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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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So ansprechend um auch diese Wendung der Sache sein mag, so kann man
sie doch nicht ohne weiteres gelten lassen. Und zwar schon deshalb nicht, weil die
hervorgehobenen Worte leider nicht zutreffen. Der Verfasser beruft sich auf die
148. Rede der mittleren Sammlung; allein in anderen Texten (z. B. Mahavaggo 1,
6, 38f., der eben als Mahavaggostelle besonderen Anspruch auf hohes Alter haben
dürfte) haben wir gerade das dogmatische Argument (von welchem der Verfasser
sagt: "der Buddha sagt nicht" usw.). "Was veränderlich ist, von dem können wir
nicht sagen: es ist mein Ich". Dem könnte nun nicht so sein, wenn der vom
Verfasser ausgeführte Gedankengang wirklich in voller Klarheit der Anatta-Lehre
zugrunde läge, in welchem Falle der Dringende Punkt der Wahrnehmung sich
überall finden müßte -- gar nicht davon zu reden, daß dann der Gedanke
selber ausgesprochen und nicht nur indirekt angedeutet sein müßte. Indessen
hindert dies Bedenken nicht, daß Dr. Grimm tatsächlich in der Hauptsache
das Richtige getroffen haben möge, nur mit der Einschränkung, daß diese
Schlußfolgerung den alten Buddhisten vorgeschwebt hat, ohne sich freilich zur
Klarheit durchgerungen zu haben, wie etwa in jener Schopenhauer-Stelle
Hierfür spricht gar sehr, daß der so wissenschaftlich vorsichtige Professor Otter-
berg in seinem letzten Werk (welches zu besprechen ich kürzlich hier die Ehre
hatte) dieselbe Grundvorstellung hinter der'Anatta-Lehre erblickt: "Wie käme die
Vergänglichkeit dazu, ihrer eigenen vergänglichen Natur innewerdend, zu sich selber
zu sagen: ,das bin ich nicht?' Hier spricht vielmehr ein anderer. Ein Selbst,
welches das ihm Fremde als solches an seiner Vergänglichkeit erkennt, seinerseits
also in diese Vergänglichkeit nicht hineingehört". Über diesen Angehörigen eines
ewigen Reiches äußern die Reden sich nicht weiter; sie lassen -- wie Professor
Otterberg sich mit gewohnter Unübertrefflichkeit ausdrückt -- "ein Drama sich
abspielen, das unverständlich bleibt, so lange man ihn nicht als Mitspieler annimmt."

Übrigens ist zu bemerken -- was I)r. Grimm gar nicht bedenkt, und was
eben nicht die Darstellung, sondern die Beurteilung angeht -- daß jene Schluß-
folgerung keineswegs zwingend ist, sofern dadurch (was doch der Fall ist) die
Zeitlosigkeit jenes transzendentalen Ichs bewiesen sein soll, was auch gegen jene
Schopenhauer-Stelle gilt. Die Möglichkeit bleibt nämlich offen, daß jenes Ich sich
selber im Entstehen und Vergehen befinde, nur in einem Rhytmus von viel lang¬
sameren Wellen. Sitze ich in einem Eisenbahnwagen und ein anderer Zug fährt
neben dem meinigen mit genau derselben Geschwindigkeit, so kann ich seine Be¬
wegung nicht wahrnehmen; wir scheinen beide still zustehen; sobald aber mein Zug
anfängt sich langsamer zu bewegen, nehme ich die Bewegung des anderen wahr;
Gesichter, die sich in seinen Fenstern zeigen, tauchen in meinem Gesichtsfeld auf,
gleiten vorüber und verschwinden. Die Nutzanwendung dieses Bildes, welches
eigentlich mehr denn ein Bild ist, fällt nicht schwer.

Von der Auffassung des "Ichs" in der Anatta-Lehre ist die des buddhistischen
Nirwana abhängig. In der positiven Auffassung dieses formell negativen Begriffes
begegnen sich denn auch diese beiden letzten Darstellungen des Buddhismus, die
historisch-kritische des Professor Otterberg und die theoretisch-dogmatische des
Or. Grimm. Auch diese letztere sei hiermit allen, die jenes ungeheure Geistes¬
phänomen gern gründlich kennen lernen mögen, angelegenlichst empfohlen zum
,
Aarl Gjellerux Studieren und Probieren, zum Nachlesen, nicht zum Nachbeten.


