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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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slawische (Ortsnamen im Brandenburgischen

Schleihe. Medewitz kommt von Mod, Honig; auch der russische Name des Bären,
medwjedj, kommt hiervon und heißt: Honigkenner.

Besonders kennzeichnend für Brandenburg ist das viele Wasser. Von osero
(tschechisch: jesero) See kommt Jeserig; von reka, Fluß, Reckow, wie auch Reg--
unz in Franken. Tetschen in Böhmen von tetschenije, Strömung; Saaz und
Saatwmkel (bei Spandau) von satok, Flußkrümmung. Die nämliche Bedeutung
mag auch der Krögel in Berlin haben, eine Örtlichkeit, wo die Spree sich, von
Osten kommend, nach Norden wendet. Der Name käme dann von Krjuk, Haken.
Brod heißt Furt, davon Deutsch- und Tschechisch-Brod in Böhmen, Brodowin
(Kreis Angermünde). Ein anderer Name für Furt ist dreht (von brestj, laug¬
sam gehen, fischen, waten); davon Briefe und Briescht, wie auch Brest-Litowsk
(Littauisch Brest) und Brest Wolhvnsk (Wolhnnisch Brest). Dolgenbrod kommt
von dolgü, lang und drob, Furt; Dolgensee -- deutsch und wendisch gemischt
-- heißt Langer See; ähnlich Seddinsee von ßeddina, das Grau: grauer See.
Kötzschenbroda (Sachsen) kommt von kotsch, kotschka, Hügel und drob, Furt.
Breege von bereg oder breg, Ufer; Justin von ustje, Mündung, einem Wort,
das auch in der russischen -- neuerdings leider auch im Deutschen Reiche
manchmal gebrauchten -- Übersetzung von Dünamünde ins Russische zu finden
ist: M-Dwinsk.

Mit Wasser zusammenhängende Namen sind noch: Klützow von kljutsch,
Quelle; Bahn von bcmja, Bad. Jasenitz von jäh, Wehr. Stavenhagen von
ßtavenj, Schleuse; Plottendorf und Plötzig von plot, Fähre; Möstchen (Züllichau)
von moßt, Brücke; Wellen (Teltow), wie Metrik (Böhmen und Rumelien) von
melnitza, Mühle; Damnitz von bamba, Damm; Gatow von gat, Knüppeldamni;
5!Iadow (wie Kladowo in Serbien) von liat, Steg; Sandow von ßandoff,
Fischerhaken. Oßtrosf, Insel, hat viele Namen abgegeben, wie Ostrom, Ostrau,
Ostra, Ostrowo (in Posen, wie in Mazedonien) und dergleichen. Nebenbei sei
bemerkt, daß die Insel in deutschen Ortsnamen Werber, Wörth, Weerd und
dergleichen heißt. Die Pfaueninsel bei Potsdam hat ihren Namen erst seit
dem neunzehnten Jahrhundert; früher hieß sie Kaninchemverder; bei der Um-
benennung des benachbarten Sandwerders in Schwanenwerder hat man sich
dem deutschen Sprachgebrauch besser angepaßt. Von palanka, Befestigung ans
Pfahlwerk, kommt wohl Polenzwerder (bei Eberswalde), wie die mancherlei
sonstigen, mit Potenz zusammengesetzten Namen; jedenfalls auch Pelonken bei
Tau zig und Palanka in Serbien.

Sonstige, auf die Bodengestaltung hindeutende Namen sind weiter z. B.
Pessin von peßtschina, Sandkorn, Guericke von guna, Lehm (glinnitza, Lehm¬
grube). Krinitz deutet auf die dortigen Lager von Töpferton und auf die heute
dort noch als Hausgewerbe betriebene Töpferei (trinka, Topf; Personennamen
Krinke). Kemnitz, Chemnitz, Kammin kommen von kamenj, Stein; Lohne (von
loin, Bruchstück, auch Windbruch) ist ein Steinbruch. Zinnitz und Kloster Zinna
sind von tira, Schlamm, abzuleiten; Töpchin von topj, Moorgrund; Trasher-


slawische (Ortsnamen im Brandenburgischen

Schleihe. Medewitz kommt von Mod, Honig; auch der russische Name des Bären,
medwjedj, kommt hiervon und heißt: Honigkenner.

