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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegen: in der Unermüdlichkeit plastischer Schilderung von Persönlichkeiten -- im
Verstehen, das ein Verzeihen bedeutet. Humor, dieser stille Sieg weicher
und doch starker Seelen leuchtet und blitzt in den bunten Bildern seines Schaffens
wie ein Kirchturm im Abendsonnenschein, und zwingt uns immer wieder zu Dank
gegen den Mann, der zu leben und das Leben zu überwinden verstand. --

Im Vorstehenden wollten wir weder die Autoren unter die Lupe fach¬
männischer Betrachtung nehmen, noch mit den Herausgebern um Geringes rechten.
Zweck der Übersicht war ein Erinnern. Die schönen neuen Ausgaben sollten in
die Hände des Lesers gelegt werden, der Erholung sucht nach der Mühsal des
Alltags und seinen Blick auf Dinge richten will, die nicht zum "Fache" gehören.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Ariegsliteratur

Dr. Paul Rohrbach, Massenverhetzung und
Volkskrieg in Belgien. -- Berlin 1916 bei
Carl Curtius. -- 2 M,

Das deutsche Auswärtige Amt hat der
Öffentlichkeit bekanntlich eine Reihe beeidigter
Aussagen betreffend die volksrechtswidrige
Führung des belgischen Volkskrieges zur
Kenntnisnahme unterbreitet. Die Deutsche
Verlagsanstalt, Stuttgart-Berlin, hat den
hiermit erbrachten Nachweis des tatsächlichen
Bestandeuhabens eines Franktireurkrieges in
Belgien, der von unseren Feinden noch bis
in die neueste Zeit abgeleugnet, bzw. als
natürliche Folge deutscher Brutalitäten hin¬
gestellt und für entschuldbar erklärt wurde,
erhärtet durch die Publikation von "Geständ¬
nissen der belgischen Presse". Die nunmehr
vorliegendeZeitungsausschnittesammlung eines
Ungenannten, von Paul Rohrbach heraus¬
gegeben, bringt für die beiden eben zitierten
Publikationen das wichtigste, bisher fehlende
Ergänzungsstück: den Versuch, die Massen¬
verhetzung der Belgier als von der Presse
mitverschuldet aus zahlreichen Belegen auf¬
reizender Schreibart zu erweisen. Das Buch
ist in vielfacher Hinsicht bedeutsam, nicht nur

[Spaltenumbruch]

als willkommene, gesichtete Materialsammlung,
sondern vorzüglich als zuverlässiger Führer
zu rechter Beurteilung der belgischen Frage,
obgleich nicht verschwiegen werden darf,
daß das Ganze nicht einheitlich genug ge¬
gliedert und in den Folgerungen ungenügend
vertieft ist. --

Der eigentlichen Ausschnittsammlung geht
eine Einleitung voraus, die sich mit dem Cha¬
rakter der belgischen Presse im allgemeinen, wie
im besonderen mit demjenigen solcher Zeitun¬
gen beschäftigt, die dem Sammler seinMaterial
geliefert haben: der Großstadtorgane von
Brüssel, Antwerpen, Lüttich, Gent. Sie sind
fast sämtlich von Paris abhängig, und zwar
derart, daß ihre Redakteure Korrespon¬
denten kalt glänzender Bezahlung I) der
Pariser Tageblätter sind; ihr geistiges Niveau
ist nicht sehr hoch, ihre Unkenntnis deutscher
Verhältnisse nur zu groß. Wir begreifen
hiernach ohne weiteres, wie die belgische
Presse zu ihrem Deutschenhaß kam, wir finden
es aber trotzdem unfaßlich, wie sie sich zu
Schimpfereien hinreißen lassen kann, wie
etwa: "Das Wort Deutscher wird zum
Synonym mit Vampir" oder Deutschland
"Nation von Barbaren, regiert von Banditen,
unter dem Szepter von Atenta dem Zweiten."

