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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Mütter

An der Tür zum Atelier klopfte er leise und drückte die Klinke auf. Tilla
arbeitete. Sie stand vor ihrer Staffelei, Pinsel und Palette in der Hand und
drehte sich nicht um, als die Tür ging. Sie sah schlank und schmal aus in
dem Leinenkittel, den sie bei der Arbeit trug. Aus dem Umlegekragen wuchs
der Hals in herber Linie empor und trug den feinen Kopf sehr aufrecht.

Sie machte eine Bewegung mit der linken Schulter, die Harm sehr gut
kannte.

"Du sollst doch nicht reinkommen, Linele". sagte sie, immer mit dem Rücken
nach der Tür, "und wenn Du zehnmal fertig bist. Du sollst doch draußen
warten und Daumen drehen, bis ich rufe. Marsch ab."

Sie trat ein paar Schritte rückwärts und legte den Kopf schief, um ihre
Arbeit zu betrachten.

"Du Balg," sagte sie dabei, "steh da nicht und starr mein Bild an. Ich
glaube, du kritisierst."

Und mit schneller Bewegung fuhr der lange Pinsel, den sie in der Hand
hielt, nach rückwärts in einem energischen Querstrich.

Er sollte über Lineles Stumpfnase gleiten, er fuhr jedoch, nicht allzu sanft,
quer über Harms sprachloses Gesicht und seine Spur war bläulich. Jetzt drehte
sich Tilla herum. Ihre Augen wurden groß und sie errötete jäh bis unter die
Haare.

"Harm II" -- sagte sie. Dann wurde sie ärgerlich.

"Stehen Sie nicht da wie eine Salzsäule. Ich habe Sie nicht gemeint."

Sie legte Pinsel und Palette aus der Hand, flog an ein Schränkchen,
brachte ein Stück weiße Leinwand und etwas Terpentin und schickte sich an,
wie Harm zu seinem Entsetzen erfaßte, sein Gesicht zu waschen.

"Erlauben Sie," sagte er und prallte zurück.

"Aber Sie wissen doch nicht, wol" sagte Tilla zornig.
"

"Ich fühle est erwiderte Harm und das vernichtete Tilla.

Sie sah mit betretenen Gesicht zu, wie er sich mit dem Läppchen langsam
und methodisch die Farbe abrich.

"Es wäre beinah in die Augen gegangen --" sagte sie reuig.

"Ja!" meinte Harm. "nette Geschichte. Dabei sind meine Augen mein
Bestes, sagt der Stabsarzt. Sozusagen einzig daraufhin haben sie mich genommen."

Tillas Augen waren in sich gekehrt. Sie räumte die Terpentinflasche fort.
Auf dem Tischchen neben der Tür sah sie das von dem Schal umwickelte Bild,
das Harm dort hingelegt hatte.

"Für mich?" fragte sie.

Er nickte und gab es ihr.

"Darf sie bei Ihnen wohnen, während ich fort bin?" fragte er, während
Tilla den Schal abwickelte und das Bild nachdenklich betrachtete.

Sie sah ihn an und unter ihrem warmen Blick gab sein Herz einen Ruck.
"

"Kommen Sie, schlagen Sie hier einen Haken ein, befahl sie dann, "einen
X-Haken -- dort im Kästchen -- so, da soll sie bleiben. Da ist es hell."

Sie besah das Bild mit streichelnden Augen. Dann wandte sie sich um.
"

"Danke, Harm, sagte sie und streckte ihm die Hand hin.

Er ließ sie nicht wieder los. Er hielt sie plötzlich in den Armen und
drückte sein Gesicht auf ihre Schulter, auf den kühlen, leinenen Arbeitskittel.
Und sie schloß die Augen und legte ihr Gesicht an das seine.
"

"Lieber -- sagte sie ganz leise.




Mütter

An der Tür zum Atelier klopfte er leise und drückte die Klinke auf. Tilla
arbeitete. Sie stand vor ihrer Staffelei, Pinsel und Palette in der Hand und
drehte sich nicht um, als die Tür ging. Sie sah schlank und schmal aus in
dem Leinenkittel, den sie bei der Arbeit trug. Aus dem Umlegekragen wuchs
der Hals in herber Linie empor und trug den feinen Kopf sehr aufrecht.

Sie machte eine Bewegung mit der linken Schulter, die Harm sehr gut
kannte.

„Du sollst doch nicht reinkommen, Linele". sagte sie, immer mit dem Rücken
nach der Tür, „und wenn Du zehnmal fertig bist. Du sollst doch draußen
warten und Daumen drehen, bis ich rufe. Marsch ab."

Sie trat ein paar Schritte rückwärts und legte den Kopf schief, um ihre
Arbeit zu betrachten.

„Du Balg," sagte sie dabei, „steh da nicht und starr mein Bild an. Ich
glaube, du kritisierst."

Und mit schneller Bewegung fuhr der lange Pinsel, den sie in der Hand
hielt, nach rückwärts in einem energischen Querstrich.

Er sollte über Lineles Stumpfnase gleiten, er fuhr jedoch, nicht allzu sanft,
quer über Harms sprachloses Gesicht und seine Spur war bläulich. Jetzt drehte
sich Tilla herum. Ihre Augen wurden groß und sie errötete jäh bis unter die
Haare.

„Harm II" — sagte sie. Dann wurde sie ärgerlich.

„Stehen Sie nicht da wie eine Salzsäule. Ich habe Sie nicht gemeint."

Sie legte Pinsel und Palette aus der Hand, flog an ein Schränkchen,
brachte ein Stück weiße Leinwand und etwas Terpentin und schickte sich an,
wie Harm zu seinem Entsetzen erfaßte, sein Gesicht zu waschen.

