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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Deutschland und England in Afrika

der ganzen Küste von da bis zum Kongo durch Deutschland zustimmte*);
aber beim ersten Schritt Deutschlands in das wertvolle Nigerbecken erhob es
gebietend seine Stimme. Es erreichte denn in der Tat auch eine von der
Mündung des Croßflusses aus -- ohne Rücksicht auf dessen Lauf -- grad¬
linige Grenzführung im Nordwesten Kameruns bis zum Berne, die die Kolonie
völlig vom Nigerbecken abschloß. Ja, Deutschland konnte nicht einmal die Zu¬
teilung des Ortes Jola erreichn, der für die Vermittlung des Handels von
Jnnenkamerun zum Nigersystem als Handelsplatz eine bedeutende Rolle spielt.
Die merkwürdige halbkreisförmige Ausbuchtung um Jola im Zuge der sonst
gradlinigen Grenze bleibt zunächst ebenso ein sichtbares Kennzeichen einer
deutschen diplomatischen Niederlage England gegenüber wie der Caprivizipfel
in Südwestafrika und die Umgehung der Voltamündung in Togo. Daß dem¬
nach die Belassung des oberen, nicht schiffbaren Berne von ganz untergeordneter
Bedeutung ist, versteht sich von selbst. Ein Anteil Kameruns am Nigerbecken
besteht also in der Tat, aber praktisch ist er völlig wertlos.

Wesentlich besser liegen die Dinge am Tsadsee. Deutschland hat einen
nicht unbedeutenden Teil des Beckens im Besitz; zudem vermittelt das große
Stromsystem des Schart und Logone den Verkehr. Aber der See ist in seiner
stetig zunehmenden Versumpfung als verkehrsvermittelnder Wasserweg völlig wert¬
los. Der Hauptnachteil besteht aber, selbst wenn ein reger Wasserverkehr mög¬
lich wäre, naturgemäß darin, daß das gesamte Tsadseebecken abflußlos und
damit vom großen Weltverkehr völlig abgeschlossen ist. Immerhin ist der
Wert des deutschen Anteils trotz der 1911 erfolgten Verkleinerung an dem vieh¬
reichen Becken nicht gering zu veranschlagen, zumal die nächste Verkehrsverbindung
zum Meere durch Kamerun führt, eine Verbindung die durch den begonnenen
Bahnbau von Duala nach Garua eine aussichtsreiche Verbesserung erfährt.

Es bleibt als drittes das Kongobecken, an dem Kamerun seit 1911 durch
den Sanga- und Ubangizipfel einen größeren Anteil hat. Daß damit freilich
alle deutschen Wünsche restlos erfüllt sind, kann mit gutem Gewissen rundweg
verneint werden. Zunächst weist die Verkehrsrichtung dieser beiden Erzeugungs¬
gebiete infolge ihrer Zugehörigkeit zum Kongosystem nicht nach Kamerun,
sondern gen Süden nach Belgisch-Kongo. Jede Ausfuhr der reichen Erzeugnisse
geht, wenn sie auf dem natürlichen Wasserwege erfolgt, trotz der Jnternationalität
des Kongoflusses, durch fremdes Gebiet. Erst der geplante Bau einer Kameruner
Südbahn könnte darin etwas Wandel schaffen. Man kann sich bei Betrachtung
dieser beiden seltsamen Gebietszipfel des Eindrucks nicht erwehren, als ob die



*) Noch heute hat Herr Johnston in der Anmerkung zu den Begleitworten seiner
Karte: "Wie Afrika nach dem Kriege aussehen wird" (a. a O.) seinem Schmerz über den
Verlust dieser Gebiete Ausdruck gegeben, nicht ohne eine etwas seltsame Sentimentalität, wie
er selbst zugibt. "Als eine der Gerechtigkeiten der Geschichte möchte ich es erleben, daß sich
die englischen Vaptistenmissionare wieder in Kamerun niederlassen, ebenso wie ich nicht sterben
möchte, ohne in der Hagia Sophia in Konstantinopel eine Messe singen gehört zu haben."
Deutschland und England in Afrika

