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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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da dieses geschrieben wird, haben Schweden, Holland und die Schweiz bereits
das Ansinnen des amerikanischen Mentors in aller Form abgelehnt, und es
leidet kaum noch einen Zweifel, daß alle übrigen Neutralen, selbst die süd¬
amerikanischen, mögen sie im übrigen uns auch mehr oder minder scharfe
Protestnoten wegen unserer Sperrgebietserklärung übersenden, ihrem Beispiel
folgen werden. Man möchte wünschen, daß alle Antwortnoten der neutralen
Kabinette und die begleitenden Stimmen der neutralen Presse gesammelt und
herausgegeben würden: eine klarere Beleuchtung der selbstsüchtigen amerikanischen
Neutralität, eins bessere Rechtfertigung unseres eigenen, auch jetzt noch auf die
Schonung der neutralen Welt bedachten Standpunkts wäre kaum denkbar.
Eine wie scharfe Verurteilung der Wilsonschen Neutralität schließt nicht schon
die schwedische Antwortnote in sich. Sie erinnert den amerikanischen Präsidenten
mit vollem Grund daran, daß die schwedische Regierung sich mehrfach an die
neutralen Mächte und ganz besonders an die Vereinigten Staaten mit Vor¬
schlägen gewandt habe, um zu einem gemeinsamen Zusammenarbeiten zur Auf¬
rechterhaltung der völkerrechtlichen Grundsätze zu gelangen, daß aber leider
gerade Wilson sich diesen Vorschlägen versagt habe! Sie bemerkt dann in bezug
auf Wilsons Aufforderung, sich den Schritten Amerikas anzuschließen, d. h. die
Beziehungen zu Deutschland abzubrechen und ihm den Krieg anzudrohen: "Der
Vorschlag gibt als Ziel die Abkürzung der Übel des Krieges an. Aber die
Regierung der Vereinigten Staaten hat als Mittel, zu diesem Zweck zu kommen,
"in Verfahren gewählt, das durchaus im Gegensatz zu den Grundsätzen steht,
die bis zur Stunde die Politik der Königlich Schwedischen Regierung geleitet
haben . . . Die Regierung des Königs will in Zukunft wie in der Vergangen¬
heit den Weg der Neutralität und der Unparteilichkeit gegenüber den beiden
kriegführenden Parteien weiter verfolgen." Das heißt doch mit vollster Deut¬
lichkeit aussprechen, daß das Verhalten der amerikanischen Regierung eben
nicht von den Grundsätzen der Neutralität und Unparteilichkeit geleitet sei!

Noch weit ungenierter, als die doch immer Europas übertünchte Höflich¬
keit währenden offiziellen Noten der neutralen Staaten sprechen sich die neu¬
tralen Blätter aus. Schwedische, dänische, holländische, es ist hier kein er¬
heblicher Unterschied: alle bedanken sich, teils höflich, teils ironisch, teils mit
herzerfrischender Grobheit dafür, die Kastanien für Wilson, der so hübsch hinter
dem Ofen sitze, aus dem Feuer zu holen. Wir erinnern hier pur an die
Stimme des dünischen "Extraoladet" vom 8. Februar, das die Einladung, "sich
zu Ehren der amerikanischen Friedensbestrebungen schlachten zu lassen", mit
klassischer Deutlichkeit eine "Dummheit oder Frechheit" nannte.

Dürfen wir hoffen, daß die Erkenntnis feines schweren Fehlgriffs Wilson
vor weiteren übereilten Schritten zurückhalten wird? Manches läßt darauf
schließen. Unmöglich kann sich Wilson der Überzeugung entziehen, daß wenn
die Neutralen sich seiner Aufforderung rundweg versagen, auf deren Mitwirkung
und Vorangehen sein ganzer Plan aufgebaut war, eine Kriegserklärung Amerikas
an Deutschland nicht, was er doch bezweckte, den Krieg verkürzen, sondern nur
verlängern kann. Erst recht unmöglich erscheint es. daß Wilson, der Hüter des
Völkerrechts, der Beschützer der kleinen Staaten, sich etwaigen Schritten Eng¬
lands, Frankreichs usw. anschließen sollte, um die neutralen Staaten mit Ge-


