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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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slawische Ortsnamen im Brandenburgischen

Heide von trjasstna mit der nämlichen Bedeutung; Suckow von ßucho, trocken.
Polje heißt Feld, davon Pölitz; ins, das unten Liegende, gibt Nieschen, wie
in Serbien Risch. Auch Niesky in der Lausitz ist vom gleichen Stamm; es
kommt von rihti, gering, niedrig gelegen und soll, wie man behauptet, hiermit
die Demut der Gründer, protestantischer Tschechen, andeuten. Von niwa, Flur,
kommt Niewitz; von Semlja, Land. Semlin in Westhavelland, wie bei Belgrad,
auch Nowaja Semlja (Neue Welt) im Eismeer. Schwedt kommt von ßwjet,
Licht, Welt (wie die russische Zeitung ßwjet). Lögow und die Löcknitz kommen
von log, verwachsenes Land; ähnlich Dievenow von diwü, wüst; Rochwitz von
rog, Horn, Ecke; Podejuch von pot, unter, und naso, Ohr (Bergvorsprung);
Noßdorf von noß, Nase, Vorsprung; Kotzen, wie auch der Name Kutschke, von
kotsch oder kotschka, Erdhügel. Etwas Aufgehendes, Aufsteigendes heißt rohe,
davon rostok, Keim, wostok, Sonnenaufgang; auch Namen wie Rostock (Mecklen¬
burg und Böhmen), Rostow am Don und Wladiwostok. Letzterer Name ist
zusammengesetzt mit wladüka, Herrscher, und heißt also: Beherrscherin des Ostens.
Ähnlich auch Wladimir. Beherrscher der Welt, aus wladüka und mir, Welt.
Nebenbei bemerkt, nannte sich auch der Gebieter Montenegros früher Wladüka
(geistlicher Herr), erst später Fürst.

Werch heißt Gipfel; davon Wiersch, Werchow, Virchow, Ferns. Von gor",
Berg, leiten sich viele Namen ab, wie Gohra, Göhren, Göritz, ferner Görlitz
und in Galizien Gorlice. Auch der bekannte polnische Name Lysa Gora ist
hier zu nennen, mit dem Eigenschaftswort ltßü, kahl, also: Kahlenberg. Von
letzterem Wort allein kommt Lüsse (Kreis Zauche-Belzig). Eine ähnliche Be¬
deutung hat auch Golwitz, von golü, nackt, bloß. Auch das Wort Tal liegt
in mehreren flämischen Formen Ortsnamen zu Grunde (dolina, bot, udol), z. B.
als Dollna, Döllnitz, Dotter, Wedelt, auch in Personennamen wie Döllner,
Jubel. Die Dolium des Karstgebirges sind ebenfalls solche Täter.

Gehen wir nunmehr zu Stadt, Haus und Hof über, so find gard und
gorod Namen für Stadt oder Burg; vergleiche auch im Deutschen Stuttgart
und Midgard. Es heißen hiernach Garz (Ruppin), Graz (Steiermary, Grätz
(Posen), Königgrätz (Böhmen), Grabitz (Schlesien), ferner verwelscht: Gradiska
(Küstenland). Tschechische Formen sind brät und hradetz, daher der hradschin
(Stadtschloß, Zitadelle) in Prag und in Zwickau; sowie Wyschehrad (mit
wischka, Höhe, zusammengesetzt) bei Prag. Ähnlich Wischegrad (deutscher Name:
Plintenburg) in Ungarn und in Bosnien; für diese Orte mutet man dem
Zeitungsleser heute die Schreibweise Visegrad zu; er mag dann raten, wie man
es ausspricht. Belgard in Pommern, wie Belgrad in Serbien heißen Weißen¬
burg (dein, weiß); Naugard wie Nowgorod: Neustadt (moon, neu); Stargard
(starü, alt) Altstadt. Personennamen sind hier Grätzer und Radetzky, letzteres
in halb tschechischer Form. Schloß heißt auch samok; davon Samotschin in Posen.

