Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Siegen, siege", siegen!

"zumal die Bismarcksche Autorität so hoch einschätzen, sich seiner eigenen Lebens¬
maxime erinnern, die just für den heutigen Zeitpunkt geprägt sein könnte:
"Doktrinär bin ich in meinem Leben nicht gewesen; alle Systeme, durch die
die Parteien sich getrennt und gebunden suhlen, kommen sür mich in zweiter
Linie; in erster Linie kommt die Nation, ihre Stellung nach außen, ihre Selb¬
ständigkeit, unsere Organisation in der Weise, daß wir als große Nation in
der Welt frei atmen können. Alles, was nachher folgen mag, liberale,
reaktionäre, konservative Verfassung, ich gestehe ganz offen, das kommt mir in
zweiter Linie, das ist ein Luxus der Einrichtung, der an der Zeit ist, nachdem
das Haus sest gebaut dasteht" (5. März 1878). Auch des anderen Wortes
von Bismarck wollen wir eingedenk sein: "Den höchsten Grad von Freiheit des
Volkes, des Individuums, der mit der Sicherheit und gemeinsamen Wohlfahrt
des Staates verträglich ist, jederzeit zu erstreben, ist die Pflicht jeder ehrlichen
Regierung." Daß heute aber, nachdem in dem Kampf um Deutschlands
Existenz sich die völlige Solidarität der Volksgenossen in vaterländischer Zu¬
verlässigkeit, die nationale Haltung aller Parteien in einem Maße dokumentiert
hat, das Bismarcks kühnste Erwartungen übertroffen hätte, nachdem aus der
anderen Seite die Autorität des Kaiser- und Königtums eine auch von kon¬
servativer Seite oft und warm begrüßte Stärkung erfahren hat. daß heute
Bismarck einen höheren Grad von Freiheit des Volkes und des Individuums,
ein stärkeres Ausmaß des Selbst- und Mitbestimmungsrechts im Staate, und
also eine Neuorientierung für nützlich und notwendig halten würde, das kann
einem ernstlichen Widerspruch nicht unterliegen und am wenigsten neuen Streit
entfachen.

Fort weiterhin, ganz im Sinns Herrn von Hendebrands, mit dem unfrucht¬
baren, nur die Einheit bedrohenden Streit um die Kriegsziele! Ob wir viel
oder wenig als Siegespreis verlangen, ist heute letzten Endes ganz gleichgültig;
wir wissen ja, daß unsere Feinde uns gar nichts, nein, weniger als nichts
gönnen, daß sie uns jeden Frieden weigern, der nicht unserer Vernichtung
gleichkommt. Da kann in der Tat nur siegen, siegen und noch einmal siegen
die Parole sein; alles andere ist nur ein Streit um das Fell des übel zu¬
gerichteten, aber noch nicht erlegten Bären. Die Größe des Siegespreises, das
- sollten sich gerade unsere Machtpolitiker sagen, hängt nicht von dem Maße der
Agitation für möglichst weit gesteckte Kriegsziele ab, die doch immer nur ein
entsprechendes Maß von Gegenagitation auslöst, und die aus diese Weise tat¬
sächlich nur den Eindruck der Zerfahrenheit des Volkswillens steigert und unsere
politische Stoßkraft nicht herauf-, sondern herabsetzt; sie hängt vielmehr einzig
und allein von der Größe des erfochtenen Sieges ab.

Fort endlich mit dem unglückseligen Streit um unsere führenden Männer,
um den Reichskanzler zumal, der neuerdings, im Zusammenhang mit dem
Friedensangebot, heftiger wie je zu entbrennen droht! Kann es nützlich und
ersprießlich sein, wenn ein Urteil wie das folgende in das Land getragen wird:
"Es ist wohl das Schwerste an diesem so schweren Kriege, daß das Volk in
seinem einsichtigsten Teil so gänzlich das Vertrauen zu unserer politischen Leitung
verlieren mußte. Kann überhaupt der Mann, dem das Wort vom Unrecht an
Belgien entschlüpfte, und der versprach, das begangene Unrecht wieder gut zu
machen, einen Frieden schließen, der Deutschlands Zukunft sicherstellt?" Und
leider ertönt die gleiche Melodie aus alldeutschen, konservativen, ja selbst aus
einem fortschrittlichen Blatte. Es werden Resolutionen gefaßt wie die des
Vorstandes des Verbandes Westmark der deutschoölkischen Partei: "Während


Siegen, siege», siegen!

