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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Die Tagung für Ariegsbeschädigtenfürsorge in Loin a. Rh.

Von besonderer Bedeutung unter den Kriegsverstümmelten sind die Hand¬
verletzten. Die erste Sorge ist hier die Erzielung eines tragfähigen stumpfes.
Darum müssen Nachamputationen möglichst bald erfolgen. Die Knochenteile
sollen genügend von Weichteilen bedeckt sein. Schmerzhafte Zusammenbällungen
von Nervenmasse im Stumpf, Stumpfneurosen und Hautfalten, in denen Unred¬
lichkeiten sich festsetzen, müssen unbedingt entfernt werden. Ein geeignetes Kunst¬
glied sollte, sobald es irgend angeht, in Gebrauch genommen werden, damit die
Muskeln nicht erst entarten oder schwinden. Große Sorgfalt ist den Bandagen
zuzuwenden. Leider ist es noch nicht geglückt, einen allen billigen Anforderungen
genügenden Kunstarbeitsarm zu schaffen.

Für Kopfarbeiter liegt eine geeignete Lösung vor im Carnesarm. Möglichst
früh muß anregende Tätigkeit einsetzen, wenn möglich im alten Berufe und als
Ergänzung die Beteiligung an Spiel und Sport, Schwimmen. Kegelspiel.
Neben den Körperübungen müssen Berufsübungen stattfinden. Die Arbeitsanne
sollten schon in der Lazarettwerkstatt und fachmännischer Unterstützung ausgeprobt
werden und unbedingt ist zu verlangen, daß der Amputierte mit seiner Prothese und
ihren Ansatzstücken sowie deren Wirkungsart im Lazarett vertraut gemacht worden ist.
Die ärztlichen Maßnahmen für die Kriegsverstümmelten bleiben jedoch immer etwas
Halbes, wenn nicht ein lückenloses Zusammenarbeiten der militärischen und der bürger¬
lichen Fürsorge erreicht wird. Hier ist der Arzt der geeignete Verbindungsmann.

Die zweite Gruppe unter den Kriegsbeschädigten bilden die Kriegskranken,
die mit Störungen der Verdauungsorgane, Atmungsorgane, Kreislauforgane,
Harnwerkzeuge, mit Krankheiten des Stoffwechsels, mit rheumatischen Leiden,
mit übertragbaren Krankheiten oder mit krankhaften Neubildungen aus dem
Felde zurückkehren. Diesen galt ein Vortrag des Wirklichen Geheimen Ober¬
medizinalrats Professor Dr. Dietrich-Berlin.

Die ärztliche Fürsorge für die Kriegskranken beginnt im Kriegs¬
lazarett und setzt sich fort in den Etappenlazaretten, großen, und allen modernen
Einrichtungen versehenen Krankenhäusern. Die Kranken werden womöglich schon
in den Etappenlazaretten zur größtmöglichen Gesundung gebracht und gehen,
wenn nötig, von dort in die Heilstättenbehandlung, für die im Armeeverord¬
nungsblatt vom 25. April 1916 eine Übersicht gegeben ist. Für dauernd
Anstaltspflegebedürftige wird sich das Jnvalidenheim wohl nicht umgehen lassen.
Da es sich bei den Gelähmten, Tuberkulösen, Lungenkranken und Herzkranken
nicht um Verstümmelte, sondern um kranke Menschen handelt, ist eine besondere
seelische Beeinflussung nötig. Man muß sie möglichst bald in geordnete Ver¬
hältnisse zu geeigneter Beschäftigung und in eine ihnen zuträgliche Umgebung
bringen. Die Berufsberatung gestaltet sich bei den Kriegskranken gewöhnlich
viel schwieriger als bei den Verstümmelten, weil sie im allgemeinen nicht recht
Neigung haben, über den Beruf zu sprechen. Es empfiehlt sich, in Städten
und Kreisen Fürsorgestellen für die Kriegskranken einzurichten, für deren Arbeits¬
weise die Lungenfürsorgestelle ein zweckmäßiges Muster sein kann.


