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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Das Senken und die Phantasie

sammenfassende, vereinheitlichende Wahrnehmung ist gleichfalls durch Gefühle und
Tätigkeitseinstellungen, durch Stellungnehmen gekennzeichnet. Das zeigt sich zu¬
nächst in der Dingbildung, für die namentlich motorische Anpassungen der Augen¬
muskeln von höchster Bedeutung sind. Der notorisch erworbenen Fähigkeit, die
drei räumlichen Grundausdehnungen zu unterscheiden und das Gesehene in den
Raum einzuordnen, entspringt dasjenige Gefühl, das den Kern des ganzen
Objektivitätsbewußtseins ausmacht. Ebenso macht sich die Stellungnahme in der
Typisierung und Verallgemeinerung bemerkbar, namentlich aber im Sonderfälle
des Wiedererkennens.

Was zur Empfindung hinzukommen muß, um eine Wahrnehmung zu schaffen,
ist schwer in Worten auszudrücken, si^er aber handelt es sich um Gefühle und
um Tätigkeitskeime, die meist schon in den Gefühlen selbst liegen; R. Müller-
Freienfels nennt das eine Empfindungsgruppe zum Wahrnehmungsinhalte
stempelnde Mehr die "spezifische Stellungnahme."

Eine zur Wahrnehmung hinzutretende Formulierung, mag sie in Gesten
oder in Worten erfolgen, schafft das Wahrnehmungsurteil. Die Formulierung
kann sowohl der Heraushebung als auch der Zusammenfassung dienen, sie kann
eine Festlegung oder eine Mitteilung bezwecken. Im Wahrnehmungsbegriffe
dagegen handelt es sich stets um die strenge Fassung synthetischer Wahrnehmung.
-- Wahrnehmungsurteile und -begriffe sind fast immer miteinander verknüpft,
sie haben sich aus gemeinsamer Wurzel entwickelt. Das Einsatzwort, das als
Urform des Sprachdenkens angesehen werden muß, ist gleichzeitig Urteil und
Begriff. Im Urwort, das ursprünglich Affektausdruck oder eine von anderen
erlernte Nachahmung eines solchen ist, sind Subjektiv-Zustündliches und Objektiv-
Gegenständliches ungeschieden enthalten. Urteilen, als Festlegen und Mitteilen,
ist stets ein Handeln, entweder ein reaktives, durch einen Affekt ausgelöstes oder
ein vorher eingestelltes, beabsichtigtes ', denn alles Denken ist nur ein Verarbeiten
und Zubereiten der durch die Sinne vermittelten Eindrücke und ein Stellung -
nehmen unseres Ich im Dienste der Selbsterhaltung, insbesondere des inneren
Gleichgewichtes.

Eine Stellungnahme erfolgt nicht nur unmittelbar durch einen sinnlichen
Eindruck, sondern auch von innen her; im letzteren Falle werde sie als "Einstellung"
bezeichnet. Stellungnahme im ersten Sinne sowie im Sinne von Einstellung
ist durchaus affektiv-motorischer Natur, Einheit von Gefühlen und Tätigkeits¬
keimen, Gefühls- und Wirkungsmittelpunkt. Die Einstellung ist dasjenige innere
Gerichtetsein, dasjenige Beziehungsbewußtsein, das für unser abstraktes Denken
Grundbedeutung hat. Hier bildet das Wort, das freilich nicht immer da zu sein
braucht, einen wichtigen Kern. Ein Satz hat "Verständnis" gefunden, wenn er
in uns Vorgänge auslöst, die von dem Gefühle der Angepaßtheit an die Absicht
des Satzes begleitet sind. Keineswegs ist Begriff gleichbedeutend mit Wort, das
nur ein Zeichen für jenen ist, noch mit lexikaler Bedeutung', vielmehr ist der
Begriff Mittelpunkt von Tätigkeitsmöglichkeiten, die sich dem Bewußtsein meist
als von einem Gefühlskranze des Verständnisses umgebene Worte darstellen. Der
Begriff umschließt in erster Linie auch Urteilskeime. Wir urteilen nicht, indem
wir über Erinnerungsbilder, die in unserem Gedächtnisse niedergelegt sind, Aus¬
sagen machen, sondern umgekehrt: wir bilden anschauliche Vorstellungen, weil wir


