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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd

berechnet, die Jahresausbeute an deutschem Raubzeug einen Wert von
9600000 Marl darstellen, wozu mindestens noch 5400000 Mark sür Hasen- und
Kaninchenbälge kommen. Zu dem Erlös aus dem Wildbretverkauf im Betrage
von 30 Millionen Mark kämen also noch weitere 15 Millionen aus der Ver"
Wertung der Bälge.

Ziehen wir zum Vergleich den Jagdertrag der österreichisch-ungarischen
Monarchie heran, so ergibt sich nach dem "Statistischen Jahrbuch des K. K.
Ackerbau-Ministeriums für das Jahr 1905", 3. Heft, für die österreichischen
Kronländer ein Jahresabschuß von 18 4Z9 Stück Rotwild, 2 569 Stück Dam¬
wild, 106 858 Stück Rehwild, 8314 Gemsen, 4017 Stück Schwarzwild,
1 696 646 Hasen, 158 188 Kaninchen. 7055 Stück Auerwild. 12 873 Stück
Birkwild. 12 251 Stück Haselwild. 261 915 Fasanen, 2 107 796 Rebhühnern,
22 803 Waldschnepfen. 10 829 Moosschnepfen (Große Sumpfschnepfe, QaUinaM
meciia), 72 419 Wildenten, 21 Bären, 58 Wölfen. 34 Luchsen, 40082 Füchsen,
15237 Mardern. 1145 Fischottern und 143 Wildkatzen, die. nach den damals
in Österreich noch überaus niedrigen Wildpreisen berechnet, einen Wert von
9 Millionen Mark darstellen, und für Ungarn nach dem "Bericht des König,
lichen Ungarischen Landwirtschaftlichen Ministeriums für 1906" ein Jahres¬
abschuß von 10 799 Stück Rotwild, 3 709 Stück Damwild, 29 167 Stück
Rehwild. 8 213 Stück Schwarzwild, 268 Gemsen. 98 Stück Muffelwild.
1460181 Hasen. 78345 Kaninchen, 200072 Fasanen, 1236045 Rebhühnern,
222377 Wachteln, 17 560 Wildgänsen. 94673 Wildenten. 1426 Trappen,
45999 Waldschnepfen, 18473 Sumpfschnepfen. 43523 Wildtauben, 273 Bären,
658 Wölfen. 5091 Wildkatzen. 52734 Füchsen. Hier läßt sich der Erlös aus
dem Jagdergebnis schon deshalb nicht berechnen, weil die schwierigen Gelände¬
verhältnisse und die vielfach ganz unzulänglichen Verkehrsmittel eine volle Ver¬
wertung des Wildes nicht zulassen.

In Frankreich, wo jeder auf seinem Grund und Boden jagdberechtigt ist.
und wo die Jagdliebhaber, um ein geschlossenes größeres Revier bejagen zu
können, mit jedem einzelnen Grundbesitzer einen Vertrag abschließen müssen, ist
das Jagdergebnis von ganz untergeordneter Bedeutung; in Spanien und Italien,
wo der Besitz eines Waffenscheins auch zur Ausübung der Jagd auf fremdem
Grund und Boden berechtigt, begnügt man sich aus Mangel an Wild schon
lange mit dem Fange kleiner Zugvögel. Sehr bedeutend, wenn auch statistisch
nicht erfaßt, ist die Jagd in Rußland, wo sie 10 Millionen Menschen den
Lebensunterhalt gewähren und einen Ertrag von 300 Millionen Rubel ab¬
werfen soll (Schönbergs Handbuch der politischen Ökonomie, Bd. II 1. S. 355).
Natürlich handelt es sich hier in der Hauptsache um die Erbeutung von Pelz,
tieren.

