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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Treitschke in englischer LeliNichtung

[Beginn Spaltensatz]

liebe, tief berechtigte Empfindungen der
Menschenseele, sein ganzes Ich soll er hin¬
geben an eine große vaterländische Idee:
das ist das sittlich Erhabene des Krieges.

[Spaltenumbruch]

SÄLl-ikies not only Kis like, but also tke
natural frei cleep-rootecl keelinZs
ok tre Kuman soul--Ke sliklll Zive Iiis
pilote Personality--lor s Zre^t pstriotic
icisÄ! thet is elle nor^l ^lgncieur ot xvar.

[Ende Spaltensatz]

Der Unterschied der beiden Texte scheint auf den ersten Blick geringfügig,
und doch ist er es nicht. Indem der Übersetzer an der ersten Stelle aus der
Einzahl die Mehrzahl macht, an der zweiten zu fselmZs den Artikel setzt, ver¬
ändert er den Sinn bereits wesentlich. Treitschke spricht lediglich von dem
natürlichen Gefühl, das sich im menschlichen Menschen gegen das Töten des
Nebenmenschen empört und das tief berechtigt (nicht bloß tief eingewurzelt) ist,
aber überwunden werden muß im Kriege für das Vaterland; er meint jenes
Grauen, das so viele empfunden haben, wenn sie zum erstenmal ihre Waffe
gegen einen Feind richten mußten, und das mancher Kämpfer nie überwunden
hat. Me Cabe macht daraus die natürlichen Gefühle der Menschlichkeit über¬
haupt, gleich als ob der Soldat, um seine Pflicht zu tun, zur Bestie werden
müßte. Daß dies keine Silbenstecherei ist, sondern der Übersetzer den klaren
Sinn der Worte Treitschkes absichtlich ruchlos gefälscht hat, beweist zur Evidenz
die Deutung, die er dieser Stelle einige Seiten weiter gibt, und die Folgerung,
die er dort (S. 176) daraus zieht: 1 Kave alreuciy quoteä tre pa,88aZe in
xvirielr not ont^ aänms trat tuo 30l6ier must Lru8d svsr^ leeiinZ ok
Irumanit^, but ^Lluäil^ boasts mal lui8 18 vns ot elle mors.! viLtorie3 ok
>VcU-. It re8ervLc! t'or eile militar^ pupilZ Ale! follov^er3 ol ^reit8LliKe
lo trÄnsIato tke8e ^moral pnnciplL3 into tuo pZrtiLuIar elireetions xviiick
ve tulve 8een Larrieä out in tke last kexv moniks, auf deutsch: Ich habe
schon die Stelle angeführt, wo er nicht nur zugibt, daß der Soldat jedes
menschliche Gefühl ersticken muß, sondern geradezu dies als einen der sittlichen
Triumphe des Krieges preist. Es war den militärischen Jüngern und Anhänger"
Treitschkes vorbehalten, diese allgemeinen Grundsätze in die besonderen An¬
weisungen umzusetzen, deren Ausführung wir in den letzten paar Monaten
gesehen haben. --

Dieses eine Wort svery fälscht die ganze Stelle und läßt Treitschke als
ein sittliches Scheusal erscheinen, das für die von den Deutschen in Belgien
begangenen Greuel, an deren Wirklichkeit McCabe natürlich wie jeder waschechte
Engländer glaubt oder doch zu glauben sich den Anschein gibt, indirekt ver¬
antwortlich ist. Mau kann sich wirklich kaum eine abgefeimtere Büberei denken,
als diese durch ein einziges Wort bewirkte literarische Giftmischerei. Wir wissen
aber nun wenigstens, zu welch einer Sorte von Schriftstellern dieser edle und,
wie wir sehen werden, von Tugendhaftigkeit und Sittenstrenge geradezu triefende
Sohn Albions gehört.