Das Senken und die Phantasie

sammenfassende, vereinheitlichende Wahrnehmung ist gleichfalls durch Gefühle und
Tätigkeitseinstellungen, durch Stellungnehmen gekennzeichnet. Das zeigt sich zu¬
nächst in der Dingbildung, für die namentlich motorische Anpassungen der Augen¬
muskeln von höchster Bedeutung sind. Der notorisch erworbenen Fähigkeit, die
drei räumlichen Grundausdehnungen zu unterscheiden und das Gesehene in den
Raum einzuordnen, entspringt dasjenige Gefühl, das den Kern des ganzen
Objektivitätsbewußtseins ausmacht. Ebenso macht sich die Stellungnahme in der
Typisierung und Verallgemeinerung bemerkbar, namentlich aber im Sonderfälle
des Wiedererkennens.

Was zur Empfindung hinzukommen muß, um eine Wahrnehmung zu schaffen,
ist schwer in Worten auszudrücken, si^er aber handelt es sich um Gefühle und
um Tätigkeitskeime, die meist schon in den Gefühlen selbst liegen; R. Müller-
Freienfels nennt das eine Empfindungsgruppe zum Wahrnehmungsinhalte
stempelnde Mehr die „spezifische Stellungnahme."

Eine zur Wahrnehmung hinzutretende Formulierung, mag sie in Gesten
oder in Worten erfolgen, schafft das Wahrnehmungsurteil. Die Formulierung
kann sowohl der Heraushebung als auch der Zusammenfassung dienen, sie kann
eine Festlegung oder eine Mitteilung bezwecken. Im Wahrnehmungsbegriffe
dagegen handelt es sich stets um die strenge Fassung synthetischer Wahrnehmung.
— Wahrnehmungsurteile und -begriffe sind fast immer miteinander verknüpft,
sie haben sich aus gemeinsamer Wurzel entwickelt. Das Einsatzwort, das als
Urform des Sprachdenkens angesehen werden muß, ist gleichzeitig Urteil und
Begriff. Im Urwort, das ursprünglich Affektausdruck oder eine von anderen
erlernte Nachahmung eines solchen ist, sind Subjektiv-Zustündliches und Objektiv-
Gegenständliches ungeschieden enthalten. Urteilen, als Festlegen und Mitteilen,
ist stets ein Handeln, entweder ein reaktives, durch einen Affekt ausgelöstes oder
ein vorher eingestelltes, beabsichtigtes ', denn alles Denken ist nur ein Verarbeiten
und Zubereiten der durch die Sinne vermittelten Eindrücke und ein Stellung -
nehmen unseres Ich im Dienste der Selbsterhaltung, insbesondere des inneren
Gleichgewichtes.

Eine Stellungnahme erfolgt nicht nur unmittelbar durch einen sinnlichen
Eindruck, sondern auch von innen her; im letzteren Falle werde sie als „Einstellung"
bezeichnet. Stellungnahme im ersten Sinne sowie im Sinne von Einstellung
ist durchaus affektiv-motorischer Natur, Einheit von Gefühlen und Tätigkeits¬
keimen, Gefühls- und Wirkungsmittelpunkt. Die Einstellung ist dasjenige innere
Gerichtetsein, dasjenige Beziehungsbewußtsein, das für unser abstraktes Denken
Grundbedeutung hat. Hier bildet das Wort, das freilich nicht immer da zu sein
braucht, einen wichtigen Kern. Ein Satz hat „Verständnis" gefunden, wenn er
in uns Vorgänge auslöst, die von dem Gefühle der Angepaßtheit an die Absicht
des Satzes begleitet sind. Keineswegs ist Begriff gleichbedeutend mit Wort, das
nur ein Zeichen für jenen ist, noch mit lexikaler Bedeutung', vielmehr ist der
Begriff Mittelpunkt von Tätigkeitsmöglichkeiten, die sich dem Bewußtsein meist
als von einem Gefühlskranze des Verständnisses umgebene Worte darstellen. Der
Begriff umschließt in erster Linie auch Urteilskeime. Wir urteilen nicht, indem
wir über Erinnerungsbilder, die in unserem Gedächtnisse niedergelegt sind, Aus¬
sagen machen, sondern umgekehrt: wir bilden anschauliche Vorstellungen, weil wir


