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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Im neuen Deutschland

"Freie Bahn jedem Tüchtigen", so taucht sofort der Einwand auf, woran man die
Tüchtigkeit vor der Bewährung erkennt, und wer darüber zu entscheiden hat.

Eingehender hatten sich mit der künftigen Gestaltung der sozialen Frage zwei
Sammelwerke beschäftigt unter dem Namen "Die Arbeiterschaft im neuen Deutsch¬
land" und "Vom inneren Frieden des deutschen Volkes", die in diesen Blättern
eingehend besprochen worden sind.*) Ihnen schließt sich jetzt ein weiteres an,
das in fünfundzwanzig einzelnen Aufsätzen von Verfassern der verschiedenstenn
Parteirichtungen die künftige Gestaltung von Recht, Verwaltung und Politik im
neuen Deutschland zum Gegenstande der Erörterung macht.**)

Die größte Schwierigkeit besteht dabei allerdings zunächst darin, daß vor¬
läufig niemand weiß, wie die neuen Verhältnisse sich im einzelnen gestalten
werden, welche neuen Forderungen des Staats- und Wirtschaftslebens sich da
erheben, und welche Mittel zu ihrer Befriedigung zur Verfügung stehen. Es
sind alles Forderungen aus den bisherigen Zuständen und aus den bisherigen
Parteirichtungen heraus. Nichts wesentlich Neues, und alles schon dagewesen.
Vielleicht kommt doch nachher alles anders.

Nur die allgemeine Richtung der Zukunft steht wohl fest. Wir werden
nach dem Kriege mit einer sehr starken demokratischen Strömung und rin einem
allgewaltigen Staatssozialismus zu rechnen haben. Das Ideal des sozial¬
demokratischen Zukunftsstaates ist schon jetzt nicht mehr Zukunft, sondern wir
stecken schon mitten drin und werden nach dem Kriege mit unwiderstehlicher
Gewalt immer tiefer hineingetrieben werden. Während die sozialdemokratische
Partei in ihrer bisherigen Form zerbricht, werden ihre Ziele Wirklichkeit. Sie
kann sich nunmehr auf den Boden der bestehenden Staats- und Gesellschafts¬
ordnung stellen, weil diese selbst eine andere geworden ist, denn an den großen
Kladderadatsch, an den sich die restlose Verwirklichung des Zukunftsstaates an¬
schließen würde, glaubte schon längst kein verständiger Sozialdemokrat mehr.
Aber der geschichtliche Übergang ist gegeben.

Deshalb ist es sehr richtig, was Heinemann in dem einleitenden Aufsatze
über die soziale Kraft der Koalition sagt. Die Gewerkvereine haben während
des Krieges eine bedeutende Aufgabe zu erfüllen gehabt. Noch immer ist in
jedem gesunden Staatswesen die Erlangung von Rechten abhängig gewesen
von der Übernahme von Pflichten. Die Erfüllung dieser Pflichten während
des Krieges gibt den Gewerkschaften die Anwartschaft, künstig auch in die




*) Vergl. den Aufsatz von Professor Wittschewsky "Vom Krieg zum inneren Frieden"
in Ur. 29 vom Jahre 1916.
'
"*) Recht, Verwaltung und Politik im neuen Deutschland, herausgegeben von Dr. Alfred
Bozi, Richter in Bielefeld und Dr. Hugo Heinemann, Rechtsanwalt in Berlin. Beiträge:
G. Bamberger, G. Bernhard, Th. Brauer, von Campe, B. Cohen, H. Dinck, W. Franz, M.
von Hagen, W. Heine, H. Heinemann, R. Hoffmeister, O. Jöhlinger, E. Leiderer, Th. Leizart,
K- von Lilienthal, H. Lindemann, W. Marx, A. Müller, F. Niebergall, A. Papvritz, H. Preuß,
W. Rein, F. Riß, C. Severing, N. Wissell. Verlag von Ferdinand Ente in Stuttgart 1916.
403 Seiten. Preis geh. 6 Mark, tard. 6.80 Mark.
12*
Im neuen Deutschland

„Freie Bahn jedem Tüchtigen", so taucht sofort der Einwand auf, woran man die
Tüchtigkeit vor der Bewährung erkennt, und wer darüber zu entscheiden hat.

