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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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Der Weltkrieg und die Lage der Unternehmerschaft

Gewerben der durchschnittliche Dividendenzuwachs oder Rückgang -- die ein¬
geklammerten Zahlen sind die Ergebnisse des Jahres 1913 -- wie folgt:
Nahrungs- und Genußmittelindustrie 7,2 Prozent (6,05 Prozent), Elektrizitäts¬
und Gasgesellschaften 7.4 Prozent (7,3 Prozent), Eisen und Metalle 8.1 Prozent
(8,1 Prozent). Maschinenindustrie 9.5 Prozent (11,4 Prozent). Bergbau und
Hüttenindustrie 11,2 Prozent (16 Prozent), Steine und Erden 5.5 Prozent
(10 Prozent). Pupiergewerbe 0.4 Prozent (3.2 Prozent), Graphisches Gewerbe
5,6 Prozent (7,5 Prozent) und Gasthaus- und Erquickungsgewerbe 1,9 Prozent
(4 Prozent). Allerdings nutz man hierbei berücksichtigen, daß bei der Gewinn-
berechnung von einer Reihe von Betrieben größere Abschreibungen als in den
Vorjahren und besondere Rückstellungen angesichts der gesamten Kriegslage vor¬
genommen ivorden sind. Von den gesamten deutschen Aktiengesellschaften --
in Deutschland gibt es mehr als fünftausend -- waren es nur einige hundert,
welche besonders mit Kriegslieferungen bedacht waren, und die so in die Augen
springenden Gewinnziffern, wie beispielsweise 20, 30. 40 Prozent und mehr
aufzuweisen haben. Erfreulich war es zu beobachten, daß von verschiedenen
Unternehmungen ein großer Teil des durch die Kriegslieferungen erzielten
Gewinnes der Allgemeinheit und speziell der Arbeiterwohlfahrtspflege zur Ver¬
fügung gestellt wurde. Die Firma Fried. Krupp in Essen hat beispielsweise
aus ihrem im Geschäftsjahr 1914/1915 erzielten Reingewinn von 86 465 611 M.
unter Verzichtleistung auf eine höhere als die bisherige Dividende von 12 Prozent
fast 50 Millionen Mark für soziale und Wohlfahrtszwecke bereitgestellt. Höchst
anerkennenswert ist es ohne Frage von der deutschen Unternehmerschaft, daß
bei Ausbruch dieses ungeheuren Völkerringens unbekümmert um die allgemeine
Lage und der vielfach großen Gewinnausfälle bei überaus vielen Unternehmungen
eine umfangreiche Fürsorgetätigkeit einsetzte, die von dem Gedanken geleitet
wurde, über die Reichs- und Gemeindeunterstützung hinaus durch Beihilfen jeder
Art insbesondere durch bare Unterstützungen den das Vaterland verteidigenden
Arbeitern und Angestellten die Sorge um das Dasein und Wohl ihrer daheim¬
gebliebenen Angehörigen abzunehmen. Hierfür nur ein Beispiel. Von den
244 Mitgliedern des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller wurden
in den ersten zwölf Kriegsmonaten 49 327 456 M. für diese Zwecke aufgewandt.
So hat dieser Krieg so recht gezeigt, daß sich in der individualistischen Staats-
und Wirtschaftsordnung ein Gemeiusamkeitsgefühl erhalten hat, aus dem. sobald
es nottut, sofort ein großzügiges Handeln im Interesse der Allgemeinheit hervorging.

Ähnlich wie in Deutschland hat sich die Lage der Unternehmerschaft Österreich-
Ungarns entwickelt. Mit Freude kann festgestellt werden, daß sich Industrie
und Handwerk hier in ganz kurzer Zeit den durch den Krieg bedingten Ver¬
hältnissen anzupassen verstanden hat. Die Umgestaltung der Betriebe im Interesse
des Heeresbedarfs ging in weitem Umfange vor sich und erklärt es, daß die
Fabrikbetriebe den ungeheuren Anforderungen genügen können. Man hat sich
nicht nur angepaßt, sondern gleichzeitig auch eine intensivere Arbeitsmethode