Besonders kennzeichnend für Brandenburg ist das viele Wasser. Von osero
(tschechisch: jesero) See kommt Jeserig; von reka, Fluß, Reckow, wie auch Reg--
unz in Franken. Tetschen in Böhmen von tetschenije, Strömung; Saaz und
Saatwmkel (bei Spandau) von satok, Flußkrümmung. Die nämliche Bedeutung
mag auch der Krögel in Berlin haben, eine Örtlichkeit, wo die Spree sich, von
Osten kommend, nach Norden wendet. Der Name käme dann von Krjuk, Haken.
Brod heißt Furt, davon Deutsch- und Tschechisch-Brod in Böhmen, Brodowin
(Kreis Angermünde). Ein anderer Name für Furt ist dreht (von brestj, laug¬
sam gehen, fischen, waten); davon Briefe und Briescht, wie auch Brest-Litowsk
(Littauisch Brest) und Brest Wolhvnsk (Wolhnnisch Brest). Dolgenbrod kommt
von dolgü, lang und drob, Furt; Dolgensee — deutsch und wendisch gemischt
— heißt Langer See; ähnlich Seddinsee von ßeddina, das Grau: grauer See.
Kötzschenbroda (Sachsen) kommt von kotsch, kotschka, Hügel und drob, Furt.
Breege von bereg oder breg, Ufer; Justin von ustje, Mündung, einem Wort,
das auch in der russischen — neuerdings leider auch im Deutschen Reiche
manchmal gebrauchten — Übersetzung von Dünamünde ins Russische zu finden
ist: M-Dwinsk.

Mit Wasser zusammenhängende Namen sind noch: Klützow von kljutsch,
Quelle; Bahn von bcmja, Bad. Jasenitz von jäh, Wehr. Stavenhagen von
ßtavenj, Schleuse; Plottendorf und Plötzig von plot, Fähre; Möstchen (Züllichau)
von moßt, Brücke; Wellen (Teltow), wie Metrik (Böhmen und Rumelien) von
melnitza, Mühle; Damnitz von bamba, Damm; Gatow von gat, Knüppeldamni;
5!Iadow (wie Kladowo in Serbien) von liat, Steg; Sandow von ßandoff,
Fischerhaken. Oßtrosf, Insel, hat viele Namen abgegeben, wie Ostrom, Ostrau,
Ostra, Ostrowo (in Posen, wie in Mazedonien) und dergleichen. Nebenbei sei
bemerkt, daß die Insel in deutschen Ortsnamen Werber, Wörth, Weerd und
dergleichen heißt. Die Pfaueninsel bei Potsdam hat ihren Namen erst seit
dem neunzehnten Jahrhundert; früher hieß sie Kaninchemverder; bei der Um-
benennung des benachbarten Sandwerders in Schwanenwerder hat man sich
dem deutschen Sprachgebrauch besser angepaßt. Von palanka, Befestigung ans
Pfahlwerk, kommt wohl Polenzwerder (bei Eberswalde), wie die mancherlei
sonstigen, mit Potenz zusammengesetzten Namen; jedenfalls auch Pelonken bei
Tau zig und Palanka in Serbien.

Sonstige, auf die Bodengestaltung hindeutende Namen sind weiter z. B.
Pessin von peßtschina, Sandkorn, Guericke von guna, Lehm (glinnitza, Lehm¬
grube). Krinitz deutet auf die dortigen Lager von Töpferton und auf die heute
dort noch als Hausgewerbe betriebene Töpferei (trinka, Topf; Personennamen
Krinke). Kemnitz, Chemnitz, Kammin kommen von kamenj, Stein; Lohne (von
loin, Bruchstück, auch Windbruch) ist ein Steinbruch. Zinnitz und Kloster Zinna
sind von tira, Schlamm, abzuleiten; Töpchin von topj, Moorgrund; Trasher-