«zumal die Bismarcksche Autorität so hoch einschätzen, sich seiner eigenen Lebens¬
maxime erinnern, die just für den heutigen Zeitpunkt geprägt sein könnte:
„Doktrinär bin ich in meinem Leben nicht gewesen; alle Systeme, durch die
die Parteien sich getrennt und gebunden suhlen, kommen sür mich in zweiter
Linie; in erster Linie kommt die Nation, ihre Stellung nach außen, ihre Selb¬
ständigkeit, unsere Organisation in der Weise, daß wir als große Nation in
der Welt frei atmen können. Alles, was nachher folgen mag, liberale,
reaktionäre, konservative Verfassung, ich gestehe ganz offen, das kommt mir in
zweiter Linie, das ist ein Luxus der Einrichtung, der an der Zeit ist, nachdem
das Haus sest gebaut dasteht" (5. März 1878). Auch des anderen Wortes
von Bismarck wollen wir eingedenk sein: „Den höchsten Grad von Freiheit des
Volkes, des Individuums, der mit der Sicherheit und gemeinsamen Wohlfahrt
des Staates verträglich ist, jederzeit zu erstreben, ist die Pflicht jeder ehrlichen
Regierung." Daß heute aber, nachdem in dem Kampf um Deutschlands
Existenz sich die völlige Solidarität der Volksgenossen in vaterländischer Zu¬
verlässigkeit, die nationale Haltung aller Parteien in einem Maße dokumentiert
hat, das Bismarcks kühnste Erwartungen übertroffen hätte, nachdem aus der
anderen Seite die Autorität des Kaiser- und Königtums eine auch von kon¬
servativer Seite oft und warm begrüßte Stärkung erfahren hat. daß heute
Bismarck einen höheren Grad von Freiheit des Volkes und des Individuums,
ein stärkeres Ausmaß des Selbst- und Mitbestimmungsrechts im Staate, und
also eine Neuorientierung für nützlich und notwendig halten würde, das kann
einem ernstlichen Widerspruch nicht unterliegen und am wenigsten neuen Streit
entfachen.

Fort weiterhin, ganz im Sinns Herrn von Hendebrands, mit dem unfrucht¬
baren, nur die Einheit bedrohenden Streit um die Kriegsziele! Ob wir viel
oder wenig als Siegespreis verlangen, ist heute letzten Endes ganz gleichgültig;
wir wissen ja, daß unsere Feinde uns gar nichts, nein, weniger als nichts
gönnen, daß sie uns jeden Frieden weigern, der nicht unserer Vernichtung
gleichkommt. Da kann in der Tat nur siegen, siegen und noch einmal siegen
die Parole sein; alles andere ist nur ein Streit um das Fell des übel zu¬
gerichteten, aber noch nicht erlegten Bären. Die Größe des Siegespreises, das
- sollten sich gerade unsere Machtpolitiker sagen, hängt nicht von dem Maße der
Agitation für möglichst weit gesteckte Kriegsziele ab, die doch immer nur ein
entsprechendes Maß von Gegenagitation auslöst, und die aus diese Weise tat¬
sächlich nur den Eindruck der Zerfahrenheit des Volkswillens steigert und unsere
politische Stoßkraft nicht herauf-, sondern herabsetzt; sie hängt vielmehr einzig
und allein von der Größe des erfochtenen Sieges ab.

Fort endlich mit dem unglückseligen Streit um unsere führenden Männer,
um den Reichskanzler zumal, der neuerdings, im Zusammenhang mit dem
Friedensangebot, heftiger wie je zu entbrennen droht! Kann es nützlich und
ersprießlich sein, wenn ein Urteil wie das folgende in das Land getragen wird:
„Es ist wohl das Schwerste an diesem so schweren Kriege, daß das Volk in
seinem einsichtigsten Teil so gänzlich das Vertrauen zu unserer politischen Leitung
verlieren mußte. Kann überhaupt der Mann, dem das Wort vom Unrecht an
Belgien entschlüpfte, und der versprach, das begangene Unrecht wieder gut zu
machen, einen Frieden schließen, der Deutschlands Zukunft sicherstellt?" Und
leider ertönt die gleiche Melodie aus alldeutschen, konservativen, ja selbst aus
einem fortschrittlichen Blatte. Es werden Resolutionen gefaßt wie die des
Vorstandes des Verbandes Westmark der deutschoölkischen Partei: „Während