Kommen wir auf unsere heimischen Verhältnisse zurück, so müssen wir
zunächst feststellen, daß die 45 Millionen Mark, die wir als ungefähren Jahres-
ertrag der Jagd im Deutschen Reich angenommen haben, keineswegs als Rein-


Die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd

berechnet, die Jahresausbeute an deutschem Raubzeug einen Wert von
9600000 Marl darstellen, wozu mindestens noch 5400000 Mark sür Hasen- und
Kaninchenbälge kommen. Zu dem Erlös aus dem Wildbretverkauf im Betrage
von 30 Millionen Mark kämen also noch weitere 15 Millionen aus der Ver»
Wertung der Bälge.

Ziehen wir zum Vergleich den Jagdertrag der österreichisch-ungarischen
Monarchie heran, so ergibt sich nach dem „Statistischen Jahrbuch des K. K.
Ackerbau-Ministeriums für das Jahr 1905", 3. Heft, für die österreichischen
Kronländer ein Jahresabschuß von 18 4Z9 Stück Rotwild, 2 569 Stück Dam¬
wild, 106 858 Stück Rehwild, 8314 Gemsen, 4017 Stück Schwarzwild,
1 696 646 Hasen, 158 188 Kaninchen. 7055 Stück Auerwild. 12 873 Stück
Birkwild. 12 251 Stück Haselwild. 261 915 Fasanen, 2 107 796 Rebhühnern,
22 803 Waldschnepfen. 10 829 Moosschnepfen (Große Sumpfschnepfe, QaUinaM
meciia), 72 419 Wildenten, 21 Bären, 58 Wölfen. 34 Luchsen, 40082 Füchsen,
15237 Mardern. 1145 Fischottern und 143 Wildkatzen, die. nach den damals
in Österreich noch überaus niedrigen Wildpreisen berechnet, einen Wert von
9 Millionen Mark darstellen, und für Ungarn nach dem „Bericht des König,
lichen Ungarischen Landwirtschaftlichen Ministeriums für 1906" ein Jahres¬
abschuß von 10 799 Stück Rotwild, 3 709 Stück Damwild, 29 167 Stück
Rehwild. 8 213 Stück Schwarzwild, 268 Gemsen. 98 Stück Muffelwild.
1460181 Hasen. 78345 Kaninchen, 200072 Fasanen, 1236045 Rebhühnern,
222377 Wachteln, 17 560 Wildgänsen. 94673 Wildenten. 1426 Trappen,
45999 Waldschnepfen, 18473 Sumpfschnepfen. 43523 Wildtauben, 273 Bären,
658 Wölfen. 5091 Wildkatzen. 52734 Füchsen. Hier läßt sich der Erlös aus
dem Jagdergebnis schon deshalb nicht berechnen, weil die schwierigen Gelände¬
verhältnisse und die vielfach ganz unzulänglichen Verkehrsmittel eine volle Ver¬
wertung des Wildes nicht zulassen.

In Frankreich, wo jeder auf seinem Grund und Boden jagdberechtigt ist.
und wo die Jagdliebhaber, um ein geschlossenes größeres Revier bejagen zu
können, mit jedem einzelnen Grundbesitzer einen Vertrag abschließen müssen, ist
das Jagdergebnis von ganz untergeordneter Bedeutung; in Spanien und Italien,
wo der Besitz eines Waffenscheins auch zur Ausübung der Jagd auf fremdem
Grund und Boden berechtigt, begnügt man sich aus Mangel an Wild schon
lange mit dem Fange kleiner Zugvögel. Sehr bedeutend, wenn auch statistisch
nicht erfaßt, ist die Jagd in Rußland, wo sie 10 Millionen Menschen den
Lebensunterhalt gewähren und einen Ertrag von 300 Millionen Rubel ab¬
werfen soll (Schönbergs Handbuch der politischen Ökonomie, Bd. II 1. S. 355).
Natürlich handelt es sich hier in der Hauptsache um die Erbeutung von Pelz,
tieren.

