Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wilsons Fiasko

Präsident wird sie, wenn er sie wirklich noch hegt, sehr bald völlig zu Grabe
tragen müssen. Heute liegen die Verhältnisse ganz anders als im vorigen
Frühjahr. Damals waren wir noch nicht in der Lage, mit dem verschärften
U-Bootkrieg so überwältigend einzusetzen wie jetzt. Damals war die militärisch-
politische Gesamtsituation weit ungünstiger als jetzt; es mußte vor allem damit
gerechnet werden, daß ein kriegerisches Auftreten Amerikas im ungelegensten
Moment den Anschluß Rumäniens an die Entente auslösen werde. Heute ist
gerade das Schicksal Rumäniens ein warnendes Beispiel für die neutralen
Staaten, das eine laute und beredte Sprache redet. Heute hat unser eigenes
Friedensangebot unsere moralische Position in der Welt verstärkt; während um¬
gekehrt Englands gewalttätiges Vorgehen gegen die Neutralen, des Schicksals
Griechenlands gar nicht zu gedenken, die Neigung, sich in die Hände der
Entente zu begeben, allerorten aufs stärkste vermindert hat. Heute bietet endlich
der verschärfte U-Bootkrieg bei der geringen Weltgetreideernte Chancen, wie sie
noch nie vorhanden waren. Heute sind denn auch alle unsere maßgebenden
Instanzen, der Kaiser, die höchste militärische und politische Leitung, mit ihnen
unser ganzes Volk ohne Unterschied der Parteien, darin einig, daß jetzt, wo
unsere Feinde von neuem ihren wahnwitzigen Vernichtungswillen mit einem
Zynismus sondergleichen verkündet haben, der Moment gegeben sei, das Äußerste
an den Sieg, an den raschen und vollkommenen Sieg, zu setzen. Aus allen
Reden und Kundgebungen unserer führenden Männer, auch und nicht zuletzt
unseres Kanzlers, der mit Unrecht in weiten Kreisen des Volkes als ein grund¬
sätzlicher Gegner des hemmungslosen U-Bootkriegs galt, klingt es mit der ruhigen
Entschlossenheit, die tausendmal mehr wert ist als alle Kraftworte: es gibt kein
Zurück! Nein, es gibt kein Zurück mehr, es gibt nur ein Vorwärts auf der
einmal betretenen Bahn!

Einstweilen läßt es sich ja noch nicht übersehen, wohin die schließliche Ent¬
scheidung Amerikas fallen wird. Den mannigfachen Gründen, die dafür zu
sprechen scheinen, daß Wilson, daß das amerikanische Volk es nicht zum
äußersten kommen lassen werden, steht die Möglichkeit und selbst die Wahr¬
scheinlichkeit gegenüber, daß, nachdem einmal die Beziehungen zwischen uns
und Amerika abgebrochen sind, das Schwergewicht der Ereignisse und das Un¬
gefähr des Zufalls die Wagschale des Krieges abermals sinken lassen werden.
Wir werden die Entscheidung mit aller Ruhe abwarten, die uns das Bewußt¬
sein unseres Rechts und unserer Kraft, die uns die klare und volle Über¬
zeugung gibt, daß wir um des Rechts auf unsere Existenz und unsere Freiheit
willen nicht anders handeln konnten und können. Wir geben uns keiner
Illusion über den Ernst der Situation hin; wir können und wollen uns
nicht über die Bedeutung täuschen, die der Eintritt Amerikas in die Reihen
unserer Feinde, bei aller Zuversicht auf den Enderfolg, die uns gleichwohl
erfüllt, haben müßte. Wir wiffen, was es besagen will, wenn der Krieg durch
das Hinzukommen eines neuen Feindes von dem finanziellen und wirtschaft¬
lichen Gewicht Amerikas abermals verlängert wird. Aber uns stärkt, daß wir
heute einen klaren und gewissen, durch keinen Zweifel und keinen Zwiespalt
mehr getrübten Weg vor uns sehen. Uns erhebt, daß wir wieder unser ganzes
Volk, das just durch die Wirrnis der U-Bootfmge gespalten, in seinem Gesäme-


Wilsons Fiasko

Präsident wird sie, wenn er sie wirklich noch hegt, sehr bald völlig zu Grabe
tragen müssen. Heute liegen die Verhältnisse ganz anders als im vorigen