Eingehender hatten sich mit der künftigen Gestaltung der sozialen Frage zwei
Sammelwerke beschäftigt unter dem Namen „Die Arbeiterschaft im neuen Deutsch¬
land" und „Vom inneren Frieden des deutschen Volkes", die in diesen Blättern
eingehend besprochen worden sind.*) Ihnen schließt sich jetzt ein weiteres an,
das in fünfundzwanzig einzelnen Aufsätzen von Verfassern der verschiedenstenn
Parteirichtungen die künftige Gestaltung von Recht, Verwaltung und Politik im
neuen Deutschland zum Gegenstande der Erörterung macht.**)

Die größte Schwierigkeit besteht dabei allerdings zunächst darin, daß vor¬
läufig niemand weiß, wie die neuen Verhältnisse sich im einzelnen gestalten
werden, welche neuen Forderungen des Staats- und Wirtschaftslebens sich da
erheben, und welche Mittel zu ihrer Befriedigung zur Verfügung stehen. Es
sind alles Forderungen aus den bisherigen Zuständen und aus den bisherigen
Parteirichtungen heraus. Nichts wesentlich Neues, und alles schon dagewesen.
Vielleicht kommt doch nachher alles anders.

Nur die allgemeine Richtung der Zukunft steht wohl fest. Wir werden
nach dem Kriege mit einer sehr starken demokratischen Strömung und rin einem
allgewaltigen Staatssozialismus zu rechnen haben. Das Ideal des sozial¬
demokratischen Zukunftsstaates ist schon jetzt nicht mehr Zukunft, sondern wir
stecken schon mitten drin und werden nach dem Kriege mit unwiderstehlicher
Gewalt immer tiefer hineingetrieben werden. Während die sozialdemokratische
Partei in ihrer bisherigen Form zerbricht, werden ihre Ziele Wirklichkeit. Sie
kann sich nunmehr auf den Boden der bestehenden Staats- und Gesellschafts¬
ordnung stellen, weil diese selbst eine andere geworden ist, denn an den großen
Kladderadatsch, an den sich die restlose Verwirklichung des Zukunftsstaates an¬
schließen würde, glaubte schon längst kein verständiger Sozialdemokrat mehr.
Aber der geschichtliche Übergang ist gegeben.

Deshalb ist es sehr richtig, was Heinemann in dem einleitenden Aufsatze
über die soziale Kraft der Koalition sagt. Die Gewerkvereine haben während
des Krieges eine bedeutende Aufgabe zu erfüllen gehabt. Noch immer ist in
jedem gesunden Staatswesen die Erlangung von Rechten abhängig gewesen
von der Übernahme von Pflichten. Die Erfüllung dieser Pflichten während
des Krieges gibt den Gewerkschaften die Anwartschaft, künstig auch in die