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So ansprechend um auch diese Wendung der Sache sein mag, so kann man
sie doch nicht ohne weiteres gelten lassen. Und zwar schon deshalb nicht, weil die
hervorgehobenen Worte leider nicht zutreffen. Der Verfasser beruft sich auf die
148. Rede der mittleren Sammlung; allein in anderen Texten (z. B. Mahavaggo 1,
6, 38f., der eben als Mahavaggostelle besonderen Anspruch auf hohes Alter haben
dürfte) haben wir gerade das dogmatische Argument (von welchem der Verfasser
sagt: „der Buddha sagt nicht" usw.). „Was veränderlich ist, von dem können wir
nicht sagen: es ist mein Ich". Dem könnte nun nicht so sein, wenn der vom
Verfasser ausgeführte Gedankengang wirklich in voller Klarheit der Anatta-Lehre
zugrunde läge, in welchem Falle der Dringende Punkt der Wahrnehmung sich
überall finden müßte — gar nicht davon zu reden, daß dann der Gedanke
selber ausgesprochen und nicht nur indirekt angedeutet sein müßte. Indessen
hindert dies Bedenken nicht, daß Dr. Grimm tatsächlich in der Hauptsache
das Richtige getroffen haben möge, nur mit der Einschränkung, daß diese
Schlußfolgerung den alten Buddhisten vorgeschwebt hat, ohne sich freilich zur
Klarheit durchgerungen zu haben, wie etwa in jener Schopenhauer-Stelle
Hierfür spricht gar sehr, daß der so wissenschaftlich vorsichtige Professor Otter-
berg in seinem letzten Werk (welches zu besprechen ich kürzlich hier die Ehre
hatte) dieselbe Grundvorstellung hinter der'Anatta-Lehre erblickt: „Wie käme die
Vergänglichkeit dazu, ihrer eigenen vergänglichen Natur innewerdend, zu sich selber
zu sagen: ,das bin ich nicht?' Hier spricht vielmehr ein anderer. Ein Selbst,
welches das ihm Fremde als solches an seiner Vergänglichkeit erkennt, seinerseits
also in diese Vergänglichkeit nicht hineingehört". Über diesen Angehörigen eines
ewigen Reiches äußern die Reden sich nicht weiter; sie lassen — wie Professor
Otterberg sich mit gewohnter Unübertrefflichkeit ausdrückt — „ein Drama sich
abspielen, das unverständlich bleibt, so lange man ihn nicht als Mitspieler annimmt."

Übrigens ist zu bemerken — was I)r. Grimm gar nicht bedenkt, und was
eben nicht die Darstellung, sondern die Beurteilung angeht — daß jene Schluß-
folgerung keineswegs zwingend ist, sofern dadurch (was doch der Fall ist) die
Zeitlosigkeit jenes transzendentalen Ichs bewiesen sein soll, was auch gegen jene
Schopenhauer-Stelle gilt. Die Möglichkeit bleibt nämlich offen, daß jenes Ich sich
selber im Entstehen und Vergehen befinde, nur in einem Rhytmus von viel lang¬
sameren Wellen. Sitze ich in einem Eisenbahnwagen und ein anderer Zug fährt
neben dem meinigen mit genau derselben Geschwindigkeit, so kann ich seine Be¬
wegung nicht wahrnehmen; wir scheinen beide still zustehen; sobald aber mein Zug
anfängt sich langsamer zu bewegen, nehme ich die Bewegung des anderen wahr;
Gesichter, die sich in seinen Fenstern zeigen, tauchen in meinem Gesichtsfeld auf,
gleiten vorüber und verschwinden. Die Nutzanwendung dieses Bildes, welches
eigentlich mehr denn ein Bild ist, fällt nicht schwer.

Von der Auffassung des „Ichs" in der Anatta-Lehre ist die des buddhistischen
Nirwana abhängig. In der positiven Auffassung dieses formell negativen Begriffes
begegnen sich denn auch diese beiden letzten Darstellungen des Buddhismus, die
historisch-kritische des Professor Otterberg und die theoretisch-dogmatische des
Or. Grimm. Auch diese letztere sei hiermit allen, die jenes ungeheure Geistes¬
phänomen gern gründlich kennen lernen mögen, angelegenlichst empfohlen zum
,
Aarl Gjellerux Studieren und Probieren, zum Nachlesen, nicht zum Nachbeten.