Frühjahr. Damals waren wir noch nicht in der Lage, mit dem verschärften
U-Bootkrieg so überwältigend einzusetzen wie jetzt. Damals war die militärisch-
politische Gesamtsituation weit ungünstiger als jetzt; es mußte vor allem damit
gerechnet werden, daß ein kriegerisches Auftreten Amerikas im ungelegensten
Moment den Anschluß Rumäniens an die Entente auslösen werde. Heute ist
gerade das Schicksal Rumäniens ein warnendes Beispiel für die neutralen
Staaten, das eine laute und beredte Sprache redet. Heute hat unser eigenes
Friedensangebot unsere moralische Position in der Welt verstärkt; während um¬
gekehrt Englands gewalttätiges Vorgehen gegen die Neutralen, des Schicksals
Griechenlands gar nicht zu gedenken, die Neigung, sich in die Hände der
Entente zu begeben, allerorten aufs stärkste vermindert hat. Heute bietet endlich
der verschärfte U-Bootkrieg bei der geringen Weltgetreideernte Chancen, wie sie
noch nie vorhanden waren. Heute sind denn auch alle unsere maßgebenden
Instanzen, der Kaiser, die höchste militärische und politische Leitung, mit ihnen
unser ganzes Volk ohne Unterschied der Parteien, darin einig, daß jetzt, wo
unsere Feinde von neuem ihren wahnwitzigen Vernichtungswillen mit einem
Zynismus sondergleichen verkündet haben, der Moment gegeben sei, das Äußerste
an den Sieg, an den raschen und vollkommenen Sieg, zu setzen. Aus allen
Reden und Kundgebungen unserer führenden Männer, auch und nicht zuletzt
unseres Kanzlers, der mit Unrecht in weiten Kreisen des Volkes als ein grund¬
sätzlicher Gegner des hemmungslosen U-Bootkriegs galt, klingt es mit der ruhigen
Entschlossenheit, die tausendmal mehr wert ist als alle Kraftworte: es gibt kein
Zurück! Nein, es gibt kein Zurück mehr, es gibt nur ein Vorwärts auf der
einmal betretenen Bahn!

Einstweilen läßt es sich ja noch nicht übersehen, wohin die schließliche Ent¬
scheidung Amerikas fallen wird. Den mannigfachen Gründen, die dafür zu
sprechen scheinen, daß Wilson, daß das amerikanische Volk es nicht zum
äußersten kommen lassen werden, steht die Möglichkeit und selbst die Wahr¬
scheinlichkeit gegenüber, daß, nachdem einmal die Beziehungen zwischen uns
und Amerika abgebrochen sind, das Schwergewicht der Ereignisse und das Un¬
gefähr des Zufalls die Wagschale des Krieges abermals sinken lassen werden.
Wir werden die Entscheidung mit aller Ruhe abwarten, die uns das Bewußt¬
sein unseres Rechts und unserer Kraft, die uns die klare und volle Über¬
zeugung gibt, daß wir um des Rechts auf unsere Existenz und unsere Freiheit
willen nicht anders handeln konnten und können. Wir geben uns keiner
Illusion über den Ernst der Situation hin; wir können und wollen uns
nicht über die Bedeutung täuschen, die der Eintritt Amerikas in die Reihen
unserer Feinde, bei aller Zuversicht auf den Enderfolg, die uns gleichwohl
erfüllt, haben müßte. Wir wiffen, was es besagen will, wenn der Krieg durch
das Hinzukommen eines neuen Feindes von dem finanziellen und wirtschaft¬
lichen Gewicht Amerikas abermals verlängert wird. Aber uns stärkt, daß wir
heute einen klaren und gewissen, durch keinen Zweifel und keinen Zwiespalt
mehr getrübten Weg vor uns sehen. Uns erhebt, daß wir wieder unser ganzes
Volk, das just durch die Wirrnis der U-Bootfmge gespalten, in seinem Gesäme-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0209" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331617"/>
          <fw type="header" place="top"> Wilsons Fiasko</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_661" prev="#ID_660"> Präsident wird sie, wenn er sie wirklich noch hegt, sehr bald völlig zu Grabe<lb/>