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[0092] slawische (Ortsnamen im Brandenburgischen Schleihe. Medewitz kommt von Mod, Honig; auch der russische Name des Bären, medwjedj, kommt hiervon und heißt: Honigkenner. Besonders kennzeichnend für Brandenburg ist das viele Wasser. Von osero (tschechisch: jesero) See kommt Jeserig; von reka, Fluß, Reckow, wie auch Reg-- unz in Franken. Tetschen in Böhmen von tetschenije, Strömung; Saaz und Saatwmkel (bei Spandau) von satok, Flußkrümmung. Die nämliche Bedeutung mag auch der Krögel in Berlin haben, eine Örtlichkeit, wo die Spree sich, von Osten kommend, nach Norden wendet. Der Name käme dann von Krjuk, Haken. Brod heißt Furt, davon Deutsch- und Tschechisch-Brod in Böhmen, Brodowin (Kreis Angermünde). Ein anderer Name für Furt ist dreht (von brestj, laug¬ sam gehen, fischen, waten); davon Briefe und Briescht, wie auch Brest-Litowsk (Littauisch Brest) und Brest Wolhvnsk (Wolhnnisch Brest). Dolgenbrod kommt von dolgü, lang und drob, Furt; Dolgensee — deutsch und wendisch gemischt — heißt Langer See; ähnlich Seddinsee von ßeddina, das Grau: grauer See. Kötzschenbroda (Sachsen) kommt von kotsch, kotschka, Hügel und drob, Furt. Breege von bereg oder breg, Ufer; Justin von ustje, Mündung, einem Wort, das auch in der russischen — neuerdings leider auch im Deutschen Reiche manchmal gebrauchten — Übersetzung von Dünamünde ins Russische zu finden ist: M-Dwinsk. Mit Wasser zusammenhängende Namen sind noch: Klützow von kljutsch, Quelle; Bahn von bcmja, Bad. Jasenitz von jäh, Wehr. Stavenhagen von ßtavenj, Schleuse; Plottendorf und Plötzig von plot, Fähre; Möstchen (Züllichau) von moßt, Brücke; Wellen (Teltow), wie Metrik (Böhmen und Rumelien) von melnitza, Mühle; Damnitz von bamba, Damm; Gatow von gat, Knüppeldamni; 5!Iadow (wie Kladowo in Serbien) von liat, Steg; Sandow von ßandoff, Fischerhaken. Oßtrosf, Insel, hat viele Namen abgegeben, wie Ostrom, Ostrau, Ostra, Ostrowo (in Posen, wie in Mazedonien) und dergleichen. Nebenbei sei bemerkt, daß die Insel in deutschen Ortsnamen Werber, Wörth, Weerd und dergleichen heißt. Die Pfaueninsel bei Potsdam hat ihren Namen erst seit dem neunzehnten Jahrhundert; früher hieß sie Kaninchemverder; bei der Um- benennung des benachbarten Sandwerders in Schwanenwerder hat man sich dem deutschen Sprachgebrauch besser angepaßt. Von palanka, Befestigung ans Pfahlwerk, kommt wohl Polenzwerder (bei Eberswalde), wie die mancherlei sonstigen, mit Potenz zusammengesetzten Namen; jedenfalls auch Pelonken bei Tau zig und Palanka in Serbien. Sonstige, auf die Bodengestaltung hindeutende Namen sind weiter z. B. Pessin von peßtschina, Sandkorn, Guericke von guna, Lehm (glinnitza, Lehm¬ grube). Krinitz deutet auf die dortigen Lager von Töpferton und auf die heute dort noch als Hausgewerbe betriebene Töpferei (trinka, Topf; Personennamen Krinke). Kemnitz, Chemnitz, Kammin kommen von kamenj, Stein; Lohne (von loin, Bruchstück, auch Windbruch) ist ein Steinbruch. Zinnitz und Kloster Zinna sind von tira, Schlamm, abzuleiten; Töpchin von topj, Moorgrund; Trasher-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/92>, abgerufen am 15.01.2025.