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegen: in der Unermüdlichkeit plastischer Schilderung von Persönlichkeiten — im
Verstehen, das ein Verzeihen bedeutet. Humor, dieser stille Sieg weicher
und doch starker Seelen leuchtet und blitzt in den bunten Bildern seines Schaffens
wie ein Kirchturm im Abendsonnenschein, und zwingt uns immer wieder zu Dank
gegen den Mann, der zu leben und das Leben zu überwinden verstand. —

Im Vorstehenden wollten wir weder die Autoren unter die Lupe fach¬
männischer Betrachtung nehmen, noch mit den Herausgebern um Geringes rechten.
Zweck der Übersicht war ein Erinnern. Die schönen neuen Ausgaben sollten in
die Hände des Lesers gelegt werden, der Erholung sucht nach der Mühsal des
Alltags und seinen Blick auf Dinge richten will, die nicht zum „Fache" gehören.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Ariegsliteratur

Dr. Paul Rohrbach, Massenverhetzung und
Volkskrieg in Belgien. — Berlin 1916 bei
Carl Curtius. — 2 M,

Das deutsche Auswärtige Amt hat der
Öffentlichkeit bekanntlich eine Reihe beeidigter
Aussagen betreffend die volksrechtswidrige
Führung des belgischen Volkskrieges zur
Kenntnisnahme unterbreitet. Die Deutsche
Verlagsanstalt, Stuttgart-Berlin, hat den
hiermit erbrachten Nachweis des tatsächlichen
Bestandeuhabens eines Franktireurkrieges in
Belgien, der von unseren Feinden noch bis
in die neueste Zeit abgeleugnet, bzw. als
natürliche Folge deutscher Brutalitäten hin¬
gestellt und für entschuldbar erklärt wurde,
erhärtet durch die Publikation von „Geständ¬
nissen der belgischen Presse". Die nunmehr
vorliegendeZeitungsausschnittesammlung eines
Ungenannten, von Paul Rohrbach heraus¬
gegeben, bringt für die beiden eben zitierten
Publikationen das wichtigste, bisher fehlende
Ergänzungsstück: den Versuch, die Massen¬
verhetzung der Belgier als von der Presse
mitverschuldet aus zahlreichen Belegen auf¬
reizender Schreibart zu erweisen. Das Buch
ist in vielfacher Hinsicht bedeutsam, nicht nur

[Spaltenumbruch]

als willkommene, gesichtete Materialsammlung,
sondern vorzüglich als zuverlässiger Führer
zu rechter Beurteilung der belgischen Frage,
obgleich nicht verschwiegen werden darf,
daß das Ganze nicht einheitlich genug ge¬
gliedert und in den Folgerungen ungenügend
vertieft ist. —

Der eigentlichen Ausschnittsammlung geht
eine Einleitung voraus, die sich mit dem Cha¬
rakter der belgischen Presse im allgemeinen, wie
im besonderen mit demjenigen solcher Zeitun¬
gen beschäftigt, die dem Sammler seinMaterial
geliefert haben: der Großstadtorgane von
Brüssel, Antwerpen, Lüttich, Gent. Sie sind
fast sämtlich von Paris abhängig, und zwar
derart, daß ihre Redakteure Korrespon¬
denten kalt glänzender Bezahlung I) der
Pariser Tageblätter sind; ihr geistiges Niveau
ist nicht sehr hoch, ihre Unkenntnis deutscher
Verhältnisse nur zu groß. Wir begreifen
hiernach ohne weiteres, wie die belgische
Presse zu ihrem Deutschenhaß kam, wir finden
es aber trotzdem unfaßlich, wie sie sich zu
Schimpfereien hinreißen lassen kann, wie
etwa: „Das Wort Deutscher wird zum
Synonym mit Vampir" oder Deutschland
„Nation von Barbaren, regiert von Banditen,
unter dem Szepter von Atenta dem Zweiten."

