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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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gestellt ist. Diesem Aufstöhnen der Unterdrückten folgt befreiend das rächende:
"Auf Trümmer der Bastille". Ähnlich erschüttert uns an anderer Stelle Strachwitz'
"Hie Wels" als Vorbote von Konradins Schicksal.

Auf die Revolution folgt reich vertreten die napoleonische Zeit, ihrerseits
wieder als starker Hintergrund der Befreiungskriege. Von Mosers: "Zu Mantua
in Banden" über Arndts Lied vom Schill zu Lissauers scharf geschnittenen
Silhouetten, wieviel singt und jubelt da aus den Tagen, deren wir jetzt so gern
gedenken: die Arndt, Körner, Schenkendorf, jeder zugleich ein Sänger und ein Held.
Zu den schönsten dieser Gedichte gehört eines aus neuer Zeit, Alice von Gaudys
"Gruß des Feldherrn", wie überhaupt die Frauen in der Sammlung mit Ehren
bestehen. Lulu von Strauß und Torney und Alice von Gaudy, beide durch
Knappheit und Prägnanz besonders ausgezeichnet, auch Ricarda Huchs "Wiegen¬
lied" (Mjähriger Krieg) nicht zu vergessen. Von überraschender Wirkung war
mir, daß ihr "Frieden" mit Hermann Linggs "Der Friede" (der westfälische) den
schönsten Einklang männlichen und weiblichen Empfindens ergeben.

Daß Fontane, der Sänger der Mark Brandenburg und Preußens, ausgiebig
zu Wort kommt, liegt sowohl nach der Trefflichkeit seiner Verse und seiner Dar¬
stellung, als auch nach dem historischen Inhalt seines Werkes aus der Hand; drei
prophetische Gedichte Geibels aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts zeigen uns,
vielleicht jetzt zum erstenmal, diesen Dichter in seiner wahren Wesenheit, nachdem
sich alles erfüllt hat, was er in ahnender Sehnsucht voraussah, nun auch aus der
"Londoner Konferenz" das Wort:


"Dann werdet ihr mit Grausen
Die Welt in Flammen seh'n."

Die neue Zeit von 1870 an ist breit behandelt, auch das politische Lied ist
nicht ausgeschlossen, "so weit es ein aus der Überzeugung entstandenes wirkliches
Gedicht ist." In Hinblick auf die Kolonien kann ich nicht versäumen, Detlev von
Liliencrons kraftvolles "Der Kampf um die Wasserstelle" zu nennen.

Von Hermann Lingg über Detlev von Liliencron bis auf Lissauer erklingt
auch ein realistisch'idealistischer Hymnus auf die Arbeit der deutschen Fabriken
und Hämmer, denn nun ist auch für diesen Lebenskreis, in dem man früher etwas
der Poesie Unwertes sah, der Ton gefunden, der die Symphonie deutschen Wesens
erst voll dahinbrcmsen läßt.

Wenn man das Bardenbuch, wie es mir Kritikerpflicht war. von Anfang
bis Ende liest, so tut man das mit wachsender Bewegung, Selbsteinkehr, Stolz,
Verantwortungsbewußtsein, Zuversicht. Es ist eine Schatzkammer des deutschen
Hauses und des deutschen Volkes, und, nicht zuletzt, der deutschen Schule.


Frieda Port


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




N""dr"ö sSmtticher Aufsätze um? mit emSdrÜiNicher Grla"VniS des BerlagS gestattet.
Äermitw-iriliq: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. -- Mamlskrtptsendimge" im"-
Briefe werben erbeten unter der Adresse:
den Herausgeber der Grenzboten w Berlin-Lichtcrfelde West, Sternftraße >'"<>.
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Verlag: Verlag der Wrenzbolen G> in> b> H. in Berlin 8V/ 11, Tempelhofer Ufer W"
Druck: .Wer Reich"!",,"- ", in, b, H, w Berlin SW II, Deffmier Sir-es" SK/it7,
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gestellt ist. Diesem Aufstöhnen der Unterdrückten folgt befreiend das rächende:
„Auf Trümmer der Bastille". Ähnlich erschüttert uns an anderer Stelle Strachwitz'
„Hie Wels" als Vorbote von Konradins Schicksal.

Auf die Revolution folgt reich vertreten die napoleonische Zeit, ihrerseits
wieder als starker Hintergrund der Befreiungskriege. Von Mosers: „Zu Mantua
in Banden" über Arndts Lied vom Schill zu Lissauers scharf geschnittenen
Silhouetten, wieviel singt und jubelt da aus den Tagen, deren wir jetzt so gern
gedenken: die Arndt, Körner, Schenkendorf, jeder zugleich ein Sänger und ein Held.
Zu den schönsten dieser Gedichte gehört eines aus neuer Zeit, Alice von Gaudys
„Gruß des Feldherrn", wie überhaupt die Frauen in der Sammlung mit Ehren
bestehen. Lulu von Strauß und Torney und Alice von Gaudy, beide durch
Knappheit und Prägnanz besonders ausgezeichnet, auch Ricarda Huchs „Wiegen¬
lied" (Mjähriger Krieg) nicht zu vergessen. Von überraschender Wirkung war
mir, daß ihr „Frieden" mit Hermann Linggs „Der Friede" (der westfälische) den
schönsten Einklang männlichen und weiblichen Empfindens ergeben.

