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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Mütter

Die Herzogin legte die Geige auf den Flügel. Sie war blaß und ihre
feinen Nasenflügel bebten.

"Und draußen ist Krieg --" sagte sie ganz tonlos.

Es war still in dem Zimmer, in dem die Luft noch zitterte von der
Geigenweise. Harm von Groot saß zusammengesunken und reglos. Die Her¬
zogin schloß den Deckel ihres Geigenkastens. Das Schloß schnappte ein mit
hartem Kuck."

"Ich danke Ihnen, Herr von GrootI sagte sie. nun wieder ganz ruhig.

Er erhob sich und stand vor ihr, lang und schmal.

"Darf ich danken?" sagte er.

Die Herzogin errötete. "War es nicht schlecht?" fragte sie.
"

"Es war wunderschön! sagte er einfach und drückte ihre Hand. Fräulein
von Raven wäre entgeistert gewesen, denn er küßte sie nicht. Und die Herzogin
freute sich.

Dann wandte er sich fort und zu Tilla, die ganz still saß und ihn von
unten herauf ansah. Sie streckte ihm die Hand mit einer spontanen Plötzlichkeit
entgegen, die er empfand und die ihm das Blut in die Schläfen trieb.

"Wie geht es Ihnen?" fragte er scheu.

"Noch immer gut!" sagte sie. "Es muß sehr beruhigend für Sie sein,
das alle halbe Jahr einmal zu erfahren!"

In ihren Augen sah er den Spotteufel, den er kannte und vor dem er
sich zu Tode fürchtete.

Er wandte sich um und suchte mit den Augen seinen Hut, der indessen
friedlich in der Vorhalle auf ihn wartete. Als ob ihn Breitenbach mit dem
Hut in das Musikzimmer gelassen hätte --I Das fiel ihm rechtzeitig ein. Er
wartete nicht darauf, daß die Herzogin ihn entließ -- o, Fräulein von Raven --!
Er verbeugte sich und ging.

Die Herzogin kam um den Flügel herum zu Tilla und setzte sich in einen
der tiefen Sessel.

"Sind Sie sehr böse, wenn ich heute nicht malen mag?" fragte sie. "Ich
habe Ihnen einen Arbeitsmorgen zerstört. Ich hätte absagen sollen. Aber ich
wollte so gern mit Ihnen reden, Tilla." Sie schwieg einen Augenblick und
strich mit der Hand über die Augen. "Der Herzog geht diese Woche ins Feld!"
setzte sie hinzu.

Tilla schwieg noch immer.

"Darüber sollte ich kein Wort der Klage haben -- nicht wahr, Tilla?
Wenn ich an die Millionen Frauen denke -- und so arme, junge Frauen
darunter -- so hilflos, ach gewiß -- wie ich sein werde -- aber nicht sein
will, Tilla -- und die kleinen Kinder! -- An die kleinen, kleinen Kinder, die
geboren werden sollen, während draußen ihre Väter in den Tod gehen -- an
die denke ich jetzt immer. Weil auch meins solch ein Kindel sein wird".

Tilla streichelte in Gedanken verloren die schmale Hand, die auf der
Sessellehne lag. Luise-Marie umschloß Tillas Finger mit einem hilfe¬
suchenden Griff.

"Ich habe da einen Plan, Tilla", sagte sie. "Von dem habe ich noch
gar niemand etwas gesagt -- selbst dem Herzog nicht, trotzdem der mich herrlich
verstehen wird. Sie kennen das Luisenpalais hier im Park. Sie wissen, der
Herzog ist da geboren und es war dann das Wittumspalais seiner Mutter. Das
liegt jetzt ganz leer und tot und es ist so wunderschön mit den vielen sonnigen
Zimmern und den Wiesenflächen mit den alten Bäumen ringsum. Das möchte


Mütter

Die Herzogin legte die Geige auf den Flügel. Sie war blaß und ihre
feinen Nasenflügel bebten.

„Und draußen ist Krieg —" sagte sie ganz tonlos.

Es war still in dem Zimmer, in dem die Luft noch zitterte von der
Geigenweise. Harm von Groot saß zusammengesunken und reglos. Die Her¬
zogin schloß den Deckel ihres Geigenkastens. Das Schloß schnappte ein mit
hartem Kuck."

„Ich danke Ihnen, Herr von GrootI sagte sie. nun wieder ganz ruhig.

Er erhob sich und stand vor ihr, lang und schmal.

„Darf ich danken?" sagte er.

Die Herzogin errötete. „War es nicht schlecht?" fragte sie.
"

„Es war wunderschön! sagte er einfach und drückte ihre Hand. Fräulein
von Raven wäre entgeistert gewesen, denn er küßte sie nicht. Und die Herzogin
freute sich.

Dann wandte er sich fort und zu Tilla, die ganz still saß und ihn von
unten herauf ansah. Sie streckte ihm die Hand mit einer spontanen Plötzlichkeit
entgegen, die er empfand und die ihm das Blut in die Schläfen trieb.

„Wie geht es Ihnen?" fragte er scheu.

„Noch immer gut!" sagte sie. „Es muß sehr beruhigend für Sie sein,
das alle halbe Jahr einmal zu erfahren!"

In ihren Augen sah er den Spotteufel, den er kannte und vor dem er
sich zu Tode fürchtete.

Er wandte sich um und suchte mit den Augen seinen Hut, der indessen
friedlich in der Vorhalle auf ihn wartete. Als ob ihn Breitenbach mit dem
Hut in das Musikzimmer gelassen hätte —I Das fiel ihm rechtzeitig ein. Er
wartete nicht darauf, daß die Herzogin ihn entließ — o, Fräulein von Raven —!
Er verbeugte sich und ging.

