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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche ZZedeuiung der Jagd

lich bei Revieren, die von einer Großstadt aus leicht zu erreichen sind, von
Jahr zu Jahr bedeutend gestiegen ist, wird allgemein bekannt sein. So zahlte
man z. B. 1909 in den Kreisen Torgau und Schweinitz durchschnittlich das
Dreizehnfache der Pachtsumme des Jahres 1853. Im Kreise Wittenberg stieg
der Pachtpreis von 1885 bis 1909 um 171 Prozent, im Kreise Delitzsch von
1886 bis 1909 um 169 Prozent. Wo Rotwild als Stand- oder Wechselwild
vorkommt, bringt die Jagdverpachtung des Gemeindewaldes vielfach weit be¬
deutendere Einnahmen als die Holznutzung, so z. B. in Ober-Eschbach im Taunus,
wo ein Wald von 110 Hektar schon 1892 für 3300 Mark verpachtet wurde.
Im preußischen Staate nahmen die Gemeinden im Jahre 1907 rund 15 Millionen
Mark an Jagdpachtgeldern ein, eine Summe die sich natürlich höchst ungleich
auf die Regierungsbezirke der Monarchie verteilt. Im Bezirk Stralsund, wo
man für den Hektar 0,38 Mark erhielt, betrug die Pachtsumme 31 693 Mark,
im Bezirk Altenstein (Pachtpreis für den Hektar 0.03 Mary 56 162 Mark,
dagegen im Bezirk Potsdam (Hektar 1,05 Mark) 1 257 566 Mark, im Bezirk
Merseburg (Hektar 1,32 Mark) 1 004 799 Mark und im Bezirk Düsseldorf
(Hektar 1,84 Mary 1 005 850 Mark.

Für einige der Bundesstaaten liegen uach Japing (Zeitschrift für Forst-
und Jagdwesen, 1902 S. 535) folgende Angaben vor: In Bauern waren 1898
verpachtet 409190 Hektar Staatswaldjagden für 88920 Mark (Hektar 0,22 Mary,
6 373 143 Hektar Gemeindejagden für 2 366 786 Mark (Hektar 0.37 Mary,
und 5407? Hektar dem Staate gehörender Enklaven für 11 572 Mark (Hektar
0,21 Mary, in Baden 1393 1412 948 Hektar für 835 760 Mark (Hektar
0,59 Mary, in Sachsen-Weimar 1899 10000 Hektar für 13500 Mark (Hektar
1.35 Mary, in Sachsen-Meiningen 1894 184 549 Hektar für 70 599 Mark
(Hektar 0,38 Mary, in Anhalt 1899 14423 Hektar für 16136 Mark, (Hektar
1,12 Mary, in Elsaß-Lothringen 1898 75 235 Hektar Staatswaldungen für
55 230 Mark (Hektar 0,73 Mary und 597 730 Hektar Gemeindejagden für
1103251 Mark (Hektar 1,85 Mary. Auch aus diesen Zahlen, die natürlich,
was die für Jagdpachtungen ausgegebenen Summen anlangt, inzwischen be¬
trächtlich gestiegen sind, geht ein starkes Schwanken der Pachtpreise hervor.

Auf alle Fälle bedeutet der Erlös aus der Jagdverpachtung für die Ge¬
meinden bzw. für die Grundeigentümer einen nicht zu unterschätzenden Ver¬
mögenszuwachs. Erker bedauert mit Recht, daß in neuerer Zeit der Pacht¬
schilling fast überall unter die Grundbesitzer verteilt und nicht, wie es früher
meist geschah, zur Bestreitung außergewöhnlicher Ausgaben z. B. für Wege¬
bauten, Entwässerungen und dergleichen an die Gemeindekasse abgeführt wird.