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Milsons Liasro

da dieses geschrieben wird, haben Schweden, Holland und die Schweiz bereits
das Ansinnen des amerikanischen Mentors in aller Form abgelehnt, und es
leidet kaum noch einen Zweifel, daß alle übrigen Neutralen, selbst die süd¬
amerikanischen, mögen sie im übrigen uns auch mehr oder minder scharfe
Protestnoten wegen unserer Sperrgebietserklärung übersenden, ihrem Beispiel
folgen werden. Man möchte wünschen, daß alle Antwortnoten der neutralen
Kabinette und die begleitenden Stimmen der neutralen Presse gesammelt und
herausgegeben würden: eine klarere Beleuchtung der selbstsüchtigen amerikanischen
Neutralität, eins bessere Rechtfertigung unseres eigenen, auch jetzt noch auf die
Schonung der neutralen Welt bedachten Standpunkts wäre kaum denkbar.
Eine wie scharfe Verurteilung der Wilsonschen Neutralität schließt nicht schon
die schwedische Antwortnote in sich. Sie erinnert den amerikanischen Präsidenten
mit vollem Grund daran, daß die schwedische Regierung sich mehrfach an die
neutralen Mächte und ganz besonders an die Vereinigten Staaten mit Vor¬
schlägen gewandt habe, um zu einem gemeinsamen Zusammenarbeiten zur Auf¬
rechterhaltung der völkerrechtlichen Grundsätze zu gelangen, daß aber leider
gerade Wilson sich diesen Vorschlägen versagt habe! Sie bemerkt dann in bezug
auf Wilsons Aufforderung, sich den Schritten Amerikas anzuschließen, d. h. die
Beziehungen zu Deutschland abzubrechen und ihm den Krieg anzudrohen: „Der
Vorschlag gibt als Ziel die Abkürzung der Übel des Krieges an. Aber die
Regierung der Vereinigten Staaten hat als Mittel, zu diesem Zweck zu kommen,
«in Verfahren gewählt, das durchaus im Gegensatz zu den Grundsätzen steht,
die bis zur Stunde die Politik der Königlich Schwedischen Regierung geleitet
haben . . . Die Regierung des Königs will in Zukunft wie in der Vergangen¬
heit den Weg der Neutralität und der Unparteilichkeit gegenüber den beiden
kriegführenden Parteien weiter verfolgen." Das heißt doch mit vollster Deut¬
lichkeit aussprechen, daß das Verhalten der amerikanischen Regierung eben
nicht von den Grundsätzen der Neutralität und Unparteilichkeit geleitet sei!

Noch weit ungenierter, als die doch immer Europas übertünchte Höflich¬
keit währenden offiziellen Noten der neutralen Staaten sprechen sich die neu¬
tralen Blätter aus. Schwedische, dänische, holländische, es ist hier kein er¬
heblicher Unterschied: alle bedanken sich, teils höflich, teils ironisch, teils mit
herzerfrischender Grobheit dafür, die Kastanien für Wilson, der so hübsch hinter
dem Ofen sitze, aus dem Feuer zu holen. Wir erinnern hier pur an die
Stimme des dünischen „Extraoladet" vom 8. Februar, das die Einladung, „sich
zu Ehren der amerikanischen Friedensbestrebungen schlachten zu lassen", mit
klassischer Deutlichkeit eine „Dummheit oder Frechheit" nannte.

Dürfen wir hoffen, daß die Erkenntnis feines schweren Fehlgriffs Wilson
vor weiteren übereilten Schritten zurückhalten wird? Manches läßt darauf
schließen. Unmöglich kann sich Wilson der Überzeugung entziehen, daß wenn
die Neutralen sich seiner Aufforderung rundweg versagen, auf deren Mitwirkung
und Vorangehen sein ganzer Plan aufgebaut war, eine Kriegserklärung Amerikas
an Deutschland nicht, was er doch bezweckte, den Krieg verkürzen, sondern nur
verlängern kann. Erst recht unmöglich erscheint es. daß Wilson, der Hüter des
Völkerrechts, der Beschützer der kleinen Staaten, sich etwaigen Schritten Eng¬
lands, Frankreichs usw. anschließen sollte, um die neutralen Staaten mit Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/207>, abgerufen am 23.07.2024.