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[0395] Maßgebliches und Unmaßgebliches gegen: in der Unermüdlichkeit plastischer Schilderung von Persönlichkeiten — im Verstehen, das ein Verzeihen bedeutet. Humor, dieser stille Sieg weicher und doch starker Seelen leuchtet und blitzt in den bunten Bildern seines Schaffens wie ein Kirchturm im Abendsonnenschein, und zwingt uns immer wieder zu Dank gegen den Mann, der zu leben und das Leben zu überwinden verstand. — Im Vorstehenden wollten wir weder die Autoren unter die Lupe fach¬ männischer Betrachtung nehmen, noch mit den Herausgebern um Geringes rechten. Zweck der Übersicht war ein Erinnern. Die schönen neuen Ausgaben sollten in die Hände des Lesers gelegt werden, der Erholung sucht nach der Mühsal des Alltags und seinen Blick auf Dinge richten will, die nicht zum „Fache" gehören. Maßgebliches und Unmaßgebliches Ariegsliteratur Dr. Paul Rohrbach, Massenverhetzung und Volkskrieg in Belgien. — Berlin 1916 bei Carl Curtius. — 2 M, Das deutsche Auswärtige Amt hat der Öffentlichkeit bekanntlich eine Reihe beeidigter Aussagen betreffend die volksrechtswidrige Führung des belgischen Volkskrieges zur Kenntnisnahme unterbreitet. Die Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart-Berlin, hat den hiermit erbrachten Nachweis des tatsächlichen Bestandeuhabens eines Franktireurkrieges in Belgien, der von unseren Feinden noch bis in die neueste Zeit abgeleugnet, bzw. als natürliche Folge deutscher Brutalitäten hin¬ gestellt und für entschuldbar erklärt wurde, erhärtet durch die Publikation von „Geständ¬ nissen der belgischen Presse". Die nunmehr vorliegendeZeitungsausschnittesammlung eines Ungenannten, von Paul Rohrbach heraus¬ gegeben, bringt für die beiden eben zitierten Publikationen das wichtigste, bisher fehlende Ergänzungsstück: den Versuch, die Massen¬ verhetzung der Belgier als von der Presse mitverschuldet aus zahlreichen Belegen auf¬ reizender Schreibart zu erweisen. Das Buch ist in vielfacher Hinsicht bedeutsam, nicht nur als willkommene, gesichtete Materialsammlung, sondern vorzüglich als zuverlässiger Führer zu rechter Beurteilung der belgischen Frage, obgleich nicht verschwiegen werden darf, daß das Ganze nicht einheitlich genug ge¬ gliedert und in den Folgerungen ungenügend vertieft ist. — Der eigentlichen Ausschnittsammlung geht eine Einleitung voraus, die sich mit dem Cha¬ rakter der belgischen Presse im allgemeinen, wie im besonderen mit demjenigen solcher Zeitun¬ gen beschäftigt, die dem Sammler seinMaterial geliefert haben: der Großstadtorgane von Brüssel, Antwerpen, Lüttich, Gent. Sie sind fast sämtlich von Paris abhängig, und zwar derart, daß ihre Redakteure Korrespon¬ denten kalt glänzender Bezahlung I) der Pariser Tageblätter sind; ihr geistiges Niveau ist nicht sehr hoch, ihre Unkenntnis deutscher Verhältnisse nur zu groß. Wir begreifen hiernach ohne weiteres, wie die belgische Presse zu ihrem Deutschenhaß kam, wir finden es aber trotzdem unfaßlich, wie sie sich zu Schimpfereien hinreißen lassen kann, wie etwa: „Das Wort Deutscher wird zum Synonym mit Vampir" oder Deutschland „Nation von Barbaren, regiert von Banditen, unter dem Szepter von Atenta dem Zweiten."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/395>, abgerufen am 28.07.2024.