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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Krieg und Sprache

Bettelsuppen und meinte, man gebe Almosen statt des Rechts, man wolle
"Feldwebelleutnants des Kapitals". Renegaten ihrer Klasse groMchten.

Zwei Wörter scheinen sich schon heute besonderer Beliebtheit :in bckdkchen
Gebrauch zu erfreuen: Trommelfeuer und Schützengraben. Das von unseren
Feldgrauen geprägte Wort "Trommelfeuer" ist ja in seiner elgentkchen
Bedeutung bekanntlich schon längst in die amtliche Sprache unserer obersten
Heeresleitung aufgenommen. Wie außerordentlich glücklich dieser Ausdruck auch
bildlich verwendet werden kann, mögen folgende Beispiele zeigen. In einer
Auslassung des österreichischen Kriegspressequartiers war vor längerer Zeit von
dem "Trommelfeuer der Verleumdungen" italienischer Zeitungen gegen tue
österreichischen Offiziere zu lesen; irgendwo anders war bei der Erörterung des
U-Bootkrieges davon die Rede, daß die Vereinigten Staaten von Nordamerika
ein "Trommelfeuer von Noten" nach Berlin zu richten für zweckmäßig und
erfolgversprechend haltenI Das "Trommelfeuer der behördlichen Verordnungen"
in unserer Ernährungsfrage ist uns allen hinreichend bekannt! Könnte treffender
das unaufhörliche Niederprasseln der Verleumdungen. Noten und Verordnungen
auf ihre armen Opfer geschildert werden? Ebenso glücklich ist der bildliche
Gebrauch des Wortes Schützengraben. Es müßte schwächlich und farblos
klingen, wollten wir von der Bauersfrau berichten, wie sie mutig mit ihren
Kindern und wenigen weiblichen Arbeitskräften die Scholle bestellt, oder wie
die Arbeiterfrau unter schwierigsten Verhältnissen sich und ihre Kinder durchdringt;
wenn aber Staatssekretär Delbrück in einer Reichstagssitzung von diesen Frauen
spricht, die auf solche Weise im Dienste des Vaterlandes tätig sind und so die
"Schützengräben des wirtschaftlichen Kampfes" füllen, so hat er damit einen der
waffenstarrenden Zeit angepaßten Ausdruck für den stillen Heldenmut all dieser
Frauen geprägt. Und eine vielleicht noch glücklichere Verwendung findet unser Wort
in einem Aufsatz der "Grenzboten" (Ur. 2.1916). in dem Professor Dr. I.Wendland
über die Stellung der Schweiz zum Weltkriege spricht und sich dabei gegen die
Absicht einzelner Staaten und Kulturkreise wendet, nach dem Kriege sich
gegeneinander abzuschließen, an ihren Grenzen bleibende Schützengräben auf¬
zuwerfen und auch geistig lieber Schützengräben aufzuwerfen als Brücken zu
bauen. In reizvoller Vereinigung finden wir hier nebeneinander das alte Bild
der einigenden Brücken und das neue der trennenden Schützengräben.

Von welch ausschlaggebender Wichtigkeit unsere Ernährungsfrage in diesem
Kriege ist, das erfahren wir ja eben alle am eigenen Leibe. Es ist eine
Lebensfrage für Deutschland, daß die "wirtschaftliche Rüstung" nicht hinter der
militärischen zurücksteht; in den letzten Monaten ertönte daher laut der Ruf
nach einem "wirtschaftlichen Generalstab", und der Ruf ist ja jetzt erhört worden.
Die schwere Aufgabe dieses Generalstabes wird es sein, die Ernährungssmge
mit dem gleichen Gelingen zu lösen, wie die finanzielle gelöst wurde dank der
Tätigkeit des "Generalgeldmarschalls" Dr. Havenstein. dem bei der Stärkung
des Goldbestandes der Reichsbank in der deutschen Schuljugend ein begeisterter
Helfer entstand. Die "Mobilmachung" unserer Schüler und Schülerinnen für


Krieg und Sprache

Bettelsuppen und meinte, man gebe Almosen statt des Rechts, man wolle
„Feldwebelleutnants des Kapitals". Renegaten ihrer Klasse groMchten.

