Empfindungen und Vorstellungen verdichten sich im Einzelfall unter Verwertung des vorhandenen Sprach- und Formenschatzes zu bestimmten konkreten Wort¬ gebilden, die den Namen ausmachen. Die Bildung erfolgt sowohl durch direkte dinggemäße wie auch durch vergleichsweise Bezeichnung, wobei die Hyperbel be¬ vorzugt wird, und stellt nicht nur ein Sach- und Werturteil, sondern oft auch eine Gefühlsäußerung dar, die neben ernster Auffassung dem Humor, dem feineren wie dem gröberen, Raum gibt.
Angesichts einzelner Berge, Wälder oder Landstriche, die entweder nie einen Namen hatten oder deren Name, oft eine bloße Flur- oder Forstbezeich¬ nung, nicht auf den Karten vermerkt ist oder wegen seiner fremden Sprachform sich nicht einprägt, liegt es nahe, aus der sich dem Auge darbietenden äußeren Gestalt einenNamen zu schaffen. Wenn eine Höhe, auf der zu Beginn des Stellungs¬ kampfes ein Kreuz stand, nunmehr einfach ein Kreuzberg heißt, so begnügt sich die Namengebung mit der Festlegung des Beobachteten. Wenn ein bewaldeter Berg wegen einer weithin sichtbaren kahlen Fläche der Fensterberg genannt wird, so liegt schon ein Vergleich vor. Wenn unsere Soldaten die vielumstrittene Höhe 199 in der Champagne Sargdeckel nennen wegen der steilen, langgestreckten und oben schräg abfallenden Form des Berges, so finden wir nicht nur einen treffend gewählten Vergleich, sondern auch eine tiefernste Vorstellung darin aus¬ gedrückt. Ähnlich liegt es, wenn gefährdete Talstellungen Totenloch oder Hexenloch heißen (ebenso nannten nach dem "Matin" die Franzosen den Ort Thiaumont bei Verdun, seit er dem deutschen Geschützfeuer ausgesetzt war. die Todesfälle). Der Scherz spielt hinein, wenn bei den Österreichern in Tirol der besetzte Teil eines abenteuerlich geformten Felsengrats Kamelrücken getauft wird. Bestimmte Wälder heißen wegen ihrer eigentümlichen Form Viereckiger Wald oder Trapez-Waldung, ein anderer Stiefelwald, weil er sich im Land¬ schaftsbild wie ein Riesenstiefel ausnimmt, noch ein anderer (bei Vimy) Zahn¬ stocher-Wäldchen wegen der von Granaten arg zerzausten Bäume. Zu er¬ wähnen ist ferner die Waldnähe am Serwetsch-Knie und die eckig aufgebogene, Nase von Pinsk genannte Stellung. Hierher ist zu rechnen, wenn unsere Matrosen während der Dardanellenkämpfe den jetzt am Skagerak untergegangenen englischen Dreadnought "Queen Elizabeth" wegen seines massigen Baus das Meerschwein und den russischen Panzerkreuzer "Askold" wegen seiner fünf Schornsteine das Spargelbeet tauften.
Das militärische Leben während des Stellungskampfes besteht größtenteils, von Gefechtstagen abgesehen, im Ausdauer und Ausbessern der Schützengräben, Unterstände und Verbindungswege, die alle Namen und Schild (oft freilich auch nur eine Nummer) erhalten. Die einfachsten beziehen sich auf die innere Formatton des Geländes: Sandgrube, Kiesgrube. Die Länge der Gräben ruft Namen wie Lange Gasse, Langer Jammer hervor, die Enge solche wie Hohle Gasse. Katzensteig oder bei Unterstäuben "Buel Dich!" (in imperativischer Bildung), die zickzackartige Gewundenheit den Namen Schlangenkeller, die
Namenschöpfung im Kriege
Empfindungen und Vorstellungen verdichten sich im Einzelfall unter Verwertung des vorhandenen Sprach- und Formenschatzes zu bestimmten konkreten Wort¬ gebilden, die den Namen ausmachen. Die Bildung erfolgt sowohl durch direkte dinggemäße wie auch durch vergleichsweise Bezeichnung, wobei die Hyperbel be¬ vorzugt wird, und stellt nicht nur ein Sach- und Werturteil, sondern oft auch eine Gefühlsäußerung dar, die neben ernster Auffassung dem Humor, dem feineren wie dem gröberen, Raum gibt.
Angesichts einzelner Berge, Wälder oder Landstriche, die entweder nie einen Namen hatten oder deren Name, oft eine bloße Flur- oder Forstbezeich¬ nung, nicht auf den Karten vermerkt ist oder wegen seiner fremden Sprachform sich nicht einprägt, liegt es nahe, aus der sich dem Auge darbietenden äußeren Gestalt einenNamen zu schaffen. Wenn eine Höhe, auf der zu Beginn des Stellungs¬ kampfes ein Kreuz stand, nunmehr einfach ein Kreuzberg heißt, so begnügt sich die Namengebung mit der Festlegung des Beobachteten. Wenn ein bewaldeter Berg wegen einer weithin sichtbaren kahlen Fläche der Fensterberg genannt wird, so liegt schon ein Vergleich vor. Wenn unsere Soldaten die vielumstrittene Höhe 199 in der Champagne Sargdeckel nennen wegen der steilen, langgestreckten und oben schräg abfallenden Form des Berges, so finden wir nicht nur einen treffend gewählten Vergleich, sondern auch eine tiefernste Vorstellung darin aus¬ gedrückt. Ähnlich liegt es, wenn gefährdete Talstellungen Totenloch oder Hexenloch heißen (ebenso nannten nach dem „Matin" die Franzosen den Ort Thiaumont bei Verdun, seit er dem deutschen Geschützfeuer ausgesetzt war. die Todesfälle). Der Scherz spielt hinein, wenn bei den Österreichern in Tirol der besetzte Teil eines abenteuerlich geformten Felsengrats Kamelrücken getauft wird. Bestimmte Wälder heißen wegen ihrer eigentümlichen Form Viereckiger Wald oder Trapez-Waldung, ein anderer Stiefelwald, weil er sich im Land¬ schaftsbild wie ein Riesenstiefel ausnimmt, noch ein anderer (bei Vimy) Zahn¬ stocher-Wäldchen wegen der von Granaten arg zerzausten Bäume. Zu er¬ wähnen ist ferner die Waldnähe am Serwetsch-Knie und die eckig aufgebogene, Nase von Pinsk genannte Stellung. Hierher ist zu rechnen, wenn unsere Matrosen während der Dardanellenkämpfe den jetzt am Skagerak untergegangenen englischen Dreadnought „Queen Elizabeth" wegen seines massigen Baus das Meerschwein und den russischen Panzerkreuzer „Askold" wegen seiner fünf Schornsteine das Spargelbeet tauften.
