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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Treitschke in englischer Beleuchtung

wer! (Ki8 etiiek worK) nennt, obgleich er weiß (S. 93), daß sie erst nach
seinen: Tode von Max Cornicelius nach seinen hinterlassenen Aufzeichnungen
und den Nachschriften der Studenten herausgegeben worden sind. Lange Zitate
mit Angabe der Seitenzahlen des Originals (1. Auflage) belegen die Be¬
hauptungen des Verfassers. Die Übersetzungen beweisen auss deutlichste, daß
er der deutschen Sprache vollkommen mächtig ist und seine Vorlage sehr wohl
verstanden hat. Es gibt nicht wenig Stellen, deren Übertragung ein be¬
merkenswertes Geschick verrät. Um so auffälliger sind eine Reihe von Un¬
richtigkeiten, von denen nur wenige als gleichgültig oder harmlos gelten
können. In anderen Fällen ist eine Verschärfung, in einigen geradezu eine
Verkehrung des Sinnes in sein Gegenteil eingetreten. Wir stellen zunächst
die fraglichen Texte nebeneinander, damit der Leser sich selbst ein Urteil
bilden könne.


[Beginn Spaltensatz]

TreitM'. Politik,

141 ein zolllana.es Schiff
I1135 mein lieber Lehrer Dahlmann
143 Daher das unzweifelhaft Lächer¬
liche, das im Wesen eines kleinen Staates
liegt.
142 Legen wir den Maßstab der Autarkie
an. . .
II 404 Alles, was man früher darüber spottete,
hat sich als Täuschung erwiesen.
'
I 74 Was ist das für eine Verkehrung der
Sittlichkeit, wenn man aus der Mensch¬
heit streichen will das Heldentuml
186 wir wollen das noch schwerere Rätsel
lösen, wie ein reiches Volk sich die sitt¬
lichen Güter der Armee und des Kriegs¬
dienstes erhalten kann.
196 Die wahrhaft großen Staatsmänner
haben sich immer ausgezeichnet durch eine
mächtige Offenheit.
138 Wenn wir die Torheit begingen, die
elsässische Sache als offene Frage zu be¬
handeln und einem Schiedsrichter zu über¬
lassen, wer will im Ernste glauben, daß
der unparteiisch sein könnte?
! 13S . . und man sich darauf verlassen kann,
daß der Beamte seine Schuldigkeit
tun wird
> 102 Der Historiker kann (bei Beurteilung
von Vertragspflichten) nicht mit einem
bloß formellen Maßstab auskommen.
[Spaltenumbruch]
UeLave,
72 a Sulp xvmcn is only s look lonx
113 ni^ ZoocI kriend Oatilmann
97 xve are Zreatl^ to be pitiecl, v/Keil
>ve 6are not sa^ . . .
75 ttence elle obvious absuräit^,
poulet ope tirai in edle ekaraeter ok "
fusil Leake.
74 ^ppIvinZ elle lese. ok seit-Zovern-
ment.
172 M tre raillery tbiN >pas once all-eetecl
aZAinst it das proveä koolisti.
161 V/K-it a moral perversit^ is it
to wisn to sinke militari sin out ok
elle Ke-rrt ok man!
94 . , . lioxv a ve ^ve-neu^ people ma^
secure lor itselk ins moral iiävantsZes
ok -in army anni ok var.
194 Keallx/ Zreat statesmen Kave -rlwa^s
been clistinZuisKeä Lcinäour.
179 V/Keil ope tira people puttinss
korvarct tre stupid proposai to tre-it
elle czueslion ok ^IZcice !"s -in open
question, auel Sudan it to arbitration,
v/e csnnot seriousl^ regsrd tuis as
a non-part/ proposai.
127 .. ÄNll on esu rei/ on edle punisn-
ment beiliZ LÄrriell out
203 elle mstorian caniiot use an^ riAici
stanäArä in tuis respect.
[Ende Spaltensatz]
1218 wir sind viel zu schüchtern, wenn
Wir nicht auszusprechen wagen.