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0079" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331489"/>
          <fw type="header" place="top"> Siegen, siege», siegen!</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_229" prev="#ID_228"> «zumal die Bismarcksche Autorität so hoch einschätzen, sich seiner eigenen Lebens¬<lb/>
maxime erinnern, die just für den heutigen Zeitpunkt geprägt sein könnte:<lb/>
&#x201E;Doktrinär bin ich in meinem Leben nicht gewesen; alle Systeme, durch die<lb/>
die Parteien sich getrennt und gebunden suhlen, kommen sür mich in zweiter<lb/>
Linie; in erster Linie kommt die Nation, ihre Stellung nach außen, ihre Selb¬<lb/>
ständigkeit, unsere Organisation in der Weise, daß wir als große Nation in<lb/>
der Welt frei atmen können. Alles, was nachher folgen mag, liberale,<lb/>
reaktionäre, konservative Verfassung, ich gestehe ganz offen, das kommt mir in<lb/>
zweiter Linie, das ist ein Luxus der Einrichtung, der an der Zeit ist, nachdem<lb/>
das Haus sest gebaut dasteht" (5. März 1878). Auch des anderen Wortes<lb/>
von Bismarck wollen wir eingedenk sein: &#x201E;Den höchsten Grad von Freiheit des<lb/>
Volkes, des Individuums, der mit der Sicherheit und gemeinsamen Wohlfahrt<lb/>
des Staates verträglich ist, jederzeit zu erstreben, ist die Pflicht jeder ehrlichen<lb/>
Regierung." Daß heute aber, nachdem in dem Kampf um Deutschlands<lb/>
Existenz sich die völlige Solidarität der Volksgenossen in vaterländischer Zu¬<lb/>
verlässigkeit, die nationale Haltung aller Parteien in einem Maße dokumentiert<lb/>
hat, das Bismarcks kühnste Erwartungen übertroffen hätte, nachdem aus der<lb/>
anderen Seite die Autorität des Kaiser- und Königtums eine auch von kon¬<lb/>
servativer Seite oft und warm begrüßte Stärkung erfahren hat. daß heute<lb/>
Bismarck einen höheren Grad von Freiheit des Volkes und des Individuums,<lb/>
ein stärkeres Ausmaß des Selbst- und Mitbestimmungsrechts im Staate, und<lb/>
also eine Neuorientierung für nützlich und notwendig halten würde, das kann<lb/>
einem ernstlichen Widerspruch nicht unterliegen und am wenigsten neuen Streit<lb/>
entfachen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_230"> Fort weiterhin, ganz im Sinns Herrn von Hendebrands, mit dem unfrucht¬<lb/>
baren, nur die Einheit bedrohenden Streit um die Kriegsziele! Ob wir viel<lb/>
oder wenig als Siegespreis verlangen, ist heute letzten Endes ganz gleichgültig;<lb/>
wir wissen ja, daß unsere Feinde uns gar nichts, nein, weniger als nichts<lb/>
gönnen, daß sie uns jeden Frieden weigern, der nicht unserer Vernichtung<lb/>
gleichkommt. Da kann in der Tat nur siegen, siegen und noch einmal siegen<lb/>
die Parole sein; alles andere ist nur ein Streit um das Fell des übel zu¬<lb/>
gerichteten, aber noch nicht erlegten Bären. Die Größe des Siegespreises, das<lb/>
- sollten sich gerade unsere Machtpolitiker sagen, hängt nicht von dem Maße der<lb/>
Agitation für möglichst weit gesteckte Kriegsziele ab, die doch immer nur ein<lb/>
entsprechendes Maß von Gegenagitation auslöst, und die aus diese Weise tat¬<lb/>
sächlich nur den Eindruck der Zerfahrenheit des Volkswillens steigert und unsere<lb/>
politische Stoßkraft nicht herauf-, sondern herabsetzt; sie hängt vielmehr einzig<lb/>
und allein von der Größe des erfochtenen Sieges ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_231" next="#ID_232"> Fort endlich mit dem unglückseligen Streit um unsere führenden Männer,<lb/>
um den Reichskanzler zumal, der neuerdings, im Zusammenhang mit dem<lb/>
Friedensangebot, heftiger wie je zu entbrennen droht! Kann es nützlich und<lb/>
ersprießlich sein, wenn ein Urteil wie das folgende in das Land getragen wird:<lb/>
&#x201E;Es ist wohl das Schwerste an diesem so schweren Kriege, daß das Volk in<lb/>
seinem einsichtigsten Teil so gänzlich das Vertrauen zu unserer politischen Leitung<lb/>
verlieren mußte. Kann überhaupt der Mann, dem das Wort vom Unrecht an<lb/>
Belgien entschlüpfte, und der versprach, das begangene Unrecht wieder gut zu<lb/>
machen, einen Frieden schließen, der Deutschlands Zukunft sicherstellt?" Und<lb/>