tragen müssen. Heute liegen die Verhältnisse ganz anders als im vorigen<lb/>
Frühjahr. Damals waren wir noch nicht in der Lage, mit dem verschärften<lb/>
U-Bootkrieg so überwältigend einzusetzen wie jetzt. Damals war die militärisch-<lb/>
politische Gesamtsituation weit ungünstiger als jetzt; es mußte vor allem damit<lb/>
gerechnet werden, daß ein kriegerisches Auftreten Amerikas im ungelegensten<lb/>
Moment den Anschluß Rumäniens an die Entente auslösen werde. Heute ist<lb/>
gerade das Schicksal Rumäniens ein warnendes Beispiel für die neutralen<lb/>
Staaten, das eine laute und beredte Sprache redet. Heute hat unser eigenes<lb/>
Friedensangebot unsere moralische Position in der Welt verstärkt; während um¬<lb/>
gekehrt Englands gewalttätiges Vorgehen gegen die Neutralen, des Schicksals<lb/>
Griechenlands gar nicht zu gedenken, die Neigung, sich in die Hände der<lb/>
Entente zu begeben, allerorten aufs stärkste vermindert hat. Heute bietet endlich<lb/>
der verschärfte U-Bootkrieg bei der geringen Weltgetreideernte Chancen, wie sie<lb/>
noch nie vorhanden waren. Heute sind denn auch alle unsere maßgebenden<lb/>
Instanzen, der Kaiser, die höchste militärische und politische Leitung, mit ihnen<lb/>
unser ganzes Volk ohne Unterschied der Parteien, darin einig, daß jetzt, wo<lb/>
unsere Feinde von neuem ihren wahnwitzigen Vernichtungswillen mit einem<lb/>
Zynismus sondergleichen verkündet haben, der Moment gegeben sei, das Äußerste<lb/>
an den Sieg, an den raschen und vollkommenen Sieg, zu setzen. Aus allen<lb/>
Reden und Kundgebungen unserer führenden Männer, auch und nicht zuletzt<lb/>
unseres Kanzlers, der mit Unrecht in weiten Kreisen des Volkes als ein grund¬<lb/>
sätzlicher Gegner des hemmungslosen U-Bootkriegs galt, klingt es mit der ruhigen<lb/>
Entschlossenheit, die tausendmal mehr wert ist als alle Kraftworte: es gibt kein<lb/>
Zurück! Nein, es gibt kein Zurück mehr, es gibt nur ein Vorwärts auf der<lb/>
einmal betretenen Bahn!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_662" next="#ID_663"> Einstweilen läßt es sich ja noch nicht übersehen, wohin die schließliche Ent¬<lb/>
scheidung Amerikas fallen wird. Den mannigfachen Gründen, die dafür zu<lb/>
sprechen scheinen, daß Wilson, daß das amerikanische Volk es nicht zum<lb/>
äußersten kommen lassen werden, steht die Möglichkeit und selbst die Wahr¬<lb/>
scheinlichkeit gegenüber, daß, nachdem einmal die Beziehungen zwischen uns<lb/>
und Amerika abgebrochen sind, das Schwergewicht der Ereignisse und das Un¬<lb/>
gefähr des Zufalls die Wagschale des Krieges abermals sinken lassen werden.<lb/>
Wir werden die Entscheidung mit aller Ruhe abwarten, die uns das Bewußt¬<lb/>
sein unseres Rechts und unserer Kraft, die uns die klare und volle Über¬<lb/>
zeugung gibt, daß wir um des Rechts auf unsere Existenz und unsere Freiheit<lb/>
willen nicht anders handeln konnten und können. Wir geben uns keiner<lb/>
Illusion über den Ernst der Situation hin; wir können und wollen uns<lb/>
nicht über die Bedeutung täuschen, die der Eintritt Amerikas in die Reihen<lb/>
unserer Feinde, bei aller Zuversicht auf den Enderfolg, die uns gleichwohl<lb/>
erfüllt, haben müßte. Wir wiffen, was es besagen will, wenn der Krieg durch<lb/>
das Hinzukommen eines neuen Feindes von dem finanziellen und wirtschaft¬<lb/>
lichen Gewicht Amerikas abermals verlängert wird. Aber uns stärkt, daß wir<lb/>
heute einen klaren und gewissen, durch keinen Zweifel und keinen Zwiespalt<lb/>
mehr getrübten Weg vor uns sehen. Uns erhebt, daß wir wieder unser ganzes<lb/>
