige preußische Volk begann mit der Vergeudung des öffent¬<lb/>
lichen Vermögens zugunsten räuberischer preußischer Favoriten; die innere Ver¬<lb/>
waltung gab man in die Hände von Beamten, Bureaukraten und Formalisten;</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0014] Polnische Irnmge» ^.-- . Das raubsüchtige und wortbrüchige Preußen, das sich vor dem Stärkeren duckt und den Schwächeren mit Füßen tritt, das sein Entstehen offenem Raube verdankt, sowie Deutschland, der würdige Erbe der Kreuzritter, das jetzt unter Preußens Hegemonie vereinigt oder richtiger gesagt verpreußt ist, — waren und sind die größte Gefahr für Rußland und für das ganze Slawentum. Der preußische Staat hat sich infolge der ungenügenden Widerstandskraft der Slawen jenseits der Oder und Polens mit Feuer und Schwert durch Intrigen und Verrat auf fremdem Boden herausgebildet. Bezeichnend ist, daß die Besitz ergreifung der ersten polnischen Provinz, des sogenannten Kulmer-Landes, durch die Kreuzritter auf Grund eines von ihnen gefälschten Aktes des Fürsten Konrad von Masovien aus dem Jahre 1230, der sogenannten Kruschwitzer Verschreibung, erfolgt ist. Die Wiege der heutigen Macht Preußens war das als Lehen zu Polen ge¬ hörende Fürstentum Preußen, das heutige Ostpreußen, dessen Territorium nicht nur, sondern auch dessen Namen es sich angeeignet hat. Eine Reihe von Intrigen, verräterischen und lügnerischen Handlungen gegen¬ über Polen tritt in der Folgezeit mit dem Anwachsen Preußens und Deutsch¬ lands offenbar zutage in den Beziehungen zu den benachbarten Staaten: Däne¬ mark, Österreich und Frankreich, in den auf Raub gerichteten Kriegen, die mit diesen Staaten geführt wurden, und ferner in dem Verhältnis zu Rußland auf dem Berliner Kongreß. In den den Polen entrissenen Provinzen, die infolge der Teilungen zu¬ sammen mit der Hauptstadt Warschau an Preußen fielen, wurde unverzüghch eine offene Germanisierungspolitik zum Zwecke der völligen Ausrottung des Polentums eingeleitet. Es mag genügen, auf die berüchtigte Wirtschaftstätigkeit Hoyms mit ihren Konfiskationen und Gewalttätigkeiten gegen die polnische Bevölkerung hinzuweisen. Der berühmte preußische Kanzler, Fürst Hardenberg, erklärte offen, daß der Auswurf der preußischen Bureaukratie zur Besetzung der Ämter in den polnischen Provinzen geschickt wurde. Feldmarschall Boyen sagte von einem dieser Würden träger, der unter den dem preußischen Zepter unterworfenen Polen Furcht und Schrecken verbreitete, daß er buchstäblich alles, wessen er habhaft werden konnte, aus den Kirchen und Klöstern stahl. Der größte preußische Staatsmann jener Zeit, Freiherr von Stein, ver¬ urteilte offen die preußische Politik in einem geheimen Memorial an den König Friedrich Wilhelm den Dritten, der von den Franzosen aus Berlin vertrieben, als ein Monarch ohne Reich in vsrtibus iniiäelium in Königsberg weilte (Lehmann „Freiherr von Stein". Leipzig 1903, Bd. II Seite 79 bis 82): „Die Teilung Polens ließ das bejammernswerte Bild eines durch fremde Übermacht unterjochten, der Möglichkeit einer selbständigen Entwicklung seiner In¬ dividualität beraubten Volkes erscheinen, da man ihm mit Gewalt die Wohltat der Konstitution vom 3. Mai, die das Volk sich selbst geschaffen hat, entriß und an ihre Stelle eine fremde Bureaukratie aufzwang. Das raubsüchtige preußische Volk begann mit der Vergeudung des öffent¬ lichen Vermögens zugunsten räuberischer preußischer Favoriten; die innere Ver¬ waltung gab man in die Hände von Beamten, Bureaukraten und Formalisten;

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/14
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/14>, abgerufen am 05.02.2025.