„Erlauben Sie," sagte er und prallte zurück.

„Aber Sie wissen doch nicht, wol" sagte Tilla zornig.
"

„Ich fühle est erwiderte Harm und das vernichtete Tilla.

Sie sah mit betretenen Gesicht zu, wie er sich mit dem Läppchen langsam
und methodisch die Farbe abrich.

„Es wäre beinah in die Augen gegangen —" sagte sie reuig.

„Ja!" meinte Harm. „nette Geschichte. Dabei sind meine Augen mein
Bestes, sagt der Stabsarzt. Sozusagen einzig daraufhin haben sie mich genommen."

Tillas Augen waren in sich gekehrt. Sie räumte die Terpentinflasche fort.
Auf dem Tischchen neben der Tür sah sie das von dem Schal umwickelte Bild,
das Harm dort hingelegt hatte.

„Für mich?" fragte sie.

Er nickte und gab es ihr.

„Darf sie bei Ihnen wohnen, während ich fort bin?" fragte er, während
Tilla den Schal abwickelte und das Bild nachdenklich betrachtete.

Sie sah ihn an und unter ihrem warmen Blick gab sein Herz einen Ruck.
"

„Kommen Sie, schlagen Sie hier einen Haken ein, befahl sie dann, „einen
X-Haken — dort im Kästchen — so, da soll sie bleiben. Da ist es hell."

Sie besah das Bild mit streichelnden Augen. Dann wandte sie sich um.
"

„Danke, Harm, sagte sie und streckte ihm die Hand hin.

Er ließ sie nicht wieder los. Er hielt sie plötzlich in den Armen und
drückte sein Gesicht auf ihre Schulter, auf den kühlen, leinenen Arbeitskittel.
Und sie schloß die Augen und legte ihr Gesicht an das seine.
"

„Lieber — sagte sie ganz leise.




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[0327] Mütter An der Tür zum Atelier klopfte er leise und drückte die Klinke auf. Tilla arbeitete. Sie stand vor ihrer Staffelei, Pinsel und Palette in der Hand und drehte sich nicht um, als die Tür ging. Sie sah schlank und schmal aus in dem Leinenkittel, den sie bei der Arbeit trug. Aus dem Umlegekragen wuchs der Hals in herber Linie empor und trug den feinen Kopf sehr aufrecht. Sie machte eine Bewegung mit der linken Schulter, die Harm sehr gut kannte. „Du sollst doch nicht reinkommen, Linele". sagte sie, immer mit dem Rücken nach der Tür, „und wenn Du zehnmal fertig bist. Du sollst doch draußen warten und Daumen drehen, bis ich rufe. Marsch ab." Sie trat ein paar Schritte rückwärts und legte den Kopf schief, um ihre Arbeit zu betrachten. „Du Balg," sagte sie dabei, „steh da nicht und starr mein Bild an. Ich glaube, du kritisierst." Und mit schneller Bewegung fuhr der lange Pinsel, den sie in der Hand hielt, nach rückwärts in einem energischen Querstrich. Er sollte über Lineles Stumpfnase gleiten, er fuhr jedoch, nicht allzu sanft, quer über Harms sprachloses Gesicht und seine Spur war bläulich. Jetzt drehte sich Tilla herum. Ihre Augen wurden groß und sie errötete jäh bis unter die Haare. „Harm II" — sagte sie. Dann wurde sie ärgerlich. „Stehen Sie nicht da wie eine Salzsäule. Ich habe Sie nicht gemeint." Sie legte Pinsel und Palette aus der Hand, flog an ein Schränkchen, brachte ein Stück weiße Leinwand und etwas Terpentin und schickte sich an, wie Harm zu seinem Entsetzen erfaßte, sein Gesicht zu waschen. „Erlauben Sie," sagte er und prallte zurück. „Aber Sie wissen doch nicht, wol" sagte Tilla zornig. " „Ich fühle est erwiderte Harm und das vernichtete Tilla. Sie sah mit betretenen Gesicht zu, wie er sich mit dem Läppchen langsam und methodisch die Farbe abrich. „Es wäre beinah in die Augen gegangen —" sagte sie reuig. „Ja!" meinte Harm. „nette Geschichte. Dabei sind meine Augen mein Bestes, sagt der Stabsarzt. Sozusagen einzig daraufhin haben sie mich genommen." Tillas Augen waren in sich gekehrt. Sie räumte die Terpentinflasche fort. Auf dem Tischchen neben der Tür sah sie das von dem Schal umwickelte Bild, das Harm dort hingelegt hatte. „Für mich?" fragte sie. Er nickte und gab es ihr. „Darf sie bei Ihnen wohnen, während ich fort bin?" fragte er, während Tilla den Schal abwickelte und das Bild nachdenklich betrachtete. Sie sah ihn an und unter ihrem warmen Blick gab sein Herz einen Ruck. " „Kommen Sie, schlagen Sie hier einen Haken ein, befahl sie dann, „einen X-Haken — dort im Kästchen — so, da soll sie bleiben. Da ist es hell." Sie besah das Bild mit streichelnden Augen. Dann wandte sie sich um. " „Danke, Harm, sagte sie und streckte ihm die Hand hin. Er ließ sie nicht wieder los. Er hielt sie plötzlich in den Armen und drückte sein Gesicht auf ihre Schulter, auf den kühlen, leinenen Arbeitskittel. Und sie schloß die Augen und legte ihr Gesicht an das seine. " „Lieber — sagte sie ganz leise.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/327>, abgerufen am 28.07.2024.