Zwei Wörter scheinen sich schon heute besonderer Beliebtheit :in bckdkchen
Gebrauch zu erfreuen: Trommelfeuer und Schützengraben. Das von unseren
Feldgrauen geprägte Wort „Trommelfeuer" ist ja in seiner elgentkchen
Bedeutung bekanntlich schon längst in die amtliche Sprache unserer obersten
Heeresleitung aufgenommen. Wie außerordentlich glücklich dieser Ausdruck auch
bildlich verwendet werden kann, mögen folgende Beispiele zeigen. In einer
Auslassung des österreichischen Kriegspressequartiers war vor längerer Zeit von
dem „Trommelfeuer der Verleumdungen" italienischer Zeitungen gegen tue
österreichischen Offiziere zu lesen; irgendwo anders war bei der Erörterung des
U-Bootkrieges davon die Rede, daß die Vereinigten Staaten von Nordamerika
ein „Trommelfeuer von Noten" nach Berlin zu richten für zweckmäßig und
erfolgversprechend haltenI Das „Trommelfeuer der behördlichen Verordnungen"
in unserer Ernährungsfrage ist uns allen hinreichend bekannt! Könnte treffender
das unaufhörliche Niederprasseln der Verleumdungen. Noten und Verordnungen
auf ihre armen Opfer geschildert werden? Ebenso glücklich ist der bildliche
Gebrauch des Wortes Schützengraben. Es müßte schwächlich und farblos
klingen, wollten wir von der Bauersfrau berichten, wie sie mutig mit ihren
Kindern und wenigen weiblichen Arbeitskräften die Scholle bestellt, oder wie
die Arbeiterfrau unter schwierigsten Verhältnissen sich und ihre Kinder durchdringt;
wenn aber Staatssekretär Delbrück in einer Reichstagssitzung von diesen Frauen
spricht, die auf solche Weise im Dienste des Vaterlandes tätig sind und so die
„Schützengräben des wirtschaftlichen Kampfes" füllen, so hat er damit einen der
waffenstarrenden Zeit angepaßten Ausdruck für den stillen Heldenmut all dieser
Frauen geprägt. Und eine vielleicht noch glücklichere Verwendung findet unser Wort
in einem Aufsatz der „Grenzboten" (Ur. 2.1916). in dem Professor Dr. I.Wendland
über die Stellung der Schweiz zum Weltkriege spricht und sich dabei gegen die
Absicht einzelner Staaten und Kulturkreise wendet, nach dem Kriege sich
gegeneinander abzuschließen, an ihren Grenzen bleibende Schützengräben auf¬
zuwerfen und auch geistig lieber Schützengräben aufzuwerfen als Brücken zu
bauen. In reizvoller Vereinigung finden wir hier nebeneinander das alte Bild
der einigenden Brücken und das neue der trennenden Schützengräben.

Von welch ausschlaggebender Wichtigkeit unsere Ernährungsfrage in diesem
Kriege ist, das erfahren wir ja eben alle am eigenen Leibe. Es ist eine
Lebensfrage für Deutschland, daß die „wirtschaftliche Rüstung" nicht hinter der
militärischen zurücksteht; in den letzten Monaten ertönte daher laut der Ruf
nach einem „wirtschaftlichen Generalstab", und der Ruf ist ja jetzt erhört worden.
Die schwere Aufgabe dieses Generalstabes wird es sein, die Ernährungssmge
mit dem gleichen Gelingen zu lösen, wie die finanzielle gelöst wurde dank der
Tätigkeit des „Generalgeldmarschalls" Dr. Havenstein. dem bei der Stärkung
des Goldbestandes der Reichsbank in der deutschen Schuljugend ein begeisterter
Helfer entstand. Die „Mobilmachung" unserer Schüler und Schülerinnen für