MeCabes Buch zerfällt in sieben Kapitel: 1. Treitschkes Ideen und Einfluß
(eine Lebensskizze mit eingestreuten, meist recht törichten Bemerkungen des


Treitschke in englischer LeliNichtung

[Beginn Spaltensatz]

liebe, tief berechtigte Empfindungen der
Menschenseele, sein ganzes Ich soll er hin¬
geben an eine große vaterländische Idee:
das ist das sittlich Erhabene des Krieges.

[Spaltenumbruch]

SÄLl-ikies not only Kis like, but also tke
natural frei cleep-rootecl keelinZs
ok tre Kuman soul—Ke sliklll Zive Iiis
pilote Personality—lor s Zre^t pstriotic
icisÄ! thet is elle nor^l ^lgncieur ot xvar.

[Ende Spaltensatz]

Der Unterschied der beiden Texte scheint auf den ersten Blick geringfügig,
und doch ist er es nicht. Indem der Übersetzer an der ersten Stelle aus der
Einzahl die Mehrzahl macht, an der zweiten zu fselmZs den Artikel setzt, ver¬
ändert er den Sinn bereits wesentlich. Treitschke spricht lediglich von dem
natürlichen Gefühl, das sich im menschlichen Menschen gegen das Töten des
Nebenmenschen empört und das tief berechtigt (nicht bloß tief eingewurzelt) ist,
aber überwunden werden muß im Kriege für das Vaterland; er meint jenes
Grauen, das so viele empfunden haben, wenn sie zum erstenmal ihre Waffe
gegen einen Feind richten mußten, und das mancher Kämpfer nie überwunden
hat. Me Cabe macht daraus die natürlichen Gefühle der Menschlichkeit über¬
haupt, gleich als ob der Soldat, um seine Pflicht zu tun, zur Bestie werden
müßte. Daß dies keine Silbenstecherei ist, sondern der Übersetzer den klaren
Sinn der Worte Treitschkes absichtlich ruchlos gefälscht hat, beweist zur Evidenz
die Deutung, die er dieser Stelle einige Seiten weiter gibt, und die Folgerung,
die er dort (S. 176) daraus zieht: 1 Kave alreuciy quoteä tre pa,88aZe in
xvirielr not ont^ aänms trat tuo 30l6ier must Lru8d svsr^ leeiinZ ok
Irumanit^, but ^Lluäil^ boasts mal lui8 18 vns ot elle mors.! viLtorie3 ok
>VcU-. It re8ervLc! t'or eile militar^ pupilZ Ale! follov^er3 ol ^reit8LliKe
lo trÄnsIato tke8e ^moral pnnciplL3 into tuo pZrtiLuIar elireetions xviiick
ve tulve 8een Larrieä out in tke last kexv moniks, auf deutsch: Ich habe
schon die Stelle angeführt, wo er nicht nur zugibt, daß der Soldat jedes
menschliche Gefühl ersticken muß, sondern geradezu dies als einen der sittlichen
Triumphe des Krieges preist. Es war den militärischen Jüngern und Anhänger»
Treitschkes vorbehalten, diese allgemeinen Grundsätze in die besonderen An¬
weisungen umzusetzen, deren Ausführung wir in den letzten paar Monaten
gesehen haben. —

Dieses eine Wort svery fälscht die ganze Stelle und läßt Treitschke als
ein sittliches Scheusal erscheinen, das für die von den Deutschen in Belgien
begangenen Greuel, an deren Wirklichkeit McCabe natürlich wie jeder waschechte
Engländer glaubt oder doch zu glauben sich den Anschein gibt, indirekt ver¬
antwortlich ist. Mau kann sich wirklich kaum eine abgefeimtere Büberei denken,
als diese durch ein einziges Wort bewirkte literarische Giftmischerei. Wir wissen
aber nun wenigstens, zu welch einer Sorte von Schriftstellern dieser edle und,
wie wir sehen werden, von Tugendhaftigkeit und Sittenstrenge geradezu triefende
Sohn Albions gehört.

