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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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politische Literatur

Wird, das, "vermag es den Krieg nicht bis zum siegreichen Ende fortzuführen",
nach Herrn von Gwinner, "völligen Ruin für Armee und Reich, Vernichtung
seines Handels und seiner Industrie, Verschwinden der Arbeitsgelegenheit und
Knechtschaft unter fremdem Joch" erleidet.

Allerweltsfreunde, Verbrüderungssüchtige, kritiklose Bewunderer westmächt,
licher Oberflächenkultur, vielgelesene Blätter mit dem Demokratenideal der
Parlamentsmehrheitsherrschaft nach westlichen Mustern, vorlaute Händler, die
überall und nirgends daheim sind, und Fmanzaristokraten, die überall durch ihr
Geld und hinter den Kulissen Einfluß ausüben, versuchen das gesunde Urteil der
Deutschen zu verwirren und suchen uns einzureden, "wir müßten diese durch
Kulturgemeinschaft mit uns verbundenen Völker" glimpflich behandeln. Durch
Großmut seien sie auf die Dauer zu versöhnen; der Krieg dürfe nach dieser Seite
unausgefochten bleiben und nicht mit allen Mitteln und Waffen geführt worden. Und
das alles, obwohl diese Feinde ihren Vernichtungswillen Tag für Tag durch
Worte und Taten beweisen, bis zum siegreichen oder bitteren Ende durchhalten
wollen, uns durch Hunger niederzuzwingen hoffen und, um mit dem "Manchester
Guardian" zu sprechen, "den Krieg nicht eher beendigen werden, ehe nicht dem
deutschen Reiche und Volke militärisch und wirtschaftlich das Rückgrat ge¬
brochen ist".

Neuerdings werden plötzlich sehr kräftige Töne gegen England geschwungen,
dagegen für Frankreichs, unseres "vornehmsten" Feindes, Schonung und relative
Unschuld auffallend häufig plädiert, als ob nicht auch sein Leterum censeo wäre:
QermAlüam esse cwlenclam; in der Unterhaltung stößt man in allen Gesellschafts¬
schichten immer wieder auf den dummschlauen Gedanken, daß die Versöhnung,
ja ein "Bündnis mit Frankreich gegen das dort bestgehaßte England" möglich
und zu erstreben sei.

Es ist das Verdienst der Schrift des Dr. Bovenschen, daß sie dem, der sehen
will, handgreiflich die Torheit und Verderblichkeit solches Denkens und Vorgehens
zeigt. Indem er mit uns einen Gang durch die Geschichte der feindlichen Be¬
ziehungen Frankreichs und Deutschland bis auf den heutigen Tag macht, legt er,
immer unter Beibringung urkundlichen Materials, unwiderleglich dar, daß der
Franzose seit jeher auf den an Geld und "Kultur" ärmeren Nachbar übermütig
und geringschätzig herabgesehen hat, daß er stets, schon aus geographischen
Gründen, unser unversöhnlicher Feind, der "Erbfeind", gewesen ist, daß er es
heute ist und, wenn die Grenzen nicht anders gezogen werden, in aller Zukunft
sein wird und sein muß; er widerlegt ferner den Irrglauben an die höhere
"Zivilisation" und an die "Ritterlichkeit" des französischen Volkes, dessen gemeine
und niedrige Gesinnung sich durch die Jahrhunderte immer wieder in Über¬
griffen, Raub- und Eroberungskriegen und im währenden Weltkriege in empörender
Mißhandlung von Zivil- und Kriegsgefangenen, in abscheulichen Arkaden, wie
dem sorgfältig geplanten Karlsruher Kindermorde, in Brutalität und Herzens-
härtigkeit, z. B. der Krankenschwester von Se. Price, betätigt hat. Frankreich ist
ihm der eigentliche Urheber des Weltkrieges; nur die geliehenen 20 Milliarden
hätten Rußlands militärische Rüstung ermöglicht; ohne diese hätte England nich
hoffen können, die Einkreisungspolitik Eduards des Siebenten durch einen Krie
mit Deutschland zu krönen. Deshalb: Kein Mitleid mit Frankreich, keine w


politische Literatur

Wird, das, „vermag es den Krieg nicht bis zum siegreichen Ende fortzuführen",
nach Herrn von Gwinner, „völligen Ruin für Armee und Reich, Vernichtung
seines Handels und seiner Industrie, Verschwinden der Arbeitsgelegenheit und
Knechtschaft unter fremdem Joch" erleidet.