Volk, das just durch die Wirrnis der U-Bootfmge gespalten, in seinem Gesäme-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0209] Wilsons Fiasko Präsident wird sie, wenn er sie wirklich noch hegt, sehr bald völlig zu Grabe tragen müssen. Heute liegen die Verhältnisse ganz anders als im vorigen Frühjahr. Damals waren wir noch nicht in der Lage, mit dem verschärften U-Bootkrieg so überwältigend einzusetzen wie jetzt. Damals war die militärisch- politische Gesamtsituation weit ungünstiger als jetzt; es mußte vor allem damit gerechnet werden, daß ein kriegerisches Auftreten Amerikas im ungelegensten Moment den Anschluß Rumäniens an die Entente auslösen werde. Heute ist gerade das Schicksal Rumäniens ein warnendes Beispiel für die neutralen Staaten, das eine laute und beredte Sprache redet. Heute hat unser eigenes Friedensangebot unsere moralische Position in der Welt verstärkt; während um¬ gekehrt Englands gewalttätiges Vorgehen gegen die Neutralen, des Schicksals Griechenlands gar nicht zu gedenken, die Neigung, sich in die Hände der Entente zu begeben, allerorten aufs stärkste vermindert hat. Heute bietet endlich der verschärfte U-Bootkrieg bei der geringen Weltgetreideernte Chancen, wie sie noch nie vorhanden waren. Heute sind denn auch alle unsere maßgebenden Instanzen, der Kaiser, die höchste militärische und politische Leitung, mit ihnen unser ganzes Volk ohne Unterschied der Parteien, darin einig, daß jetzt, wo unsere Feinde von neuem ihren wahnwitzigen Vernichtungswillen mit einem Zynismus sondergleichen verkündet haben, der Moment gegeben sei, das Äußerste an den Sieg, an den raschen und vollkommenen Sieg, zu setzen. Aus allen Reden und Kundgebungen unserer führenden Männer, auch und nicht zuletzt unseres Kanzlers, der mit Unrecht in weiten Kreisen des Volkes als ein grund¬ sätzlicher Gegner des hemmungslosen U-Bootkriegs galt, klingt es mit der ruhigen Entschlossenheit, die tausendmal mehr wert ist als alle Kraftworte: es gibt kein Zurück! Nein, es gibt kein Zurück mehr, es gibt nur ein Vorwärts auf der einmal betretenen Bahn! Einstweilen läßt es sich ja noch nicht übersehen, wohin die schließliche Ent¬ scheidung Amerikas fallen wird. Den mannigfachen Gründen, die dafür zu sprechen scheinen, daß Wilson, daß das amerikanische Volk es nicht zum äußersten kommen lassen werden, steht die Möglichkeit und selbst die Wahr¬ scheinlichkeit gegenüber, daß, nachdem einmal die Beziehungen zwischen uns und Amerika abgebrochen sind, das Schwergewicht der Ereignisse und das Un¬ gefähr des Zufalls die Wagschale des Krieges abermals sinken lassen werden. Wir werden die Entscheidung mit aller Ruhe abwarten, die uns das Bewußt¬ sein unseres Rechts und unserer Kraft, die uns die klare und volle Über¬ zeugung gibt, daß wir um des Rechts auf unsere Existenz und unsere Freiheit willen nicht anders handeln konnten und können. Wir geben uns keiner Illusion über den Ernst der Situation hin; wir können und wollen uns nicht über die Bedeutung täuschen, die der Eintritt Amerikas in die Reihen unserer Feinde, bei aller Zuversicht auf den Enderfolg, die uns gleichwohl erfüllt, haben müßte. Wir wiffen, was es besagen will, wenn der Krieg durch das Hinzukommen eines neuen Feindes von dem finanziellen und wirtschaft¬ lichen Gewicht Amerikas abermals verlängert wird. Aber uns stärkt, daß wir heute einen klaren und gewissen, durch keinen Zweifel und keinen Zwiespalt mehr getrübten Weg vor uns sehen. Uns erhebt, daß wir wieder unser ganzes Volk, das just durch die Wirrnis der U-Bootfmge gespalten, in seinem Gesäme-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/209
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/209>, abgerufen am 23.07.2024.