Treitschke in englischer Beleuchtung

wer! (Ki8 etiiek worK) nennt, obgleich er weiß (S. 93), daß sie erst nach
seinen: Tode von Max Cornicelius nach seinen hinterlassenen Aufzeichnungen
und den Nachschriften der Studenten herausgegeben worden sind. Lange Zitate
mit Angabe der Seitenzahlen des Originals (1. Auflage) belegen die Be¬
hauptungen des Verfassers. Die Übersetzungen beweisen auss deutlichste, daß
er der deutschen Sprache vollkommen mächtig ist und seine Vorlage sehr wohl
verstanden hat. Es gibt nicht wenig Stellen, deren Übertragung ein be¬
merkenswertes Geschick verrät. Um so auffälliger sind eine Reihe von Un¬
richtigkeiten, von denen nur wenige als gleichgültig oder harmlos gelten
können. In anderen Fällen ist eine Verschärfung, in einigen geradezu eine
Verkehrung des Sinnes in sein Gegenteil eingetreten. Wir stellen zunächst
die fraglichen Texte nebeneinander, damit der Leser sich selbst ein Urteil
bilden könne.


[Beginn Spaltensatz]

TreitM'. Politik,

141 ein zolllana.es Schiff
I1135 mein lieber Lehrer Dahlmann
143 Daher das unzweifelhaft Lächer¬
liche, das im Wesen eines kleinen Staates
liegt.
142 Legen wir den Maßstab der Autarkie
an. . .
II 404 Alles, was man früher darüber spottete,
hat sich als Täuschung erwiesen.
'
I 74 Was ist das für eine Verkehrung der
Sittlichkeit, wenn man aus der Mensch¬
heit streichen will das Heldentuml
186 wir wollen das noch schwerere Rätsel
lösen, wie ein reiches Volk sich die sitt¬
lichen Güter der Armee und des Kriegs¬
dienstes erhalten kann.
196 Die wahrhaft großen Staatsmänner
haben sich immer ausgezeichnet durch eine
mächtige Offenheit.
138 Wenn wir die Torheit begingen, die
elsässische Sache als offene Frage zu be¬
handeln und einem Schiedsrichter zu über¬
lassen, wer will im Ernste glauben, daß
der unparteiisch sein könnte?
! 13S . . und man sich darauf verlassen kann,
daß der Beamte seine Schuldigkeit
tun wird
> 102 Der Historiker kann (bei Beurteilung
von Vertragspflichten) nicht mit einem
bloß formellen Maßstab auskommen.
[Spaltenumbruch]
UeLave,
72 a Sulp xvmcn is only s look lonx
113 ni^ ZoocI kriend Oatilmann
97 xve are Zreatl^ to be pitiecl, v/Keil
>ve 6are not sa^ . . .
75 ttence elle obvious absuräit^,
poulet ope tirai in edle ekaraeter ok »
fusil Leake.
74 ^ppIvinZ elle lese. ok seit-Zovern-
ment.
172 M tre raillery tbiN >pas once all-eetecl
aZAinst it das proveä koolisti.
161 V/K-it a moral perversit^ is it
to wisn to sinke militari sin out ok
elle Ke-rrt ok man!
94 . , . lioxv a ve ^ve-neu^ people ma^
secure lor itselk ins moral iiävantsZes
ok -in army anni ok var.
194 Keallx/ Zreat statesmen Kave -rlwa^s
been clistinZuisKeä Lcinäour.
179 V/Keil ope tira people puttinss
korvarct tre stupid proposai to tre-it
elle czueslion ok ^IZcice !»s -in open
question, auel Sudan it to arbitration,
v/e csnnot seriousl^ regsrd tuis as
a non-part/ proposai.
127 .. ÄNll on esu rei/ on edle punisn-
ment beiliZ LÄrriell out
203 elle mstorian caniiot use an^ riAici
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[Ende Spaltensatz]
1218 wir sind viel zu schüchtern, wenn