Grenzboten III 1916 24
Die Tagung für Ariegsbeschädigtenfürsorge in Loin a. Rh.

Von besonderer Bedeutung unter den Kriegsverstümmelten sind die Hand¬
verletzten. Die erste Sorge ist hier die Erzielung eines tragfähigen stumpfes.
Darum müssen Nachamputationen möglichst bald erfolgen. Die Knochenteile
sollen genügend von Weichteilen bedeckt sein. Schmerzhafte Zusammenbällungen
von Nervenmasse im Stumpf, Stumpfneurosen und Hautfalten, in denen Unred¬
lichkeiten sich festsetzen, müssen unbedingt entfernt werden. Ein geeignetes Kunst¬
glied sollte, sobald es irgend angeht, in Gebrauch genommen werden, damit die
Muskeln nicht erst entarten oder schwinden. Große Sorgfalt ist den Bandagen
zuzuwenden. Leider ist es noch nicht geglückt, einen allen billigen Anforderungen
genügenden Kunstarbeitsarm zu schaffen.

Für Kopfarbeiter liegt eine geeignete Lösung vor im Carnesarm. Möglichst
früh muß anregende Tätigkeit einsetzen, wenn möglich im alten Berufe und als
Ergänzung die Beteiligung an Spiel und Sport, Schwimmen. Kegelspiel.
Neben den Körperübungen müssen Berufsübungen stattfinden. Die Arbeitsanne
sollten schon in der Lazarettwerkstatt und fachmännischer Unterstützung ausgeprobt
werden und unbedingt ist zu verlangen, daß der Amputierte mit seiner Prothese und
ihren Ansatzstücken sowie deren Wirkungsart im Lazarett vertraut gemacht worden ist.
Die ärztlichen Maßnahmen für die Kriegsverstümmelten bleiben jedoch immer etwas
Halbes, wenn nicht ein lückenloses Zusammenarbeiten der militärischen und der bürger¬
lichen Fürsorge erreicht wird. Hier ist der Arzt der geeignete Verbindungsmann.

Die zweite Gruppe unter den Kriegsbeschädigten bilden die Kriegskranken,
die mit Störungen der Verdauungsorgane, Atmungsorgane, Kreislauforgane,
Harnwerkzeuge, mit Krankheiten des Stoffwechsels, mit rheumatischen Leiden,
mit übertragbaren Krankheiten oder mit krankhaften Neubildungen aus dem
Felde zurückkehren. Diesen galt ein Vortrag des Wirklichen Geheimen Ober¬
medizinalrats Professor Dr. Dietrich-Berlin.

Die ärztliche Fürsorge für die Kriegskranken beginnt im Kriegs¬
lazarett und setzt sich fort in den Etappenlazaretten, großen, und allen modernen
Einrichtungen versehenen Krankenhäusern. Die Kranken werden womöglich schon
in den Etappenlazaretten zur größtmöglichen Gesundung gebracht und gehen,
wenn nötig, von dort in die Heilstättenbehandlung, für die im Armeeverord¬
nungsblatt vom 25. April 1916 eine Übersicht gegeben ist. Für dauernd
Anstaltspflegebedürftige wird sich das Jnvalidenheim wohl nicht umgehen lassen.
Da es sich bei den Gelähmten, Tuberkulösen, Lungenkranken und Herzkranken
nicht um Verstümmelte, sondern um kranke Menschen handelt, ist eine besondere
seelische Beeinflussung nötig. Man muß sie möglichst bald in geordnete Ver¬
hältnisse zu geeigneter Beschäftigung und in eine ihnen zuträgliche Umgebung
bringen. Die Berufsberatung gestaltet sich bei den Kriegskranken gewöhnlich
viel schwieriger als bei den Verstümmelten, weil sie im allgemeinen nicht recht
Neigung haben, über den Beruf zu sprechen. Es empfiehlt sich, in Städten
und Kreisen Fürsorgestellen für die Kriegskranken einzurichten, für deren Arbeits¬
weise die Lungenfürsorgestelle ein zweckmäßiges Muster sein kann.


Grenzboten III 1916 24
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/381>, abgerufen am 23.07.2024.