leider ertönt die gleiche Melodie aus alldeutschen, konservativen, ja selbst aus<lb/>
einem fortschrittlichen Blatte. Es werden Resolutionen gefaßt wie die des<lb/>
Vorstandes des Verbandes Westmark der deutschoölkischen Partei: &#x201E;Während</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0079] Siegen, siege», siegen! «zumal die Bismarcksche Autorität so hoch einschätzen, sich seiner eigenen Lebens¬ maxime erinnern, die just für den heutigen Zeitpunkt geprägt sein könnte: „Doktrinär bin ich in meinem Leben nicht gewesen; alle Systeme, durch die die Parteien sich getrennt und gebunden suhlen, kommen sür mich in zweiter Linie; in erster Linie kommt die Nation, ihre Stellung nach außen, ihre Selb¬ ständigkeit, unsere Organisation in der Weise, daß wir als große Nation in der Welt frei atmen können. Alles, was nachher folgen mag, liberale, reaktionäre, konservative Verfassung, ich gestehe ganz offen, das kommt mir in zweiter Linie, das ist ein Luxus der Einrichtung, der an der Zeit ist, nachdem das Haus sest gebaut dasteht" (5. März 1878). Auch des anderen Wortes von Bismarck wollen wir eingedenk sein: „Den höchsten Grad von Freiheit des Volkes, des Individuums, der mit der Sicherheit und gemeinsamen Wohlfahrt des Staates verträglich ist, jederzeit zu erstreben, ist die Pflicht jeder ehrlichen Regierung." Daß heute aber, nachdem in dem Kampf um Deutschlands Existenz sich die völlige Solidarität der Volksgenossen in vaterländischer Zu¬ verlässigkeit, die nationale Haltung aller Parteien in einem Maße dokumentiert hat, das Bismarcks kühnste Erwartungen übertroffen hätte, nachdem aus der anderen Seite die Autorität des Kaiser- und Königtums eine auch von kon¬ servativer Seite oft und warm begrüßte Stärkung erfahren hat. daß heute Bismarck einen höheren Grad von Freiheit des Volkes und des Individuums, ein stärkeres Ausmaß des Selbst- und Mitbestimmungsrechts im Staate, und also eine Neuorientierung für nützlich und notwendig halten würde, das kann einem ernstlichen Widerspruch nicht unterliegen und am wenigsten neuen Streit entfachen. Fort weiterhin, ganz im Sinns Herrn von Hendebrands, mit dem unfrucht¬ baren, nur die Einheit bedrohenden Streit um die Kriegsziele! Ob wir viel oder wenig als Siegespreis verlangen, ist heute letzten Endes ganz gleichgültig; wir wissen ja, daß unsere Feinde uns gar nichts, nein, weniger als nichts gönnen, daß sie uns jeden Frieden weigern, der nicht unserer Vernichtung gleichkommt. Da kann in der Tat nur siegen, siegen und noch einmal siegen die Parole sein; alles andere ist nur ein Streit um das Fell des übel zu¬ gerichteten, aber noch nicht erlegten Bären. Die Größe des Siegespreises, das - sollten sich gerade unsere Machtpolitiker sagen, hängt nicht von dem Maße der Agitation für möglichst weit gesteckte Kriegsziele ab, die doch immer nur ein entsprechendes Maß von Gegenagitation auslöst, und die aus diese Weise tat¬ sächlich nur den Eindruck der Zerfahrenheit des Volkswillens steigert und unsere politische Stoßkraft nicht herauf-, sondern herabsetzt; sie hängt vielmehr einzig und allein von der Größe des erfochtenen Sieges ab. Fort endlich mit dem unglückseligen Streit um unsere führenden Männer, um den Reichskanzler zumal, der neuerdings, im Zusammenhang mit dem Friedensangebot, heftiger wie je zu entbrennen droht! Kann es nützlich und ersprießlich sein, wenn ein Urteil wie das folgende in das Land getragen wird: „Es ist wohl das Schwerste an diesem so schweren Kriege, daß das Volk in seinem einsichtigsten Teil so gänzlich das Vertrauen zu unserer politischen Leitung verlieren mußte. Kann überhaupt der Mann, dem das Wort vom Unrecht an Belgien entschlüpfte, und der versprach, das begangene Unrecht wieder gut zu machen, einen Frieden schließen, der Deutschlands Zukunft sicherstellt?" Und leider ertönt die gleiche Melodie aus alldeutschen, konservativen, ja selbst aus einem fortschrittlichen Blatte. Es werden Resolutionen gefaßt wie die des Vorstandes des Verbandes Westmark der deutschoölkischen Partei: „Während

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/79
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/79>, abgerufen am 25.08.2024.