Allerweltsfreunde, Verbrüderungssüchtige, kritiklose Bewunderer westmächt,
licher Oberflächenkultur, vielgelesene Blätter mit dem Demokratenideal der
Parlamentsmehrheitsherrschaft nach westlichen Mustern, vorlaute Händler, die
überall und nirgends daheim sind, und Fmanzaristokraten, die überall durch ihr
Geld und hinter den Kulissen Einfluß ausüben, versuchen das gesunde Urteil der
Deutschen zu verwirren und suchen uns einzureden, „wir müßten diese durch
Kulturgemeinschaft mit uns verbundenen Völker" glimpflich behandeln. Durch
Großmut seien sie auf die Dauer zu versöhnen; der Krieg dürfe nach dieser Seite
unausgefochten bleiben und nicht mit allen Mitteln und Waffen geführt worden. Und
das alles, obwohl diese Feinde ihren Vernichtungswillen Tag für Tag durch
Worte und Taten beweisen, bis zum siegreichen oder bitteren Ende durchhalten
wollen, uns durch Hunger niederzuzwingen hoffen und, um mit dem „Manchester
Guardian" zu sprechen, „den Krieg nicht eher beendigen werden, ehe nicht dem
deutschen Reiche und Volke militärisch und wirtschaftlich das Rückgrat ge¬
brochen ist".

Neuerdings werden plötzlich sehr kräftige Töne gegen England geschwungen,
dagegen für Frankreichs, unseres „vornehmsten" Feindes, Schonung und relative
Unschuld auffallend häufig plädiert, als ob nicht auch sein Leterum censeo wäre:
QermAlüam esse cwlenclam; in der Unterhaltung stößt man in allen Gesellschafts¬
schichten immer wieder auf den dummschlauen Gedanken, daß die Versöhnung,
ja ein „Bündnis mit Frankreich gegen das dort bestgehaßte England" möglich
und zu erstreben sei.

Es ist das Verdienst der Schrift des Dr. Bovenschen, daß sie dem, der sehen
will, handgreiflich die Torheit und Verderblichkeit solches Denkens und Vorgehens
zeigt. Indem er mit uns einen Gang durch die Geschichte der feindlichen Be¬
ziehungen Frankreichs und Deutschland bis auf den heutigen Tag macht, legt er,
immer unter Beibringung urkundlichen Materials, unwiderleglich dar, daß der
Franzose seit jeher auf den an Geld und „Kultur" ärmeren Nachbar übermütig
und geringschätzig herabgesehen hat, daß er stets, schon aus geographischen
Gründen, unser unversöhnlicher Feind, der „Erbfeind", gewesen ist, daß er es
heute ist und, wenn die Grenzen nicht anders gezogen werden, in aller Zukunft
sein wird und sein muß; er widerlegt ferner den Irrglauben an die höhere
„Zivilisation" und an die „Ritterlichkeit" des französischen Volkes, dessen gemeine
und niedrige Gesinnung sich durch die Jahrhunderte immer wieder in Über¬
griffen, Raub- und Eroberungskriegen und im währenden Weltkriege in empörender
Mißhandlung von Zivil- und Kriegsgefangenen, in abscheulichen Arkaden, wie
dem sorgfältig geplanten Karlsruher Kindermorde, in Brutalität und Herzens-
härtigkeit, z. B. der Krankenschwester von Se. Price, betätigt hat. Frankreich ist
ihm der eigentliche Urheber des Weltkrieges; nur die geliehenen 20 Milliarden
hätten Rußlands militärische Rüstung ermöglicht; ohne diese hätte England nich
hoffen können, die Einkreisungspolitik Eduards des Siebenten durch einen Krie
mit Deutschland zu krönen. Deshalb: Kein Mitleid mit Frankreich, keine w


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/171>, abgerufen am 23.07.2024.