Das militärische Leben während des Stellungskampfes besteht größtenteils, von Gefechtstagen abgesehen, im Ausdauer und Ausbessern der Schützengräben, Unterstände und Verbindungswege, die alle Namen und Schild (oft freilich auch nur eine Nummer) erhalten. Die einfachsten beziehen sich auf die innere Formatton des Geländes: Sandgrube, Kiesgrube. Die Länge der Gräben ruft Namen wie Lange Gasse, Langer Jammer hervor, die Enge solche wie Hohle Gasse. Katzensteig oder bei Unterstäuben „Buel Dich!" (in imperativischer Bildung), die zickzackartige Gewundenheit den Namen Schlangenkeller, die
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Namenschöpfung im Kriege
Empfindungen und Vorstellungen verdichten sich im Einzelfall unter Verwertung
des vorhandenen Sprach- und Formenschatzes zu bestimmten konkreten Wort¬
gebilden, die den Namen ausmachen. Die Bildung erfolgt sowohl durch direkte
dinggemäße wie auch durch vergleichsweise Bezeichnung, wobei die Hyperbel be¬
vorzugt wird, und stellt nicht nur ein Sach- und Werturteil, sondern oft auch
eine Gefühlsäußerung dar, die neben ernster Auffassung dem Humor, dem
feineren wie dem gröberen, Raum gibt.
Angesichts einzelner Berge, Wälder oder Landstriche, die entweder nie
einen Namen hatten oder deren Name, oft eine bloße Flur- oder Forstbezeich¬
nung, nicht auf den Karten vermerkt ist oder wegen seiner fremden Sprachform
sich nicht einprägt, liegt es nahe, aus der sich dem Auge darbietenden äußeren
Gestalt einenNamen zu schaffen. Wenn eine Höhe, auf der zu Beginn des Stellungs¬
kampfes ein Kreuz stand, nunmehr einfach ein Kreuzberg heißt, so begnügt sich die
Namengebung mit der Festlegung des Beobachteten. Wenn ein bewaldeter Berg
wegen einer weithin sichtbaren kahlen Fläche der Fensterberg genannt wird, so liegt
schon ein Vergleich vor. Wenn unsere Soldaten die vielumstrittene Höhe 199 in
der Champagne Sargdeckel nennen wegen der steilen, langgestreckten und oben
schräg abfallenden Form des Berges, so finden wir nicht nur einen treffend
gewählten Vergleich, sondern auch eine tiefernste Vorstellung darin aus¬
gedrückt. Ähnlich liegt es, wenn gefährdete Talstellungen Totenloch oder
Hexenloch heißen (ebenso nannten nach dem „Matin" die Franzosen den Ort
Thiaumont bei Verdun, seit er dem deutschen Geschützfeuer ausgesetzt war. die
Todesfälle). Der Scherz spielt hinein, wenn bei den Österreichern in Tirol
der besetzte Teil eines abenteuerlich geformten Felsengrats Kamelrücken getauft
wird. Bestimmte Wälder heißen wegen ihrer eigentümlichen Form Viereckiger
Wald oder Trapez-Waldung, ein anderer Stiefelwald, weil er sich im Land¬
schaftsbild wie ein Riesenstiefel ausnimmt, noch ein anderer (bei Vimy) Zahn¬
stocher-Wäldchen wegen der von Granaten arg zerzausten Bäume. Zu er¬
wähnen ist ferner die Waldnähe am Serwetsch-Knie und die eckig aufgebogene,
Nase von Pinsk genannte Stellung. Hierher ist zu rechnen, wenn unsere
Matrosen während der Dardanellenkämpfe den jetzt am Skagerak untergegangenen
englischen Dreadnought „Queen Elizabeth" wegen seines massigen Baus das
Meerschwein und den russischen Panzerkreuzer „Askold" wegen seiner fünf
Schornsteine das Spargelbeet tauften.
Das militärische Leben während des Stellungskampfes besteht größtenteils,
von Gefechtstagen abgesehen, im Ausdauer und Ausbessern der Schützengräben,
Unterstände und Verbindungswege, die alle Namen und Schild (oft freilich
auch nur eine Nummer) erhalten. Die einfachsten beziehen sich auf die innere
Formatton des Geländes: Sandgrube, Kiesgrube. Die Länge der Gräben
ruft Namen wie Lange Gasse, Langer Jammer hervor, die Enge solche wie
Hohle Gasse. Katzensteig oder bei Unterstäuben „Buel Dich!" (in imperativischer
Bildung), die zickzackartige Gewundenheit den Namen Schlangenkeller, die
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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/134>, abgerufen am 23.01.2025.
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