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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Die Sparfrage vor, während und nach dein Kriege

Professor Dr. Schmittmann in Köln*), nur mit dem Unterschied, daß er eine
Anlehnung an die soziale Versicherung wünscht. Ein Vorschlag, der auch meines
Erachtens aus verschiedenen Rücksichten den Vorzug verdient, ganz gleich, zu
welchem Zwecke die angesparten Gelder verwandt werden sollen, und ob sie von
vornherein für einen bestimmten Zweck angespart werden oder nicht**).

In der Tat wurzelt die Sparfrage ihrer ganzen Natur nach überwiegend
in praktischen Erwägungen und Bedürfnissen. Aus diesem Grunde kann es nicht
Wunder nehmen, daß die Literatur erst einsetzte, nachdem die Praxis bereits
vorgearbeitet hatte. Schon in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren
gab es Unternehmungen, die durch besondere Abmachungen oder durch Arbeits¬
ordnungen den Sparzwang in ihrem Betriebe eingeführt hatten. Freilich war
und ist ihre Zahl nur gering, denn es ist einleuchtend, daß nur solche Betriebe
derartige Maßnahmen wagen dürfen, die über ein zahlreiches Arbeiterangebot
verfügen und günstige Arbeitsbedingungen zu bieten vermögen. Nach von Bieder¬
stem***) sind es etwa neun Betriebe, die den Sparzwang für Jugendliche ein¬
geführt haben, und zwar in der Weise, daß den Sparpflichtigen ein Prozent
bis zehn Prozent des Lohnes in Abstufungen, je nach der Lohnhöhe steigend,
abgezogen werden. Die meisten Betriebe liegen im rheinischen Industriegebiet,
wo der frühere Regierungspräsident von Düsseldorf, der spätere Finanzminister
und jetzige Oberpräsident. Freiherr von Rheinbaben, sich lebhaft für die Ein¬
richtung interessierte und ihre Einführung durch zwei Rundschreiben von:
23. Oktober 1896 und 7. Juli 1898 empfahl. Bestimmt wurde er hierzu durch
die günstigen Erfahrungen, welche die "Bergische Stahlindustrie", G. in. b. H.
in Remscheid, mit ihrer seit dem 1. Oktober 1887 eingeführten Zwangssparkasse
für jugendliche Arbeiter gemacht hatte. Die Berichte anderer Industrieller lauten
viel ungünstiger; mehrere Fabriken haben ihre Zwangssparkassm wieder ein¬
gehen lassen müssen, weil die Arbeiter und Arbeiterinnen entschiedenen Wider¬
stand leisteten und in andere Betriebe am gleichen Orte abwanderten, wo sie
den vollen Lohn erhielten. Aus diesem Grunde ist die Neigung der Arbeitgeber
zur Einführung des Sparzwanges immer mehr geschwunden; das bestätigen auch
die Berichte der preußischen Regierungs- und Gewerberüte, denen das Thema
der Lohnzahlung an Jugendliche im Jahre 1911 amtlich zur Erörterung gestellt
war. Das Ergebnis ist also, daß die Industrie in ihrer überwältigenden





") Vergl. Korrespondenz für Kriegswohlfahrtspflege, herausgegeben von der Zentral¬
stelle für Volkswohlfahrt, Berlin V/ 60, 2. Jahrgang, Ur. ö vom 15. Mai 1916, Seite 79/80:
"Milderung der Wohnungsnot durch Ausbau der sozialen Versicherung".
**) Vergl. meinen Aufsatz in der "Sozialen Praxis", 25. Jahrgang. Ur. 17 vom
27. Januar 1916, Spalte 391 ff.: "Die Kreditnot der Unbemittelten und ihre Befriedigung
durch Arbeitskredit". -- Die mir unmittelbar nach Erscheinen dieses Aufsatzes zugegangenen
Briefe früherer Gewerkschaftsangehöriger beweisen, daß gerade in Arbeiterkreisen großes Ver¬
ständnis und reges Interesse für den Sparzwang vorhanden ist.
***) a. a. O. Seite 33--39.
Die Sparfrage vor, während und nach dein Kriege

Professor Dr. Schmittmann in Köln*), nur mit dem Unterschied, daß er eine
Anlehnung an die soziale Versicherung wünscht. Ein Vorschlag, der auch meines
Erachtens aus verschiedenen Rücksichten den Vorzug verdient, ganz gleich, zu
welchem Zwecke die angesparten Gelder verwandt werden sollen, und ob sie von
vornherein für einen bestimmten Zweck angespart werden oder nicht**).