Daß Fontane, der Sänger der Mark Brandenburg und Preußens, ausgiebig
zu Wort kommt, liegt sowohl nach der Trefflichkeit seiner Verse und seiner Dar¬
stellung, als auch nach dem historischen Inhalt seines Werkes aus der Hand; drei
prophetische Gedichte Geibels aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts zeigen uns,
vielleicht jetzt zum erstenmal, diesen Dichter in seiner wahren Wesenheit, nachdem
sich alles erfüllt hat, was er in ahnender Sehnsucht voraussah, nun auch aus der
„Londoner Konferenz" das Wort:


„Dann werdet ihr mit Grausen
Die Welt in Flammen seh'n."

Die neue Zeit von 1870 an ist breit behandelt, auch das politische Lied ist
nicht ausgeschlossen, „so weit es ein aus der Überzeugung entstandenes wirkliches
Gedicht ist." In Hinblick auf die Kolonien kann ich nicht versäumen, Detlev von
Liliencrons kraftvolles „Der Kampf um die Wasserstelle" zu nennen.

Von Hermann Lingg über Detlev von Liliencron bis auf Lissauer erklingt
auch ein realistisch'idealistischer Hymnus auf die Arbeit der deutschen Fabriken
und Hämmer, denn nun ist auch für diesen Lebenskreis, in dem man früher etwas
der Poesie Unwertes sah, der Ton gefunden, der die Symphonie deutschen Wesens
erst voll dahinbrcmsen läßt.

Wenn man das Bardenbuch, wie es mir Kritikerpflicht war. von Anfang
bis Ende liest, so tut man das mit wachsender Bewegung, Selbsteinkehr, Stolz,
Verantwortungsbewußtsein, Zuversicht. Es ist eine Schatzkammer des deutschen
Hauses und des deutschen Volkes, und, nicht zuletzt, der deutschen Schule.


Frieda Port


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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[0300] Neue Bücher gestellt ist. Diesem Aufstöhnen der Unterdrückten folgt befreiend das rächende: „Auf Trümmer der Bastille". Ähnlich erschüttert uns an anderer Stelle Strachwitz' „Hie Wels" als Vorbote von Konradins Schicksal. Auf die Revolution folgt reich vertreten die napoleonische Zeit, ihrerseits wieder als starker Hintergrund der Befreiungskriege. Von Mosers: „Zu Mantua in Banden" über Arndts Lied vom Schill zu Lissauers scharf geschnittenen Silhouetten, wieviel singt und jubelt da aus den Tagen, deren wir jetzt so gern gedenken: die Arndt, Körner, Schenkendorf, jeder zugleich ein Sänger und ein Held. Zu den schönsten dieser Gedichte gehört eines aus neuer Zeit, Alice von Gaudys „Gruß des Feldherrn", wie überhaupt die Frauen in der Sammlung mit Ehren bestehen. Lulu von Strauß und Torney und Alice von Gaudy, beide durch Knappheit und Prägnanz besonders ausgezeichnet, auch Ricarda Huchs „Wiegen¬ lied" (Mjähriger Krieg) nicht zu vergessen. Von überraschender Wirkung war mir, daß ihr „Frieden" mit Hermann Linggs „Der Friede" (der westfälische) den schönsten Einklang männlichen und weiblichen Empfindens ergeben. Daß Fontane, der Sänger der Mark Brandenburg und Preußens, ausgiebig zu Wort kommt, liegt sowohl nach der Trefflichkeit seiner Verse und seiner Dar¬ stellung, als auch nach dem historischen Inhalt seines Werkes aus der Hand; drei prophetische Gedichte Geibels aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts zeigen uns, vielleicht jetzt zum erstenmal, diesen Dichter in seiner wahren Wesenheit, nachdem sich alles erfüllt hat, was er in ahnender Sehnsucht voraussah, nun auch aus der „Londoner Konferenz" das Wort: „Dann werdet ihr mit Grausen Die Welt in Flammen seh'n." Die neue Zeit von 1870 an ist breit behandelt, auch das politische Lied ist nicht ausgeschlossen, „so weit es ein aus der Überzeugung entstandenes wirkliches Gedicht ist." In Hinblick auf die Kolonien kann ich nicht versäumen, Detlev von Liliencrons kraftvolles „Der Kampf um die Wasserstelle" zu nennen. Von Hermann Lingg über Detlev von Liliencron bis auf Lissauer erklingt auch ein realistisch'idealistischer Hymnus auf die Arbeit der deutschen Fabriken und Hämmer, denn nun ist auch für diesen Lebenskreis, in dem man früher etwas der Poesie Unwertes sah, der Ton gefunden, der die Symphonie deutschen Wesens erst voll dahinbrcmsen läßt. Wenn man das Bardenbuch, wie es mir Kritikerpflicht war. von Anfang bis Ende liest, so tut man das mit wachsender Bewegung, Selbsteinkehr, Stolz, Verantwortungsbewußtsein, Zuversicht. Es ist eine Schatzkammer des deutschen Hauses und des deutschen Volkes, und, nicht zuletzt, der deutschen Schule. Frieda Port Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. N«»dr«ö sSmtticher Aufsätze um? mit emSdrÜiNicher Grla«VniS des BerlagS gestattet. Äermitw-iriliq: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. — Mamlskrtptsendimge» im»- Briefe werben erbeten unter der Adresse: den Herausgeber der Grenzboten w Berlin-Lichtcrfelde West, Sternftraße >'»<>. N-rkjpnicher- de« HcrauSgclicrS: Ani Ulchteif-lde des Berief und der Schriftlettimg: Ami ^ki»vo oben. Verlag: Verlag der Wrenzbolen G> in> b> H. in Berlin 8V/ 11, Tempelhofer Ufer W» Druck: .Wer Reich»!»,,«- », in, b, H, w Berlin SW II, Deffmier Sir-es« SK/it7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/300>, abgerufen am 23.07.2024.