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[0132] Das Senken und die Phantasie sammenfassende, vereinheitlichende Wahrnehmung ist gleichfalls durch Gefühle und Tätigkeitseinstellungen, durch Stellungnehmen gekennzeichnet. Das zeigt sich zu¬ nächst in der Dingbildung, für die namentlich motorische Anpassungen der Augen¬ muskeln von höchster Bedeutung sind. Der notorisch erworbenen Fähigkeit, die drei räumlichen Grundausdehnungen zu unterscheiden und das Gesehene in den Raum einzuordnen, entspringt dasjenige Gefühl, das den Kern des ganzen Objektivitätsbewußtseins ausmacht. Ebenso macht sich die Stellungnahme in der Typisierung und Verallgemeinerung bemerkbar, namentlich aber im Sonderfälle des Wiedererkennens. Was zur Empfindung hinzukommen muß, um eine Wahrnehmung zu schaffen, ist schwer in Worten auszudrücken, si^er aber handelt es sich um Gefühle und um Tätigkeitskeime, die meist schon in den Gefühlen selbst liegen; R. Müller- Freienfels nennt das eine Empfindungsgruppe zum Wahrnehmungsinhalte stempelnde Mehr die „spezifische Stellungnahme." Eine zur Wahrnehmung hinzutretende Formulierung, mag sie in Gesten oder in Worten erfolgen, schafft das Wahrnehmungsurteil. Die Formulierung kann sowohl der Heraushebung als auch der Zusammenfassung dienen, sie kann eine Festlegung oder eine Mitteilung bezwecken. Im Wahrnehmungsbegriffe dagegen handelt es sich stets um die strenge Fassung synthetischer Wahrnehmung. — Wahrnehmungsurteile und -begriffe sind fast immer miteinander verknüpft, sie haben sich aus gemeinsamer Wurzel entwickelt. Das Einsatzwort, das als Urform des Sprachdenkens angesehen werden muß, ist gleichzeitig Urteil und Begriff. Im Urwort, das ursprünglich Affektausdruck oder eine von anderen erlernte Nachahmung eines solchen ist, sind Subjektiv-Zustündliches und Objektiv- Gegenständliches ungeschieden enthalten. Urteilen, als Festlegen und Mitteilen, ist stets ein Handeln, entweder ein reaktives, durch einen Affekt ausgelöstes oder ein vorher eingestelltes, beabsichtigtes ', denn alles Denken ist nur ein Verarbeiten und Zubereiten der durch die Sinne vermittelten Eindrücke und ein Stellung - nehmen unseres Ich im Dienste der Selbsterhaltung, insbesondere des inneren Gleichgewichtes. Eine Stellungnahme erfolgt nicht nur unmittelbar durch einen sinnlichen Eindruck, sondern auch von innen her; im letzteren Falle werde sie als „Einstellung" bezeichnet. Stellungnahme im ersten Sinne sowie im Sinne von Einstellung ist durchaus affektiv-motorischer Natur, Einheit von Gefühlen und Tätigkeits¬ keimen, Gefühls- und Wirkungsmittelpunkt. Die Einstellung ist dasjenige innere Gerichtetsein, dasjenige Beziehungsbewußtsein, das für unser abstraktes Denken Grundbedeutung hat. Hier bildet das Wort, das freilich nicht immer da zu sein braucht, einen wichtigen Kern. Ein Satz hat „Verständnis" gefunden, wenn er in uns Vorgänge auslöst, die von dem Gefühle der Angepaßtheit an die Absicht des Satzes begleitet sind. Keineswegs ist Begriff gleichbedeutend mit Wort, das nur ein Zeichen für jenen ist, noch mit lexikaler Bedeutung', vielmehr ist der Begriff Mittelpunkt von Tätigkeitsmöglichkeiten, die sich dem Bewußtsein meist als von einem Gefühlskranze des Verständnisses umgebene Worte darstellen. Der Begriff umschließt in erster Linie auch Urteilskeime. Wir urteilen nicht, indem wir über Erinnerungsbilder, die in unserem Gedächtnisse niedergelegt sind, Aus¬ sagen machen, sondern umgekehrt: wir bilden anschauliche Vorstellungen, weil wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/132>, abgerufen am 01.09.2024.