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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Mütter

Dieses unglaubliche Mädchen sollte nicht wieder über sie lachen. Daß sie
stricken konnte, war doch sonderbar. Sie war so -- so durchaus unweiblich,
sagte sich Emilie von Raven und wurde dabei von neuem rot.

Tilla ging durch die Reihe der Zimmer, die der Herzogin Persönlichstes
uns Allerheiligstes bildeten, mit immer wachen Augen. Sie genoß es stets
von neuem, wie diese Zimmer sich verändert hatten. Die gute Herzogin-
Mutter hatte hier lange gewohnt und Tilla war viel bei ihr gewesen. Die
Herzogin-Mutter hatte eine große Vorliebe für den verehrten Lehrer ihres
Sohnes, für seine fröhliche, rotbäckige Frau und für Tilla vielleicht am
meisten.

Tilla dachte mit Liebe an die prachtvolle alte Fürstin und ihre fröhliche
Toleranz für Leute, die ein bißchen "anders" waren, wie eben Tilla, aber
damals waren die Zimmer voll "Greuel" gewesen. Und das war anders ge¬
worden, ganz anders. Nicht etwa neu. Gerade das war so bezeichnend.

Sie trat in das Musikzimmer und setzte sich still in einen der tiefen Sessel,
in denen man herrlich zuhören konnte, weil man sich ganz darin vergaß. Sie
war hier oft. Die junge Herzogin kannte ihren Musikhunger. Es war auch
Dankbarkeit dabei. Denn Tilla hatte dieses Musizieren ermöglicht. In der
kleinen Residenz hatte die Herzogin nach einem Geigenlehrer gesucht, wie sie ihn
wollte und das war eine schwierige Geschichte gewesen. Es gab deren wohl,
aber, wie die Herzogin meinte, starben sie sämtlich vor Ehrfurcht und zu lernen
war bei ihnen nichts, weil sie nie tadelten. Da erbarmte sich Tilla. Daß
Herzogin Luise-Marie Tadel vertrug, wußte sie aus den Malstunden, in denen
Tilla Gelegenheit hatte auf gut Tillasche Art grob zu werden (was ihr nicht
weiter schwer fiel). So brachte sie ihr Harm von Groot. Es war ein Ex¬
periment und es glückte. Die Herzogin vergaß es ihr nicht.

In der Stadt galt Harm von Groot als Sonderling. Sein Vater war
Offizier gewesen, Flügeladjutant bei dem seligen Herzog, ein Haudegen und
Draufgänger, voll unerlöster Kraft, allbekannt, von allen verstanden, unendlich
beliebt. Die Tradition galt viel. Man erwartete unwillkürlich von dem Sohn
das Gleiche. Und Harm von Groot lebte ein Stubenhockerleben an seinem
Schreibtisch und an seinem Flügel. Er war der Lieblingsschüler von Tillas
Vater gewesen. Er war nicht Offizier, studierte Philologie und wurde nicht
Doktor, studierte Musik und war nicht Musiker -- er ließ sich nicht klassieren
und das nehmen die Leute übel.

Ein herrlicher Lehrer war er und Herzogin Luise-Marie dankte es ihm.

Sie hatte ein unbeirrbares Gefühl für Menschenwert.

Als Tilla eintrat, stand er am Flügel und die Herzogin stimmte ihre
Geige. Groot sah nicht auf und Tilla fah die kleine scharfe Falte zwischen
den Augenbrauen, über der eigensinnigen Nase. Sie mußte unwillkürlich
lächeln. Er setzte sich. "Was spielen wir?" fragte er."

"Noch einmal das Andante, daß himmlische -- Tilla -- MozartI

Harm von Groot saß einen Augenblick, den Kopf gesenkt, dann begann
er zu spielen. Und die Geige fiel ein.

Es war eine süße, tottraurige Weise. Sie stieg und fiel, sank zusammen
und raffte sich auf, klagte leise, eindringlich und schwer, suchte und fand nicht
heraus -- kein Ausweg -- kein Ausweg -- weinte nicht, schluchzte nicht auf,
sang vor sich hin, mit trockenen, weiten Augen. Und fiel zusammen wie ein
Häuflein Asche, ging aus wie ein Licht.