Die Herzogin kam um den Flügel herum zu Tilla und setzte sich in einen
der tiefen Sessel.

„Sind Sie sehr böse, wenn ich heute nicht malen mag?" fragte sie. „Ich
habe Ihnen einen Arbeitsmorgen zerstört. Ich hätte absagen sollen. Aber ich
wollte so gern mit Ihnen reden, Tilla." Sie schwieg einen Augenblick und
strich mit der Hand über die Augen. „Der Herzog geht diese Woche ins Feld!"
setzte sie hinzu.

Tilla schwieg noch immer.

„Darüber sollte ich kein Wort der Klage haben — nicht wahr, Tilla?
Wenn ich an die Millionen Frauen denke — und so arme, junge Frauen
darunter — so hilflos, ach gewiß — wie ich sein werde — aber nicht sein
will, Tilla — und die kleinen Kinder! — An die kleinen, kleinen Kinder, die
geboren werden sollen, während draußen ihre Väter in den Tod gehen — an
die denke ich jetzt immer. Weil auch meins solch ein Kindel sein wird".

Tilla streichelte in Gedanken verloren die schmale Hand, die auf der
Sessellehne lag. Luise-Marie umschloß Tillas Finger mit einem hilfe¬
suchenden Griff.

„Ich habe da einen Plan, Tilla", sagte sie. „Von dem habe ich noch
gar niemand etwas gesagt — selbst dem Herzog nicht, trotzdem der mich herrlich
verstehen wird. Sie kennen das Luisenpalais hier im Park. Sie wissen, der
Herzog ist da geboren und es war dann das Wittumspalais seiner Mutter. Das
liegt jetzt ganz leer und tot und es ist so wunderschön mit den vielen sonnigen
Zimmern und den Wiesenflächen mit den alten Bäumen ringsum. Das möchte


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[0324] Mütter Die Herzogin legte die Geige auf den Flügel. Sie war blaß und ihre feinen Nasenflügel bebten. „Und draußen ist Krieg —" sagte sie ganz tonlos. Es war still in dem Zimmer, in dem die Luft noch zitterte von der Geigenweise. Harm von Groot saß zusammengesunken und reglos. Die Her¬ zogin schloß den Deckel ihres Geigenkastens. Das Schloß schnappte ein mit hartem Kuck." „Ich danke Ihnen, Herr von GrootI sagte sie. nun wieder ganz ruhig. Er erhob sich und stand vor ihr, lang und schmal. „Darf ich danken?" sagte er. Die Herzogin errötete. „War es nicht schlecht?" fragte sie. " „Es war wunderschön! sagte er einfach und drückte ihre Hand. Fräulein von Raven wäre entgeistert gewesen, denn er küßte sie nicht. Und die Herzogin freute sich. Dann wandte er sich fort und zu Tilla, die ganz still saß und ihn von unten herauf ansah. Sie streckte ihm die Hand mit einer spontanen Plötzlichkeit entgegen, die er empfand und die ihm das Blut in die Schläfen trieb. „Wie geht es Ihnen?" fragte er scheu. „Noch immer gut!" sagte sie. „Es muß sehr beruhigend für Sie sein, das alle halbe Jahr einmal zu erfahren!" In ihren Augen sah er den Spotteufel, den er kannte und vor dem er sich zu Tode fürchtete. Er wandte sich um und suchte mit den Augen seinen Hut, der indessen friedlich in der Vorhalle auf ihn wartete. Als ob ihn Breitenbach mit dem Hut in das Musikzimmer gelassen hätte —I Das fiel ihm rechtzeitig ein. Er wartete nicht darauf, daß die Herzogin ihn entließ — o, Fräulein von Raven —! Er verbeugte sich und ging. Die Herzogin kam um den Flügel herum zu Tilla und setzte sich in einen der tiefen Sessel. „Sind Sie sehr böse, wenn ich heute nicht malen mag?" fragte sie. „Ich habe Ihnen einen Arbeitsmorgen zerstört. Ich hätte absagen sollen. Aber ich wollte so gern mit Ihnen reden, Tilla." Sie schwieg einen Augenblick und strich mit der Hand über die Augen. „Der Herzog geht diese Woche ins Feld!" setzte sie hinzu. Tilla schwieg noch immer. „Darüber sollte ich kein Wort der Klage haben — nicht wahr, Tilla? Wenn ich an die Millionen Frauen denke — und so arme, junge Frauen darunter — so hilflos, ach gewiß — wie ich sein werde — aber nicht sein will, Tilla — und die kleinen Kinder! — An die kleinen, kleinen Kinder, die geboren werden sollen, während draußen ihre Väter in den Tod gehen — an die denke ich jetzt immer. Weil auch meins solch ein Kindel sein wird". Tilla streichelte in Gedanken verloren die schmale Hand, die auf der Sessellehne lag. Luise-Marie umschloß Tillas Finger mit einem hilfe¬ suchenden Griff. „Ich habe da einen Plan, Tilla", sagte sie. „Von dem habe ich noch gar niemand etwas gesagt — selbst dem Herzog nicht, trotzdem der mich herrlich verstehen wird. Sie kennen das Luisenpalais hier im Park. Sie wissen, der Herzog ist da geboren und es war dann das Wittumspalais seiner Mutter. Das liegt jetzt ganz leer und tot und es ist so wunderschön mit den vielen sonnigen Zimmern und den Wiesenflächen mit den alten Bäumen ringsum. Das möchte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/324>, abgerufen am 28.07.2024.