Ein Bau oder Gebäude heißt but (sorbisch huba; but: Grundmauer).
Davon Teerbude, gleich Teerhütte; auch Buda-Pest, nach einem Bau oder Ofen


Grenzboten I 1916 "
slawische Ortsnamen im Brandenburgischen

Heide von trjasstna mit der nämlichen Bedeutung; Suckow von ßucho, trocken.
Polje heißt Feld, davon Pölitz; ins, das unten Liegende, gibt Nieschen, wie
in Serbien Risch. Auch Niesky in der Lausitz ist vom gleichen Stamm; es
kommt von rihti, gering, niedrig gelegen und soll, wie man behauptet, hiermit
die Demut der Gründer, protestantischer Tschechen, andeuten. Von niwa, Flur,
kommt Niewitz; von Semlja, Land. Semlin in Westhavelland, wie bei Belgrad,
auch Nowaja Semlja (Neue Welt) im Eismeer. Schwedt kommt von ßwjet,
Licht, Welt (wie die russische Zeitung ßwjet). Lögow und die Löcknitz kommen
von log, verwachsenes Land; ähnlich Dievenow von diwü, wüst; Rochwitz von
rog, Horn, Ecke; Podejuch von pot, unter, und naso, Ohr (Bergvorsprung);
Noßdorf von noß, Nase, Vorsprung; Kotzen, wie auch der Name Kutschke, von
kotsch oder kotschka, Erdhügel. Etwas Aufgehendes, Aufsteigendes heißt rohe,
davon rostok, Keim, wostok, Sonnenaufgang; auch Namen wie Rostock (Mecklen¬
burg und Böhmen), Rostow am Don und Wladiwostok. Letzterer Name ist
zusammengesetzt mit wladüka, Herrscher, und heißt also: Beherrscherin des Ostens.
Ähnlich auch Wladimir. Beherrscher der Welt, aus wladüka und mir, Welt.
Nebenbei bemerkt, nannte sich auch der Gebieter Montenegros früher Wladüka
(geistlicher Herr), erst später Fürst.

Werch heißt Gipfel; davon Wiersch, Werchow, Virchow, Ferns. Von gor«,
Berg, leiten sich viele Namen ab, wie Gohra, Göhren, Göritz, ferner Görlitz
und in Galizien Gorlice. Auch der bekannte polnische Name Lysa Gora ist
hier zu nennen, mit dem Eigenschaftswort ltßü, kahl, also: Kahlenberg. Von
letzterem Wort allein kommt Lüsse (Kreis Zauche-Belzig). Eine ähnliche Be¬
deutung hat auch Golwitz, von golü, nackt, bloß. Auch das Wort Tal liegt
in mehreren flämischen Formen Ortsnamen zu Grunde (dolina, bot, udol), z. B.
als Dollna, Döllnitz, Dotter, Wedelt, auch in Personennamen wie Döllner,
Jubel. Die Dolium des Karstgebirges sind ebenfalls solche Täter.

Gehen wir nunmehr zu Stadt, Haus und Hof über, so find gard und
gorod Namen für Stadt oder Burg; vergleiche auch im Deutschen Stuttgart
und Midgard. Es heißen hiernach Garz (Ruppin), Graz (Steiermary, Grätz
(Posen), Königgrätz (Böhmen), Grabitz (Schlesien), ferner verwelscht: Gradiska
(Küstenland). Tschechische Formen sind brät und hradetz, daher der hradschin
(Stadtschloß, Zitadelle) in Prag und in Zwickau; sowie Wyschehrad (mit
wischka, Höhe, zusammengesetzt) bei Prag. Ähnlich Wischegrad (deutscher Name:
Plintenburg) in Ungarn und in Bosnien; für diese Orte mutet man dem
Zeitungsleser heute die Schreibweise Visegrad zu; er mag dann raten, wie man
es ausspricht. Belgard in Pommern, wie Belgrad in Serbien heißen Weißen¬
burg (dein, weiß); Naugard wie Nowgorod: Neustadt (moon, neu); Stargard
(starü, alt) Altstadt. Personennamen sind hier Grätzer und Radetzky, letzteres
in halb tschechischer Form. Schloß heißt auch samok; davon Samotschin in Posen.