Mozart. Violinsonate Ur. 12.


Mütter

Dieses unglaubliche Mädchen sollte nicht wieder über sie lachen. Daß sie
stricken konnte, war doch sonderbar. Sie war so — so durchaus unweiblich,
sagte sich Emilie von Raven und wurde dabei von neuem rot.

Tilla ging durch die Reihe der Zimmer, die der Herzogin Persönlichstes
uns Allerheiligstes bildeten, mit immer wachen Augen. Sie genoß es stets
von neuem, wie diese Zimmer sich verändert hatten. Die gute Herzogin-
Mutter hatte hier lange gewohnt und Tilla war viel bei ihr gewesen. Die
Herzogin-Mutter hatte eine große Vorliebe für den verehrten Lehrer ihres
Sohnes, für seine fröhliche, rotbäckige Frau und für Tilla vielleicht am
meisten.

Tilla dachte mit Liebe an die prachtvolle alte Fürstin und ihre fröhliche
Toleranz für Leute, die ein bißchen „anders" waren, wie eben Tilla, aber
damals waren die Zimmer voll „Greuel" gewesen. Und das war anders ge¬
worden, ganz anders. Nicht etwa neu. Gerade das war so bezeichnend.

Sie trat in das Musikzimmer und setzte sich still in einen der tiefen Sessel,
in denen man herrlich zuhören konnte, weil man sich ganz darin vergaß. Sie
war hier oft. Die junge Herzogin kannte ihren Musikhunger. Es war auch
Dankbarkeit dabei. Denn Tilla hatte dieses Musizieren ermöglicht. In der
kleinen Residenz hatte die Herzogin nach einem Geigenlehrer gesucht, wie sie ihn
wollte und das war eine schwierige Geschichte gewesen. Es gab deren wohl,
aber, wie die Herzogin meinte, starben sie sämtlich vor Ehrfurcht und zu lernen
war bei ihnen nichts, weil sie nie tadelten. Da erbarmte sich Tilla. Daß
Herzogin Luise-Marie Tadel vertrug, wußte sie aus den Malstunden, in denen
Tilla Gelegenheit hatte auf gut Tillasche Art grob zu werden (was ihr nicht
weiter schwer fiel). So brachte sie ihr Harm von Groot. Es war ein Ex¬
periment und es glückte. Die Herzogin vergaß es ihr nicht.

In der Stadt galt Harm von Groot als Sonderling. Sein Vater war
Offizier gewesen, Flügeladjutant bei dem seligen Herzog, ein Haudegen und
Draufgänger, voll unerlöster Kraft, allbekannt, von allen verstanden, unendlich
beliebt. Die Tradition galt viel. Man erwartete unwillkürlich von dem Sohn
das Gleiche. Und Harm von Groot lebte ein Stubenhockerleben an seinem
Schreibtisch und an seinem Flügel. Er war der Lieblingsschüler von Tillas
Vater gewesen. Er war nicht Offizier, studierte Philologie und wurde nicht
Doktor, studierte Musik und war nicht Musiker — er ließ sich nicht klassieren
und das nehmen die Leute übel.

Ein herrlicher Lehrer war er und Herzogin Luise-Marie dankte es ihm.

Sie hatte ein unbeirrbares Gefühl für Menschenwert.

Als Tilla eintrat, stand er am Flügel und die Herzogin stimmte ihre
Geige. Groot sah nicht auf und Tilla fah die kleine scharfe Falte zwischen
den Augenbrauen, über der eigensinnigen Nase. Sie mußte unwillkürlich
lächeln. Er setzte sich. „Was spielen wir?" fragte er."

„Noch einmal das Andante, daß himmlische — Tilla — MozartI

Harm von Groot saß einen Augenblick, den Kopf gesenkt, dann begann
er zu spielen. Und die Geige fiel ein.

Es war eine süße, tottraurige Weise. Sie stieg und fiel, sank zusammen
und raffte sich auf, klagte leise, eindringlich und schwer, suchte und fand nicht
heraus — kein Ausweg — kein Ausweg — weinte nicht, schluchzte nicht auf,
sang vor sich hin, mit trockenen, weiten Augen. Und fiel zusammen wie ein
Häuflein Asche, ging aus wie ein Licht.