MeCabes Buch zerfällt in sieben Kapitel: 1. Treitschkes Ideen und Einfluß
(eine Lebensskizze mit eingestreuten, meist recht törichten Bemerkungen des


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[0151] Treitschke in englischer LeliNichtung liebe, tief berechtigte Empfindungen der Menschenseele, sein ganzes Ich soll er hin¬ geben an eine große vaterländische Idee: das ist das sittlich Erhabene des Krieges. SÄLl-ikies not only Kis like, but also tke natural frei cleep-rootecl keelinZs ok tre Kuman soul—Ke sliklll Zive Iiis pilote Personality—lor s Zre^t pstriotic icisÄ! thet is elle nor^l ^lgncieur ot xvar. Der Unterschied der beiden Texte scheint auf den ersten Blick geringfügig, und doch ist er es nicht. Indem der Übersetzer an der ersten Stelle aus der Einzahl die Mehrzahl macht, an der zweiten zu fselmZs den Artikel setzt, ver¬ ändert er den Sinn bereits wesentlich. Treitschke spricht lediglich von dem natürlichen Gefühl, das sich im menschlichen Menschen gegen das Töten des Nebenmenschen empört und das tief berechtigt (nicht bloß tief eingewurzelt) ist, aber überwunden werden muß im Kriege für das Vaterland; er meint jenes Grauen, das so viele empfunden haben, wenn sie zum erstenmal ihre Waffe gegen einen Feind richten mußten, und das mancher Kämpfer nie überwunden hat. Me Cabe macht daraus die natürlichen Gefühle der Menschlichkeit über¬ haupt, gleich als ob der Soldat, um seine Pflicht zu tun, zur Bestie werden müßte. Daß dies keine Silbenstecherei ist, sondern der Übersetzer den klaren Sinn der Worte Treitschkes absichtlich ruchlos gefälscht hat, beweist zur Evidenz die Deutung, die er dieser Stelle einige Seiten weiter gibt, und die Folgerung, die er dort (S. 176) daraus zieht: 1 Kave alreuciy quoteä tre pa,88aZe in xvirielr not ont^ aänms trat tuo 30l6ier must Lru8d svsr^ leeiinZ ok Irumanit^, but ^Lluäil^ boasts mal lui8 18 vns ot elle mors.! viLtorie3 ok >VcU-. It re8ervLc! t'or eile militar^ pupilZ Ale! follov^er3 ol ^reit8LliKe lo trÄnsIato tke8e ^moral pnnciplL3 into tuo pZrtiLuIar elireetions xviiick ve tulve 8een Larrieä out in tke last kexv moniks, auf deutsch: Ich habe schon die Stelle angeführt, wo er nicht nur zugibt, daß der Soldat jedes menschliche Gefühl ersticken muß, sondern geradezu dies als einen der sittlichen Triumphe des Krieges preist. Es war den militärischen Jüngern und Anhänger» Treitschkes vorbehalten, diese allgemeinen Grundsätze in die besonderen An¬ weisungen umzusetzen, deren Ausführung wir in den letzten paar Monaten gesehen haben. — Dieses eine Wort svery fälscht die ganze Stelle und läßt Treitschke als ein sittliches Scheusal erscheinen, das für die von den Deutschen in Belgien begangenen Greuel, an deren Wirklichkeit McCabe natürlich wie jeder waschechte Engländer glaubt oder doch zu glauben sich den Anschein gibt, indirekt ver¬ antwortlich ist. Mau kann sich wirklich kaum eine abgefeimtere Büberei denken, als diese durch ein einziges Wort bewirkte literarische Giftmischerei. Wir wissen aber nun wenigstens, zu welch einer Sorte von Schriftstellern dieser edle und, wie wir sehen werden, von Tugendhaftigkeit und Sittenstrenge geradezu triefende Sohn Albions gehört. MeCabes Buch zerfällt in sieben Kapitel: 1. Treitschkes Ideen und Einfluß (eine Lebensskizze mit eingestreuten, meist recht törichten Bemerkungen des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/151>, abgerufen am 01.09.2024.