In der Tat wurzelt die Sparfrage ihrer ganzen Natur nach überwiegend
in praktischen Erwägungen und Bedürfnissen. Aus diesem Grunde kann es nicht
Wunder nehmen, daß die Literatur erst einsetzte, nachdem die Praxis bereits
vorgearbeitet hatte. Schon in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren
gab es Unternehmungen, die durch besondere Abmachungen oder durch Arbeits¬
ordnungen den Sparzwang in ihrem Betriebe eingeführt hatten. Freilich war
und ist ihre Zahl nur gering, denn es ist einleuchtend, daß nur solche Betriebe
derartige Maßnahmen wagen dürfen, die über ein zahlreiches Arbeiterangebot
verfügen und günstige Arbeitsbedingungen zu bieten vermögen. Nach von Bieder¬
stem***) sind es etwa neun Betriebe, die den Sparzwang für Jugendliche ein¬
geführt haben, und zwar in der Weise, daß den Sparpflichtigen ein Prozent
bis zehn Prozent des Lohnes in Abstufungen, je nach der Lohnhöhe steigend,
abgezogen werden. Die meisten Betriebe liegen im rheinischen Industriegebiet,
wo der frühere Regierungspräsident von Düsseldorf, der spätere Finanzminister
und jetzige Oberpräsident. Freiherr von Rheinbaben, sich lebhaft für die Ein¬
richtung interessierte und ihre Einführung durch zwei Rundschreiben von:
23. Oktober 1896 und 7. Juli 1898 empfahl. Bestimmt wurde er hierzu durch
die günstigen Erfahrungen, welche die „Bergische Stahlindustrie", G. in. b. H.
in Remscheid, mit ihrer seit dem 1. Oktober 1887 eingeführten Zwangssparkasse
für jugendliche Arbeiter gemacht hatte. Die Berichte anderer Industrieller lauten
viel ungünstiger; mehrere Fabriken haben ihre Zwangssparkassm wieder ein¬
gehen lassen müssen, weil die Arbeiter und Arbeiterinnen entschiedenen Wider¬
stand leisteten und in andere Betriebe am gleichen Orte abwanderten, wo sie
den vollen Lohn erhielten. Aus diesem Grunde ist die Neigung der Arbeitgeber
zur Einführung des Sparzwanges immer mehr geschwunden; das bestätigen auch
die Berichte der preußischen Regierungs- und Gewerberüte, denen das Thema
der Lohnzahlung an Jugendliche im Jahre 1911 amtlich zur Erörterung gestellt
war. Das Ergebnis ist also, daß die Industrie in ihrer überwältigenden





