Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.angenehmer als die Tage mit meinem lieben Tischbein und Kindern einsam (Schluß folgt) >) Vgl. dazu Stoll a, a. O. 2S0.
angenehmer als die Tage mit meinem lieben Tischbein und Kindern einsam (Schluß folgt) >) Vgl. dazu Stoll a, a. O. 2S0.
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angenehmer als die Tage mit meinem lieben Tischbein und Kindern einsam
Zuzubringen; wier werden diesen Winter wenig ausgehen. Suchen Sie es nur
möglich zu machen uns einmal zu besuchen; in meinem nächstem Brief kan ich
Ihnen vieleicht sagen ob unser Auffenthalt hier lange sein wird. Folgen Sie
ja unserem bösen Beispiel nicht und lassen Sie ja recht bald etwas von sich
hören; unsere Adreße ist: in Dessau wohnhaft^) in dem Hause des Herrn
Forst-Schreibers Rautenstock. — Tischbein hätte Ihnen gern geschrieben ist aber
so sehr mit seiner neuen Einrichtung beschäftigt das es ihm unmöglich ist, und
ich wolte meinen Brief nicht mehr länger liegen lassen. — Leben Sie recht
wohl und erinnern Sie sich zuweilen
Ihrer S»ptM Tischbein. Freundin
(Schluß folgt)
>) Vgl. dazu Stoll a, a. O. 2S0.
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