Kommen wir auf unsere heimischen Verhältnisse zurück, so müssen wir
zunächst feststellen, daß die 45 Millionen Mark, die wir als ungefähren Jahres-
ertrag der Jagd im Deutschen Reich angenommen haben, keineswegs als Rein-


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[0055] Die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd berechnet, die Jahresausbeute an deutschem Raubzeug einen Wert von 9600000 Marl darstellen, wozu mindestens noch 5400000 Mark sür Hasen- und Kaninchenbälge kommen. Zu dem Erlös aus dem Wildbretverkauf im Betrage von 30 Millionen Mark kämen also noch weitere 15 Millionen aus der Ver» Wertung der Bälge. Ziehen wir zum Vergleich den Jagdertrag der österreichisch-ungarischen Monarchie heran, so ergibt sich nach dem „Statistischen Jahrbuch des K. K. Ackerbau-Ministeriums für das Jahr 1905", 3. Heft, für die österreichischen Kronländer ein Jahresabschuß von 18 4Z9 Stück Rotwild, 2 569 Stück Dam¬ wild, 106 858 Stück Rehwild, 8314 Gemsen, 4017 Stück Schwarzwild, 1 696 646 Hasen, 158 188 Kaninchen. 7055 Stück Auerwild. 12 873 Stück Birkwild. 12 251 Stück Haselwild. 261 915 Fasanen, 2 107 796 Rebhühnern, 22 803 Waldschnepfen. 10 829 Moosschnepfen (Große Sumpfschnepfe, QaUinaM meciia), 72 419 Wildenten, 21 Bären, 58 Wölfen. 34 Luchsen, 40082 Füchsen, 15237 Mardern. 1145 Fischottern und 143 Wildkatzen, die. nach den damals in Österreich noch überaus niedrigen Wildpreisen berechnet, einen Wert von 9 Millionen Mark darstellen, und für Ungarn nach dem „Bericht des König, lichen Ungarischen Landwirtschaftlichen Ministeriums für 1906" ein Jahres¬ abschuß von 10 799 Stück Rotwild, 3 709 Stück Damwild, 29 167 Stück Rehwild. 8 213 Stück Schwarzwild, 268 Gemsen. 98 Stück Muffelwild. 1460181 Hasen. 78345 Kaninchen, 200072 Fasanen, 1236045 Rebhühnern, 222377 Wachteln, 17 560 Wildgänsen. 94673 Wildenten. 1426 Trappen, 45999 Waldschnepfen, 18473 Sumpfschnepfen. 43523 Wildtauben, 273 Bären, 658 Wölfen. 5091 Wildkatzen. 52734 Füchsen. Hier läßt sich der Erlös aus dem Jagdergebnis schon deshalb nicht berechnen, weil die schwierigen Gelände¬ verhältnisse und die vielfach ganz unzulänglichen Verkehrsmittel eine volle Ver¬ wertung des Wildes nicht zulassen. In Frankreich, wo jeder auf seinem Grund und Boden jagdberechtigt ist. und wo die Jagdliebhaber, um ein geschlossenes größeres Revier bejagen zu können, mit jedem einzelnen Grundbesitzer einen Vertrag abschließen müssen, ist das Jagdergebnis von ganz untergeordneter Bedeutung; in Spanien und Italien, wo der Besitz eines Waffenscheins auch zur Ausübung der Jagd auf fremdem Grund und Boden berechtigt, begnügt man sich aus Mangel an Wild schon lange mit dem Fange kleiner Zugvögel. Sehr bedeutend, wenn auch statistisch nicht erfaßt, ist die Jagd in Rußland, wo sie 10 Millionen Menschen den Lebensunterhalt gewähren und einen Ertrag von 300 Millionen Rubel ab¬ werfen soll (Schönbergs Handbuch der politischen Ökonomie, Bd. II 1. S. 355). Natürlich handelt es sich hier in der Hauptsache um die Erbeutung von Pelz, tieren. Kommen wir auf unsere heimischen Verhältnisse zurück, so müssen wir zunächst feststellen, daß die 45 Millionen Mark, die wir als ungefähren Jahres- ertrag der Jagd im Deutschen Reich angenommen haben, keineswegs als Rein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/55>, abgerufen am 28.07.2024.