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[0041] Krieg und Sprache Bettelsuppen und meinte, man gebe Almosen statt des Rechts, man wolle „Feldwebelleutnants des Kapitals". Renegaten ihrer Klasse groMchten. Zwei Wörter scheinen sich schon heute besonderer Beliebtheit :in bckdkchen Gebrauch zu erfreuen: Trommelfeuer und Schützengraben. Das von unseren Feldgrauen geprägte Wort „Trommelfeuer" ist ja in seiner elgentkchen Bedeutung bekanntlich schon längst in die amtliche Sprache unserer obersten Heeresleitung aufgenommen. Wie außerordentlich glücklich dieser Ausdruck auch bildlich verwendet werden kann, mögen folgende Beispiele zeigen. In einer Auslassung des österreichischen Kriegspressequartiers war vor längerer Zeit von dem „Trommelfeuer der Verleumdungen" italienischer Zeitungen gegen tue österreichischen Offiziere zu lesen; irgendwo anders war bei der Erörterung des U-Bootkrieges davon die Rede, daß die Vereinigten Staaten von Nordamerika ein „Trommelfeuer von Noten" nach Berlin zu richten für zweckmäßig und erfolgversprechend haltenI Das „Trommelfeuer der behördlichen Verordnungen" in unserer Ernährungsfrage ist uns allen hinreichend bekannt! Könnte treffender das unaufhörliche Niederprasseln der Verleumdungen. Noten und Verordnungen auf ihre armen Opfer geschildert werden? Ebenso glücklich ist der bildliche Gebrauch des Wortes Schützengraben. Es müßte schwächlich und farblos klingen, wollten wir von der Bauersfrau berichten, wie sie mutig mit ihren Kindern und wenigen weiblichen Arbeitskräften die Scholle bestellt, oder wie die Arbeiterfrau unter schwierigsten Verhältnissen sich und ihre Kinder durchdringt; wenn aber Staatssekretär Delbrück in einer Reichstagssitzung von diesen Frauen spricht, die auf solche Weise im Dienste des Vaterlandes tätig sind und so die „Schützengräben des wirtschaftlichen Kampfes" füllen, so hat er damit einen der waffenstarrenden Zeit angepaßten Ausdruck für den stillen Heldenmut all dieser Frauen geprägt. Und eine vielleicht noch glücklichere Verwendung findet unser Wort in einem Aufsatz der „Grenzboten" (Ur. 2.1916). in dem Professor Dr. I.Wendland über die Stellung der Schweiz zum Weltkriege spricht und sich dabei gegen die Absicht einzelner Staaten und Kulturkreise wendet, nach dem Kriege sich gegeneinander abzuschließen, an ihren Grenzen bleibende Schützengräben auf¬ zuwerfen und auch geistig lieber Schützengräben aufzuwerfen als Brücken zu bauen. In reizvoller Vereinigung finden wir hier nebeneinander das alte Bild der einigenden Brücken und das neue der trennenden Schützengräben. Von welch ausschlaggebender Wichtigkeit unsere Ernährungsfrage in diesem Kriege ist, das erfahren wir ja eben alle am eigenen Leibe. Es ist eine Lebensfrage für Deutschland, daß die „wirtschaftliche Rüstung" nicht hinter der militärischen zurücksteht; in den letzten Monaten ertönte daher laut der Ruf nach einem „wirtschaftlichen Generalstab", und der Ruf ist ja jetzt erhört worden. Die schwere Aufgabe dieses Generalstabes wird es sein, die Ernährungssmge mit dem gleichen Gelingen zu lösen, wie die finanzielle gelöst wurde dank der Tätigkeit des „Generalgeldmarschalls" Dr. Havenstein. dem bei der Stärkung des Goldbestandes der Reichsbank in der deutschen Schuljugend ein begeisterter Helfer entstand. Die „Mobilmachung" unserer Schüler und Schülerinnen für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/41>, abgerufen am 23.07.2024.