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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Deutschland und England in Afrika

und Brennpunkte der gegenwärtigen Kolonialwütschaft in Mittelafrika. Als
drittes Becken schließt sich beiden das Tsadseegebiet an, dessen wesentlicher,
wirtschaftlicher Nachteil freilich in seiner Abgeschlossenheit und schweren Zu¬
gänglichkeit vom Meere her liegt. Für alle drei Gebiete aber ist der Golf
von Guinea der Ausgangsort der wirtschaftlichen Erschließung, deren natürliches
Fortschreiten zu den beiden ersten Becken von den Mündungen der beiden
Ströme flußaufwärts erfolgen muß. zum Tsadseebecken am nächsten vom innersten
Winkel der Guineabucht und vom Nigerbecken aus*). Seit der Aufrollung der
Kongofrage und seit ihrer vorläufigen Lösung durch die Kongokonferenz blieben
aber als wirtschaftliche Arbeitsgebiete der europäischen Neukolonisation nur noch
das Niger- und Tsadseebecken, von denen das letztere aus dem angeführten
Grunde zunächst stark zurücktrat.

Als das Deutsche Reich 1884 mit der Besetzung der südwestafrikanischen
Küste in die Reihe der Kolonialstaaten eintrat, war das Nigergebiet bereits
vergeben. Die Kongoakte enthält den Artikel: "Die Schiffahrt auf dem Niger
ist frei, und die Ausführung dieser Bestimmung wird England und Frankreich
anvertraut." Darin liegt schon ein Verzicht seitens Deutschlands auf koloniale
Betätigung im Nigergebiet. Unmittelbar darnach besetzte denn auch England
gemäß diesem Artikel die gesamte Küste des Nigergebiets von Lagos bis zum
Rio del Rov und im Innern das Gebiet des Berne bis nach Jola, den
Franzosen nur die Landschaften um den Nigerbogen belassend.

Keinen glücklicheren Griff konnte Bismarck daher tun als die Besetzung der
Togo- und der Kamerunküste. War doch von der ersten aus die Möglichkeit
gegeben, binnenwärts vorschreitend eine Verbindung mit dem oberen Niger zu
erlangen, und vom innersten Winkel der Guineabucht, der so glücklich in der Mitte
zwischen den drei Becken liegt, nach allen drei Gebieten vorzustoßen! Die beiden
neuen Angriffspunkte der deutschen Kolonisation waren sonach in Hinblick auf
die wirtschaftlichen Erschließungsmöglichkeiten recht glücklich gewählt. Aufgabe
der Diplomatie war es nun, durch günstige Verträge mit den eingeborenen
Machthabern und durch glückliche Verhandlungen mit den europäischen Nachbar-



*) Der ehemalige Hauptzugang zum Tsadseebecken durch die Wüste von Tripolis aus
südwärts hat seine Bedeutung für die Erzeugnisse des Tsadseebeckens heute fast völlig
verloren. Wenn gewisse Bestrebungen die Verbindung mit unseren Kolonien auch neuerdings
wieder auf den Weg Berlin--Neapel--Tripolis--Tsadsee weisen, um den durch England
beaufsichtigten Kanalweg zu meiden ("Tag", Beilage. 27. Januar 1916). so ist dem nur,
entgegen zu halten, daß England von Malta aus und infolge seiner Machtstellung im Mittel-
meer diesen Weg mindestens ebenso bedroht wie den alteingebürgerten; ganz abgesehen
vapor. daß ein einziger Landweg vermöge seiner geringen Leistungsfähigkeit für den Transport
von Massengütern und vermöge der damit verbundenen unverhältnismäßig hohen Kosten,
niemals einen Seeweg ersetzen kann. Nicht "der Schnellverkehr nach Afrika" ist für unsere
künftige Weltwirtschaft das Ausschlaggebende, sondern der möglichst zuverlässige und billige
Transport von Massengütern der Kolonien nach dem Mutterlande. Die Zeit spielt dabei
.gar keine Rolle, wichtig ist einzig und allein die Größe des verfügbaren Transportraumes.
Deutschland und England in Afrika