Ein Bau oder Gebäude heißt but (sorbisch huba; but: Grundmauer).
Davon Teerbude, gleich Teerhütte; auch Buda-Pest, nach einem Bau oder Ofen


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[0093] slawische Ortsnamen im Brandenburgischen Heide von trjasstna mit der nämlichen Bedeutung; Suckow von ßucho, trocken. Polje heißt Feld, davon Pölitz; ins, das unten Liegende, gibt Nieschen, wie in Serbien Risch. Auch Niesky in der Lausitz ist vom gleichen Stamm; es kommt von rihti, gering, niedrig gelegen und soll, wie man behauptet, hiermit die Demut der Gründer, protestantischer Tschechen, andeuten. Von niwa, Flur, kommt Niewitz; von Semlja, Land. Semlin in Westhavelland, wie bei Belgrad, auch Nowaja Semlja (Neue Welt) im Eismeer. Schwedt kommt von ßwjet, Licht, Welt (wie die russische Zeitung ßwjet). Lögow und die Löcknitz kommen von log, verwachsenes Land; ähnlich Dievenow von diwü, wüst; Rochwitz von rog, Horn, Ecke; Podejuch von pot, unter, und naso, Ohr (Bergvorsprung); Noßdorf von noß, Nase, Vorsprung; Kotzen, wie auch der Name Kutschke, von kotsch oder kotschka, Erdhügel. Etwas Aufgehendes, Aufsteigendes heißt rohe, davon rostok, Keim, wostok, Sonnenaufgang; auch Namen wie Rostock (Mecklen¬ burg und Böhmen), Rostow am Don und Wladiwostok. Letzterer Name ist zusammengesetzt mit wladüka, Herrscher, und heißt also: Beherrscherin des Ostens. Ähnlich auch Wladimir. Beherrscher der Welt, aus wladüka und mir, Welt. Nebenbei bemerkt, nannte sich auch der Gebieter Montenegros früher Wladüka (geistlicher Herr), erst später Fürst. Werch heißt Gipfel; davon Wiersch, Werchow, Virchow, Ferns. Von gor«, Berg, leiten sich viele Namen ab, wie Gohra, Göhren, Göritz, ferner Görlitz und in Galizien Gorlice. Auch der bekannte polnische Name Lysa Gora ist hier zu nennen, mit dem Eigenschaftswort ltßü, kahl, also: Kahlenberg. Von letzterem Wort allein kommt Lüsse (Kreis Zauche-Belzig). Eine ähnliche Be¬ deutung hat auch Golwitz, von golü, nackt, bloß. Auch das Wort Tal liegt in mehreren flämischen Formen Ortsnamen zu Grunde (dolina, bot, udol), z. B. als Dollna, Döllnitz, Dotter, Wedelt, auch in Personennamen wie Döllner, Jubel. Die Dolium des Karstgebirges sind ebenfalls solche Täter. Gehen wir nunmehr zu Stadt, Haus und Hof über, so find gard und gorod Namen für Stadt oder Burg; vergleiche auch im Deutschen Stuttgart und Midgard. Es heißen hiernach Garz (Ruppin), Graz (Steiermary, Grätz (Posen), Königgrätz (Böhmen), Grabitz (Schlesien), ferner verwelscht: Gradiska (Küstenland). Tschechische Formen sind brät und hradetz, daher der hradschin (Stadtschloß, Zitadelle) in Prag und in Zwickau; sowie Wyschehrad (mit wischka, Höhe, zusammengesetzt) bei Prag. Ähnlich Wischegrad (deutscher Name: Plintenburg) in Ungarn und in Bosnien; für diese Orte mutet man dem Zeitungsleser heute die Schreibweise Visegrad zu; er mag dann raten, wie man es ausspricht. Belgard in Pommern, wie Belgrad in Serbien heißen Weißen¬ burg (dein, weiß); Naugard wie Nowgorod: Neustadt (moon, neu); Stargard (starü, alt) Altstadt. Personennamen sind hier Grätzer und Radetzky, letzteres in halb tschechischer Form. Schloß heißt auch samok; davon Samotschin in Posen. Ein Bau oder Gebäude heißt but (sorbisch huba; but: Grundmauer). Davon Teerbude, gleich Teerhütte; auch Buda-Pest, nach einem Bau oder Ofen Grenzboten I 1916 «

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/93>, abgerufen am 15.01.2025.