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[0171] Neue Bücher So ansprechend um auch diese Wendung der Sache sein mag, so kann man sie doch nicht ohne weiteres gelten lassen. Und zwar schon deshalb nicht, weil die hervorgehobenen Worte leider nicht zutreffen. Der Verfasser beruft sich auf die 148. Rede der mittleren Sammlung; allein in anderen Texten (z. B. Mahavaggo 1, 6, 38f., der eben als Mahavaggostelle besonderen Anspruch auf hohes Alter haben dürfte) haben wir gerade das dogmatische Argument (von welchem der Verfasser sagt: „der Buddha sagt nicht" usw.). „Was veränderlich ist, von dem können wir nicht sagen: es ist mein Ich". Dem könnte nun nicht so sein, wenn der vom Verfasser ausgeführte Gedankengang wirklich in voller Klarheit der Anatta-Lehre zugrunde läge, in welchem Falle der Dringende Punkt der Wahrnehmung sich überall finden müßte — gar nicht davon zu reden, daß dann der Gedanke selber ausgesprochen und nicht nur indirekt angedeutet sein müßte. Indessen hindert dies Bedenken nicht, daß Dr. Grimm tatsächlich in der Hauptsache das Richtige getroffen haben möge, nur mit der Einschränkung, daß diese Schlußfolgerung den alten Buddhisten vorgeschwebt hat, ohne sich freilich zur Klarheit durchgerungen zu haben, wie etwa in jener Schopenhauer-Stelle Hierfür spricht gar sehr, daß der so wissenschaftlich vorsichtige Professor Otter- berg in seinem letzten Werk (welches zu besprechen ich kürzlich hier die Ehre hatte) dieselbe Grundvorstellung hinter der'Anatta-Lehre erblickt: „Wie käme die Vergänglichkeit dazu, ihrer eigenen vergänglichen Natur innewerdend, zu sich selber zu sagen: ,das bin ich nicht?' Hier spricht vielmehr ein anderer. Ein Selbst, welches das ihm Fremde als solches an seiner Vergänglichkeit erkennt, seinerseits also in diese Vergänglichkeit nicht hineingehört". Über diesen Angehörigen eines ewigen Reiches äußern die Reden sich nicht weiter; sie lassen — wie Professor Otterberg sich mit gewohnter Unübertrefflichkeit ausdrückt — „ein Drama sich abspielen, das unverständlich bleibt, so lange man ihn nicht als Mitspieler annimmt." Übrigens ist zu bemerken — was I)r. Grimm gar nicht bedenkt, und was eben nicht die Darstellung, sondern die Beurteilung angeht — daß jene Schluß- folgerung keineswegs zwingend ist, sofern dadurch (was doch der Fall ist) die Zeitlosigkeit jenes transzendentalen Ichs bewiesen sein soll, was auch gegen jene Schopenhauer-Stelle gilt. Die Möglichkeit bleibt nämlich offen, daß jenes Ich sich selber im Entstehen und Vergehen befinde, nur in einem Rhytmus von viel lang¬ sameren Wellen. Sitze ich in einem Eisenbahnwagen und ein anderer Zug fährt neben dem meinigen mit genau derselben Geschwindigkeit, so kann ich seine Be¬ wegung nicht wahrnehmen; wir scheinen beide still zustehen; sobald aber mein Zug anfängt sich langsamer zu bewegen, nehme ich die Bewegung des anderen wahr; Gesichter, die sich in seinen Fenstern zeigen, tauchen in meinem Gesichtsfeld auf, gleiten vorüber und verschwinden. Die Nutzanwendung dieses Bildes, welches eigentlich mehr denn ein Bild ist, fällt nicht schwer. Von der Auffassung des „Ichs" in der Anatta-Lehre ist die des buddhistischen Nirwana abhängig. In der positiven Auffassung dieses formell negativen Begriffes begegnen sich denn auch diese beiden letzten Darstellungen des Buddhismus, die historisch-kritische des Professor Otterberg und die theoretisch-dogmatische des Or. Grimm. Auch diese letztere sei hiermit allen, die jenes ungeheure Geistes¬ phänomen gern gründlich kennen lernen mögen, angelegenlichst empfohlen zum , Aarl Gjellerux Studieren und Probieren, zum Nachlesen, nicht zum Nachbeten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/171>, abgerufen am 23.07.2024.