*) Vergl. den Aufsatz von Professor Wittschewsky „Vom Krieg zum inneren Frieden"
in Ur. 29 vom Jahre 1916.
'
"*) Recht, Verwaltung und Politik im neuen Deutschland, herausgegeben von Dr. Alfred
Bozi, Richter in Bielefeld und Dr. Hugo Heinemann, Rechtsanwalt in Berlin. Beiträge:
G. Bamberger, G. Bernhard, Th. Brauer, von Campe, B. Cohen, H. Dinck, W. Franz, M.
von Hagen, W. Heine, H. Heinemann, R. Hoffmeister, O. Jöhlinger, E. Leiderer, Th. Leizart,
K- von Lilienthal, H. Lindemann, W. Marx, A. Müller, F. Niebergall, A. Papvritz, H. Preuß,
W. Rein, F. Riß, C. Severing, N. Wissell. Verlag von Ferdinand Ente in Stuttgart 1916.
403 Seiten. Preis geh. 6 Mark, tard. 6.80 Mark.
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[0191] Im neuen Deutschland „Freie Bahn jedem Tüchtigen", so taucht sofort der Einwand auf, woran man die Tüchtigkeit vor der Bewährung erkennt, und wer darüber zu entscheiden hat. Eingehender hatten sich mit der künftigen Gestaltung der sozialen Frage zwei Sammelwerke beschäftigt unter dem Namen „Die Arbeiterschaft im neuen Deutsch¬ land" und „Vom inneren Frieden des deutschen Volkes", die in diesen Blättern eingehend besprochen worden sind.*) Ihnen schließt sich jetzt ein weiteres an, das in fünfundzwanzig einzelnen Aufsätzen von Verfassern der verschiedenstenn Parteirichtungen die künftige Gestaltung von Recht, Verwaltung und Politik im neuen Deutschland zum Gegenstande der Erörterung macht.**) Die größte Schwierigkeit besteht dabei allerdings zunächst darin, daß vor¬ läufig niemand weiß, wie die neuen Verhältnisse sich im einzelnen gestalten werden, welche neuen Forderungen des Staats- und Wirtschaftslebens sich da erheben, und welche Mittel zu ihrer Befriedigung zur Verfügung stehen. Es sind alles Forderungen aus den bisherigen Zuständen und aus den bisherigen Parteirichtungen heraus. Nichts wesentlich Neues, und alles schon dagewesen. Vielleicht kommt doch nachher alles anders. Nur die allgemeine Richtung der Zukunft steht wohl fest. Wir werden nach dem Kriege mit einer sehr starken demokratischen Strömung und rin einem allgewaltigen Staatssozialismus zu rechnen haben. Das Ideal des sozial¬ demokratischen Zukunftsstaates ist schon jetzt nicht mehr Zukunft, sondern wir stecken schon mitten drin und werden nach dem Kriege mit unwiderstehlicher Gewalt immer tiefer hineingetrieben werden. Während die sozialdemokratische Partei in ihrer bisherigen Form zerbricht, werden ihre Ziele Wirklichkeit. Sie kann sich nunmehr auf den Boden der bestehenden Staats- und Gesellschafts¬ ordnung stellen, weil diese selbst eine andere geworden ist, denn an den großen Kladderadatsch, an den sich die restlose Verwirklichung des Zukunftsstaates an¬ schließen würde, glaubte schon längst kein verständiger Sozialdemokrat mehr. Aber der geschichtliche Übergang ist gegeben. Deshalb ist es sehr richtig, was Heinemann in dem einleitenden Aufsatze über die soziale Kraft der Koalition sagt. Die Gewerkvereine haben während des Krieges eine bedeutende Aufgabe zu erfüllen gehabt. Noch immer ist in jedem gesunden Staatswesen die Erlangung von Rechten abhängig gewesen von der Übernahme von Pflichten. Die Erfüllung dieser Pflichten während des Krieges gibt den Gewerkschaften die Anwartschaft, künstig auch in die *) Vergl. den Aufsatz von Professor Wittschewsky „Vom Krieg zum inneren Frieden" in Ur. 29 vom Jahre 1916. ' "*) Recht, Verwaltung und Politik im neuen Deutschland, herausgegeben von Dr. Alfred Bozi, Richter in Bielefeld und Dr. Hugo Heinemann, Rechtsanwalt in Berlin. Beiträge: G. Bamberger, G. Bernhard, Th. Brauer, von Campe, B. Cohen, H. Dinck, W. Franz, M. von Hagen, W. Heine, H. Heinemann, R. Hoffmeister, O. Jöhlinger, E. Leiderer, Th. Leizart, K- von Lilienthal, H. Lindemann, W. Marx, A. Müller, F. Niebergall, A. Papvritz, H. Preuß, W. Rein, F. Riß, C. Severing, N. Wissell. Verlag von Ferdinand Ente in Stuttgart 1916. 403 Seiten. Preis geh. 6 Mark, tard. 6.80 Mark. 12*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/191>, abgerufen am 23.07.2024.