Zum Vergleiche mögen hier einige Angaben über die Jagdpachtpreise in
andern Ländern folgen. In den österreichischen Kronländern erzielten die Ge¬
meinde- bzw. genossenschaftlichen Jagdgebiete 1905 einen Pachterlös von
4109 549 Kronen auf einer Fläche von 18 503 181 Hektar. Dabei steht
Niederösterreich mit 0,64 Kronen für den Hektar an erster, die Bukowina mit


Die wirtschaftliche ZZedeuiung der Jagd

lich bei Revieren, die von einer Großstadt aus leicht zu erreichen sind, von
Jahr zu Jahr bedeutend gestiegen ist, wird allgemein bekannt sein. So zahlte
man z. B. 1909 in den Kreisen Torgau und Schweinitz durchschnittlich das
Dreizehnfache der Pachtsumme des Jahres 1853. Im Kreise Wittenberg stieg
der Pachtpreis von 1885 bis 1909 um 171 Prozent, im Kreise Delitzsch von
1886 bis 1909 um 169 Prozent. Wo Rotwild als Stand- oder Wechselwild
vorkommt, bringt die Jagdverpachtung des Gemeindewaldes vielfach weit be¬
deutendere Einnahmen als die Holznutzung, so z. B. in Ober-Eschbach im Taunus,
wo ein Wald von 110 Hektar schon 1892 für 3300 Mark verpachtet wurde.
Im preußischen Staate nahmen die Gemeinden im Jahre 1907 rund 15 Millionen
Mark an Jagdpachtgeldern ein, eine Summe die sich natürlich höchst ungleich
auf die Regierungsbezirke der Monarchie verteilt. Im Bezirk Stralsund, wo
man für den Hektar 0,38 Mark erhielt, betrug die Pachtsumme 31 693 Mark,
im Bezirk Altenstein (Pachtpreis für den Hektar 0.03 Mary 56 162 Mark,
dagegen im Bezirk Potsdam (Hektar 1,05 Mark) 1 257 566 Mark, im Bezirk
Merseburg (Hektar 1,32 Mark) 1 004 799 Mark und im Bezirk Düsseldorf
(Hektar 1,84 Mary 1 005 850 Mark.

Für einige der Bundesstaaten liegen uach Japing (Zeitschrift für Forst-
und Jagdwesen, 1902 S. 535) folgende Angaben vor: In Bauern waren 1898
verpachtet 409190 Hektar Staatswaldjagden für 88920 Mark (Hektar 0,22 Mary,
6 373 143 Hektar Gemeindejagden für 2 366 786 Mark (Hektar 0.37 Mary,
und 5407? Hektar dem Staate gehörender Enklaven für 11 572 Mark (Hektar
0,21 Mary, in Baden 1393 1412 948 Hektar für 835 760 Mark (Hektar
0,59 Mary, in Sachsen-Weimar 1899 10000 Hektar für 13500 Mark (Hektar
1.35 Mary, in Sachsen-Meiningen 1894 184 549 Hektar für 70 599 Mark
(Hektar 0,38 Mary, in Anhalt 1899 14423 Hektar für 16136 Mark, (Hektar
1,12 Mary, in Elsaß-Lothringen 1898 75 235 Hektar Staatswaldungen für
55 230 Mark (Hektar 0,73 Mary und 597 730 Hektar Gemeindejagden für
1103251 Mark (Hektar 1,85 Mary. Auch aus diesen Zahlen, die natürlich,
was die für Jagdpachtungen ausgegebenen Summen anlangt, inzwischen be¬
trächtlich gestiegen sind, geht ein starkes Schwanken der Pachtpreise hervor.

Auf alle Fälle bedeutet der Erlös aus der Jagdverpachtung für die Ge¬
meinden bzw. für die Grundeigentümer einen nicht zu unterschätzenden Ver¬
mögenszuwachs. Erker bedauert mit Recht, daß in neuerer Zeit der Pacht¬
schilling fast überall unter die Grundbesitzer verteilt und nicht, wie es früher
meist geschah, zur Bestreitung außergewöhnlicher Ausgaben z. B. für Wege¬
bauten, Entwässerungen und dergleichen an die Gemeindekasse abgeführt wird.

Zum Vergleiche mögen hier einige Angaben über die Jagdpachtpreise in
andern Ländern folgen. In den österreichischen Kronländern erzielten die Ge¬
meinde- bzw. genossenschaftlichen Jagdgebiete 1905 einen Pachterlös von
4109 549 Kronen auf einer Fläche von 18 503 181 Hektar. Dabei steht
Niederösterreich mit 0,64 Kronen für den Hektar an erster, die Bukowina mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/57>, abgerufen am 23.12.2024.