und Brennpunkte der gegenwärtigen Kolonialwütschaft in Mittelafrika. Als
drittes Becken schließt sich beiden das Tsadseegebiet an, dessen wesentlicher,
wirtschaftlicher Nachteil freilich in seiner Abgeschlossenheit und schweren Zu¬
gänglichkeit vom Meere her liegt. Für alle drei Gebiete aber ist der Golf
von Guinea der Ausgangsort der wirtschaftlichen Erschließung, deren natürliches
Fortschreiten zu den beiden ersten Becken von den Mündungen der beiden
Ströme flußaufwärts erfolgen muß. zum Tsadseebecken am nächsten vom innersten
Winkel der Guineabucht und vom Nigerbecken aus*). Seit der Aufrollung der
Kongofrage und seit ihrer vorläufigen Lösung durch die Kongokonferenz blieben
aber als wirtschaftliche Arbeitsgebiete der europäischen Neukolonisation nur noch
das Niger- und Tsadseebecken, von denen das letztere aus dem angeführten
Grunde zunächst stark zurücktrat.

Als das Deutsche Reich 1884 mit der Besetzung der südwestafrikanischen
Küste in die Reihe der Kolonialstaaten eintrat, war das Nigergebiet bereits
vergeben. Die Kongoakte enthält den Artikel: „Die Schiffahrt auf dem Niger
ist frei, und die Ausführung dieser Bestimmung wird England und Frankreich
anvertraut." Darin liegt schon ein Verzicht seitens Deutschlands auf koloniale
Betätigung im Nigergebiet. Unmittelbar darnach besetzte denn auch England
gemäß diesem Artikel die gesamte Küste des Nigergebiets von Lagos bis zum
Rio del Rov und im Innern das Gebiet des Berne bis nach Jola, den
Franzosen nur die Landschaften um den Nigerbogen belassend.

Keinen glücklicheren Griff konnte Bismarck daher tun als die Besetzung der
Togo- und der Kamerunküste. War doch von der ersten aus die Möglichkeit
gegeben, binnenwärts vorschreitend eine Verbindung mit dem oberen Niger zu
erlangen, und vom innersten Winkel der Guineabucht, der so glücklich in der Mitte
zwischen den drei Becken liegt, nach allen drei Gebieten vorzustoßen! Die beiden
neuen Angriffspunkte der deutschen Kolonisation waren sonach in Hinblick auf
die wirtschaftlichen Erschließungsmöglichkeiten recht glücklich gewählt. Aufgabe
der Diplomatie war es nun, durch günstige Verträge mit den eingeborenen
Machthabern und durch glückliche Verhandlungen mit den europäischen Nachbar-



*) Der ehemalige Hauptzugang zum Tsadseebecken durch die Wüste von Tripolis aus
südwärts hat seine Bedeutung für die Erzeugnisse des Tsadseebeckens heute fast völlig
verloren. Wenn gewisse Bestrebungen die Verbindung mit unseren Kolonien auch neuerdings
wieder auf den Weg Berlin—Neapel—Tripolis—Tsadsee weisen, um den durch England
beaufsichtigten Kanalweg zu meiden („Tag", Beilage. 27. Januar 1916). so ist dem nur,
entgegen zu halten, daß England von Malta aus und infolge seiner Machtstellung im Mittel-
meer diesen Weg mindestens ebenso bedroht wie den alteingebürgerten; ganz abgesehen
vapor. daß ein einziger Landweg vermöge seiner geringen Leistungsfähigkeit für den Transport
von Massengütern und vermöge der damit verbundenen unverhältnismäßig hohen Kosten,
niemals einen Seeweg ersetzen kann. Nicht „der Schnellverkehr nach Afrika" ist für unsere
künftige Weltwirtschaft das Ausschlaggebende, sondern der möglichst zuverlässige und billige
Transport von Massengütern der Kolonien nach dem Mutterlande. Die Zeit spielt dabei
.gar keine Rolle, wichtig ist einzig und allein die Größe des verfügbaren Transportraumes.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/315>, abgerufen am 23.07.2024.