") Vergl. Korrespondenz für Kriegswohlfahrtspflege, herausgegeben von der Zentral¬
stelle für Volkswohlfahrt, Berlin V/ 60, 2. Jahrgang, Ur. ö vom 15. Mai 1916, Seite 79/80:
„Milderung der Wohnungsnot durch Ausbau der sozialen Versicherung".
**) Vergl. meinen Aufsatz in der „Sozialen Praxis", 25. Jahrgang. Ur. 17 vom
27. Januar 1916, Spalte 391 ff.: „Die Kreditnot der Unbemittelten und ihre Befriedigung
durch Arbeitskredit". — Die mir unmittelbar nach Erscheinen dieses Aufsatzes zugegangenen
Briefe früherer Gewerkschaftsangehöriger beweisen, daß gerade in Arbeiterkreisen großes Ver¬
ständnis und reges Interesse für den Sparzwang vorhanden ist.
***) a. a. O. Seite 33—39.
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[0152] Die Sparfrage vor, während und nach dein Kriege Professor Dr. Schmittmann in Köln*), nur mit dem Unterschied, daß er eine Anlehnung an die soziale Versicherung wünscht. Ein Vorschlag, der auch meines Erachtens aus verschiedenen Rücksichten den Vorzug verdient, ganz gleich, zu welchem Zwecke die angesparten Gelder verwandt werden sollen, und ob sie von vornherein für einen bestimmten Zweck angespart werden oder nicht**). In der Tat wurzelt die Sparfrage ihrer ganzen Natur nach überwiegend in praktischen Erwägungen und Bedürfnissen. Aus diesem Grunde kann es nicht Wunder nehmen, daß die Literatur erst einsetzte, nachdem die Praxis bereits vorgearbeitet hatte. Schon in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren gab es Unternehmungen, die durch besondere Abmachungen oder durch Arbeits¬ ordnungen den Sparzwang in ihrem Betriebe eingeführt hatten. Freilich war und ist ihre Zahl nur gering, denn es ist einleuchtend, daß nur solche Betriebe derartige Maßnahmen wagen dürfen, die über ein zahlreiches Arbeiterangebot verfügen und günstige Arbeitsbedingungen zu bieten vermögen. Nach von Bieder¬ stem***) sind es etwa neun Betriebe, die den Sparzwang für Jugendliche ein¬ geführt haben, und zwar in der Weise, daß den Sparpflichtigen ein Prozent bis zehn Prozent des Lohnes in Abstufungen, je nach der Lohnhöhe steigend, abgezogen werden. Die meisten Betriebe liegen im rheinischen Industriegebiet, wo der frühere Regierungspräsident von Düsseldorf, der spätere Finanzminister und jetzige Oberpräsident. Freiherr von Rheinbaben, sich lebhaft für die Ein¬ richtung interessierte und ihre Einführung durch zwei Rundschreiben von: 23. Oktober 1896 und 7. Juli 1898 empfahl. Bestimmt wurde er hierzu durch die günstigen Erfahrungen, welche die „Bergische Stahlindustrie", G. in. b. H. in Remscheid, mit ihrer seit dem 1. Oktober 1887 eingeführten Zwangssparkasse für jugendliche Arbeiter gemacht hatte. Die Berichte anderer Industrieller lauten viel ungünstiger; mehrere Fabriken haben ihre Zwangssparkassm wieder ein¬ gehen lassen müssen, weil die Arbeiter und Arbeiterinnen entschiedenen Wider¬ stand leisteten und in andere Betriebe am gleichen Orte abwanderten, wo sie den vollen Lohn erhielten. Aus diesem Grunde ist die Neigung der Arbeitgeber zur Einführung des Sparzwanges immer mehr geschwunden; das bestätigen auch die Berichte der preußischen Regierungs- und Gewerberüte, denen das Thema der Lohnzahlung an Jugendliche im Jahre 1911 amtlich zur Erörterung gestellt war. Das Ergebnis ist also, daß die Industrie in ihrer überwältigenden ") Vergl. Korrespondenz für Kriegswohlfahrtspflege, herausgegeben von der Zentral¬ stelle für Volkswohlfahrt, Berlin V/ 60, 2. Jahrgang, Ur. ö vom 15. Mai 1916, Seite 79/80: „Milderung der Wohnungsnot durch Ausbau der sozialen Versicherung". **) Vergl. meinen Aufsatz in der „Sozialen Praxis", 25. Jahrgang. Ur. 17 vom 27. Januar 1916, Spalte 391 ff.: „Die Kreditnot der Unbemittelten und ihre Befriedigung durch Arbeitskredit". — Die mir unmittelbar nach Erscheinen dieses Aufsatzes zugegangenen Briefe früherer Gewerkschaftsangehöriger beweisen, daß gerade in Arbeiterkreisen großes Ver¬ ständnis und reges Interesse für den Sparzwang vorhanden ist. ***) a. a. O. Seite 33—39.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/152>, abgerufen am 23.07.2024.