Mozart. Violinsonate Ur. 12.


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[0323] Mütter Dieses unglaubliche Mädchen sollte nicht wieder über sie lachen. Daß sie stricken konnte, war doch sonderbar. Sie war so — so durchaus unweiblich, sagte sich Emilie von Raven und wurde dabei von neuem rot. Tilla ging durch die Reihe der Zimmer, die der Herzogin Persönlichstes uns Allerheiligstes bildeten, mit immer wachen Augen. Sie genoß es stets von neuem, wie diese Zimmer sich verändert hatten. Die gute Herzogin- Mutter hatte hier lange gewohnt und Tilla war viel bei ihr gewesen. Die Herzogin-Mutter hatte eine große Vorliebe für den verehrten Lehrer ihres Sohnes, für seine fröhliche, rotbäckige Frau und für Tilla vielleicht am meisten. Tilla dachte mit Liebe an die prachtvolle alte Fürstin und ihre fröhliche Toleranz für Leute, die ein bißchen „anders" waren, wie eben Tilla, aber damals waren die Zimmer voll „Greuel" gewesen. Und das war anders ge¬ worden, ganz anders. Nicht etwa neu. Gerade das war so bezeichnend. Sie trat in das Musikzimmer und setzte sich still in einen der tiefen Sessel, in denen man herrlich zuhören konnte, weil man sich ganz darin vergaß. Sie war hier oft. Die junge Herzogin kannte ihren Musikhunger. Es war auch Dankbarkeit dabei. Denn Tilla hatte dieses Musizieren ermöglicht. In der kleinen Residenz hatte die Herzogin nach einem Geigenlehrer gesucht, wie sie ihn wollte und das war eine schwierige Geschichte gewesen. Es gab deren wohl, aber, wie die Herzogin meinte, starben sie sämtlich vor Ehrfurcht und zu lernen war bei ihnen nichts, weil sie nie tadelten. Da erbarmte sich Tilla. Daß Herzogin Luise-Marie Tadel vertrug, wußte sie aus den Malstunden, in denen Tilla Gelegenheit hatte auf gut Tillasche Art grob zu werden (was ihr nicht weiter schwer fiel). So brachte sie ihr Harm von Groot. Es war ein Ex¬ periment und es glückte. Die Herzogin vergaß es ihr nicht. In der Stadt galt Harm von Groot als Sonderling. Sein Vater war Offizier gewesen, Flügeladjutant bei dem seligen Herzog, ein Haudegen und Draufgänger, voll unerlöster Kraft, allbekannt, von allen verstanden, unendlich beliebt. Die Tradition galt viel. Man erwartete unwillkürlich von dem Sohn das Gleiche. Und Harm von Groot lebte ein Stubenhockerleben an seinem Schreibtisch und an seinem Flügel. Er war der Lieblingsschüler von Tillas Vater gewesen. Er war nicht Offizier, studierte Philologie und wurde nicht Doktor, studierte Musik und war nicht Musiker — er ließ sich nicht klassieren und das nehmen die Leute übel. Ein herrlicher Lehrer war er und Herzogin Luise-Marie dankte es ihm. Sie hatte ein unbeirrbares Gefühl für Menschenwert. Als Tilla eintrat, stand er am Flügel und die Herzogin stimmte ihre Geige. Groot sah nicht auf und Tilla fah die kleine scharfe Falte zwischen den Augenbrauen, über der eigensinnigen Nase. Sie mußte unwillkürlich lächeln. Er setzte sich. „Was spielen wir?" fragte er." „Noch einmal das Andante, daß himmlische — Tilla — MozartI Harm von Groot saß einen Augenblick, den Kopf gesenkt, dann begann er zu spielen. Und die Geige fiel ein. Es war eine süße, tottraurige Weise. Sie stieg und fiel, sank zusammen und raffte sich auf, klagte leise, eindringlich und schwer, suchte und fand nicht heraus — kein Ausweg — kein Ausweg — weinte nicht, schluchzte nicht auf, sang vor sich hin, mit trockenen, weiten Augen. Und fiel zusammen wie ein Häuflein Asche, ging aus wie ein Licht. Mozart. Violinsonate Ur. 12.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/323>, abgerufen am 28.07.2024.