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[0149] Treitschke in englischer Beleuchtung wer! (Ki8 etiiek worK) nennt, obgleich er weiß (S. 93), daß sie erst nach seinen: Tode von Max Cornicelius nach seinen hinterlassenen Aufzeichnungen und den Nachschriften der Studenten herausgegeben worden sind. Lange Zitate mit Angabe der Seitenzahlen des Originals (1. Auflage) belegen die Be¬ hauptungen des Verfassers. Die Übersetzungen beweisen auss deutlichste, daß er der deutschen Sprache vollkommen mächtig ist und seine Vorlage sehr wohl verstanden hat. Es gibt nicht wenig Stellen, deren Übertragung ein be¬ merkenswertes Geschick verrät. Um so auffälliger sind eine Reihe von Un¬ richtigkeiten, von denen nur wenige als gleichgültig oder harmlos gelten können. In anderen Fällen ist eine Verschärfung, in einigen geradezu eine Verkehrung des Sinnes in sein Gegenteil eingetreten. Wir stellen zunächst die fraglichen Texte nebeneinander, damit der Leser sich selbst ein Urteil bilden könne. TreitM'. Politik, 141 ein zolllana.es Schiff I1135 mein lieber Lehrer Dahlmann 143 Daher das unzweifelhaft Lächer¬ liche, das im Wesen eines kleinen Staates liegt. 142 Legen wir den Maßstab der Autarkie an. . . II 404 Alles, was man früher darüber spottete, hat sich als Täuschung erwiesen. ' I 74 Was ist das für eine Verkehrung der Sittlichkeit, wenn man aus der Mensch¬ heit streichen will das Heldentuml 186 wir wollen das noch schwerere Rätsel lösen, wie ein reiches Volk sich die sitt¬ lichen Güter der Armee und des Kriegs¬ dienstes erhalten kann. 196 Die wahrhaft großen Staatsmänner haben sich immer ausgezeichnet durch eine mächtige Offenheit. 138 Wenn wir die Torheit begingen, die elsässische Sache als offene Frage zu be¬ handeln und einem Schiedsrichter zu über¬ lassen, wer will im Ernste glauben, daß der unparteiisch sein könnte? ! 13S . . und man sich darauf verlassen kann, daß der Beamte seine Schuldigkeit tun wird > 102 Der Historiker kann (bei Beurteilung von Vertragspflichten) nicht mit einem bloß formellen Maßstab auskommen. UeLave, 72 a Sulp xvmcn is only s look lonx 113 ni^ ZoocI kriend Oatilmann 97 xve are Zreatl^ to be pitiecl, v/Keil >ve 6are not sa^ . . . 75 ttence elle obvious absuräit^, poulet ope tirai in edle ekaraeter ok » fusil Leake. 74 ^ppIvinZ elle lese. ok seit-Zovern- ment. 172 M tre raillery tbiN >pas once all-eetecl aZAinst it das proveä koolisti. 161 V/K-it a moral perversit^ is it to wisn to sinke militari sin out ok elle Ke-rrt ok man! 94 . , . lioxv a ve ^ve-neu^ people ma^ secure lor itselk ins moral iiävantsZes ok -in army anni ok var. 194 Keallx/ Zreat statesmen Kave -rlwa^s been clistinZuisKeä Lcinäour. 179 V/Keil ope tira people puttinss korvarct tre stupid proposai to tre-it elle czueslion ok ^IZcice !»s -in open question, auel Sudan it to arbitration, v/e csnnot seriousl^ regsrd tuis as a non-part/ proposai. 127 .. ÄNll on esu rei/ on edle punisn- ment beiliZ LÄrriell out 203 elle mstorian caniiot use an^ riAici stanäArä in tuis respect. 1218 wir sind viel zu schüchtern, wenn Wir nicht auszusprechen wagen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/149>, abgerufen am 01.09.2024.