der ganzen Küste von da bis zum Kongo durch Deutschland zustimmte*);
aber beim ersten Schritt Deutschlands in das wertvolle Nigerbecken erhob es
gebietend seine Stimme. Es erreichte denn in der Tat auch eine von der
Mündung des Croßflusses aus — ohne Rücksicht auf dessen Lauf — grad¬
linige Grenzführung im Nordwesten Kameruns bis zum Berne, die die Kolonie
völlig vom Nigerbecken abschloß. Ja, Deutschland konnte nicht einmal die Zu¬
teilung des Ortes Jola erreichn, der für die Vermittlung des Handels von
Jnnenkamerun zum Nigersystem als Handelsplatz eine bedeutende Rolle spielt.
Die merkwürdige halbkreisförmige Ausbuchtung um Jola im Zuge der sonst
gradlinigen Grenze bleibt zunächst ebenso ein sichtbares Kennzeichen einer
deutschen diplomatischen Niederlage England gegenüber wie der Caprivizipfel
in Südwestafrika und die Umgehung der Voltamündung in Togo. Daß dem¬
nach die Belassung des oberen, nicht schiffbaren Berne von ganz untergeordneter
Bedeutung ist, versteht sich von selbst. Ein Anteil Kameruns am Nigerbecken
besteht also in der Tat, aber praktisch ist er völlig wertlos.

Wesentlich besser liegen die Dinge am Tsadsee. Deutschland hat einen
nicht unbedeutenden Teil des Beckens im Besitz; zudem vermittelt das große
Stromsystem des Schart und Logone den Verkehr. Aber der See ist in seiner
stetig zunehmenden Versumpfung als verkehrsvermittelnder Wasserweg völlig wert¬
los. Der Hauptnachteil besteht aber, selbst wenn ein reger Wasserverkehr mög¬
lich wäre, naturgemäß darin, daß das gesamte Tsadseebecken abflußlos und
damit vom großen Weltverkehr völlig abgeschlossen ist. Immerhin ist der
Wert des deutschen Anteils trotz der 1911 erfolgten Verkleinerung an dem vieh¬
reichen Becken nicht gering zu veranschlagen, zumal die nächste Verkehrsverbindung
zum Meere durch Kamerun führt, eine Verbindung die durch den begonnenen
Bahnbau von Duala nach Garua eine aussichtsreiche Verbesserung erfährt.

Es bleibt als drittes das Kongobecken, an dem Kamerun seit 1911 durch
den Sanga- und Ubangizipfel einen größeren Anteil hat. Daß damit freilich
alle deutschen Wünsche restlos erfüllt sind, kann mit gutem Gewissen rundweg
verneint werden. Zunächst weist die Verkehrsrichtung dieser beiden Erzeugungs¬
gebiete infolge ihrer Zugehörigkeit zum Kongosystem nicht nach Kamerun,
sondern gen Süden nach Belgisch-Kongo. Jede Ausfuhr der reichen Erzeugnisse
geht, wenn sie auf dem natürlichen Wasserwege erfolgt, trotz der Jnternationalität
des Kongoflusses, durch fremdes Gebiet. Erst der geplante Bau einer Kameruner
Südbahn könnte darin etwas Wandel schaffen. Man kann sich bei Betrachtung
dieser beiden seltsamen Gebietszipfel des Eindrucks nicht erwehren, als ob die



*) Noch heute hat Herr Johnston in der Anmerkung zu den Begleitworten seiner
Karte: „Wie Afrika nach dem Kriege aussehen wird" (a. a O.) seinem Schmerz über den
Verlust dieser Gebiete Ausdruck gegeben, nicht ohne eine etwas seltsame Sentimentalität, wie
er selbst zugibt. „Als eine der Gerechtigkeiten der Geschichte möchte ich es erleben, daß sich
die englischen Vaptistenmissionare wieder in Kamerun niederlassen, ebenso wie ich nicht sterben
möchte, ohne in der Hagia Sophia in Konstantinopel eine Messe singen gehört zu haben."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/318>, abgerufen am 23.07.2024.