Der Weltkrieg und die Lage der Unternehmerschaft

Gewerben der durchschnittliche Dividendenzuwachs oder Rückgang — die ein¬
geklammerten Zahlen sind die Ergebnisse des Jahres 1913 — wie folgt:
Nahrungs- und Genußmittelindustrie 7,2 Prozent (6,05 Prozent), Elektrizitäts¬
und Gasgesellschaften 7.4 Prozent (7,3 Prozent), Eisen und Metalle 8.1 Prozent
(8,1 Prozent). Maschinenindustrie 9.5 Prozent (11,4 Prozent). Bergbau und
Hüttenindustrie 11,2 Prozent (16 Prozent), Steine und Erden 5.5 Prozent
(10 Prozent). Pupiergewerbe 0.4 Prozent (3.2 Prozent), Graphisches Gewerbe
5,6 Prozent (7,5 Prozent) und Gasthaus- und Erquickungsgewerbe 1,9 Prozent
(4 Prozent). Allerdings nutz man hierbei berücksichtigen, daß bei der Gewinn-
berechnung von einer Reihe von Betrieben größere Abschreibungen als in den
Vorjahren und besondere Rückstellungen angesichts der gesamten Kriegslage vor¬
genommen ivorden sind. Von den gesamten deutschen Aktiengesellschaften —
in Deutschland gibt es mehr als fünftausend — waren es nur einige hundert,
welche besonders mit Kriegslieferungen bedacht waren, und die so in die Augen
springenden Gewinnziffern, wie beispielsweise 20, 30. 40 Prozent und mehr
aufzuweisen haben. Erfreulich war es zu beobachten, daß von verschiedenen
Unternehmungen ein großer Teil des durch die Kriegslieferungen erzielten
Gewinnes der Allgemeinheit und speziell der Arbeiterwohlfahrtspflege zur Ver¬
fügung gestellt wurde. Die Firma Fried. Krupp in Essen hat beispielsweise
aus ihrem im Geschäftsjahr 1914/1915 erzielten Reingewinn von 86 465 611 M.
unter Verzichtleistung auf eine höhere als die bisherige Dividende von 12 Prozent
fast 50 Millionen Mark für soziale und Wohlfahrtszwecke bereitgestellt. Höchst
anerkennenswert ist es ohne Frage von der deutschen Unternehmerschaft, daß
bei Ausbruch dieses ungeheuren Völkerringens unbekümmert um die allgemeine
Lage und der vielfach großen Gewinnausfälle bei überaus vielen Unternehmungen
eine umfangreiche Fürsorgetätigkeit einsetzte, die von dem Gedanken geleitet
wurde, über die Reichs- und Gemeindeunterstützung hinaus durch Beihilfen jeder
Art insbesondere durch bare Unterstützungen den das Vaterland verteidigenden
Arbeitern und Angestellten die Sorge um das Dasein und Wohl ihrer daheim¬
gebliebenen Angehörigen abzunehmen. Hierfür nur ein Beispiel. Von den
244 Mitgliedern des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller wurden
in den ersten zwölf Kriegsmonaten 49 327 456 M. für diese Zwecke aufgewandt.
So hat dieser Krieg so recht gezeigt, daß sich in der individualistischen Staats-
und Wirtschaftsordnung ein Gemeiusamkeitsgefühl erhalten hat, aus dem. sobald
es nottut, sofort ein großzügiges Handeln im Interesse der Allgemeinheit hervorging.

Ähnlich wie in Deutschland hat sich die Lage der Unternehmerschaft Österreich-
Ungarns entwickelt. Mit Freude kann festgestellt werden, daß sich Industrie
und Handwerk hier in ganz kurzer Zeit den durch den Krieg bedingten Ver¬
hältnissen anzupassen verstanden hat. Die Umgestaltung der Betriebe im Interesse
des Heeresbedarfs ging in weitem Umfange vor sich und erklärt es, daß die
Fabrikbetriebe den ungeheuren Anforderungen genügen können. Man hat sich
nicht nur angepaßt, sondern gleichzeitig auch eine intensivere Arbeitsmethode


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[0279] Der Weltkrieg und die Lage der Unternehmerschaft Gewerben der durchschnittliche Dividendenzuwachs oder Rückgang — die ein¬ geklammerten Zahlen sind die Ergebnisse des Jahres 1913 — wie folgt: Nahrungs- und Genußmittelindustrie 7,2 Prozent (6,05 Prozent), Elektrizitäts¬ und Gasgesellschaften 7.4 Prozent (7,3 Prozent), Eisen und Metalle 8.1 Prozent (8,1 Prozent). Maschinenindustrie 9.5 Prozent (11,4 Prozent). Bergbau und Hüttenindustrie 11,2 Prozent (16 Prozent), Steine und Erden 5.5 Prozent (10 Prozent). Pupiergewerbe 0.4 Prozent (3.2 Prozent), Graphisches Gewerbe 5,6 Prozent (7,5 Prozent) und Gasthaus- und Erquickungsgewerbe 1,9 Prozent (4 Prozent). Allerdings nutz man hierbei berücksichtigen, daß bei der Gewinn- berechnung von einer Reihe von Betrieben größere Abschreibungen als in den Vorjahren und besondere Rückstellungen angesichts der gesamten Kriegslage vor¬ genommen ivorden sind. Von den gesamten deutschen Aktiengesellschaften — in Deutschland gibt es mehr als fünftausend — waren es nur einige hundert, welche besonders mit Kriegslieferungen bedacht waren, und die so in die Augen springenden Gewinnziffern, wie beispielsweise 20, 30. 40 Prozent und mehr aufzuweisen haben. Erfreulich war es zu beobachten, daß von verschiedenen Unternehmungen ein großer Teil des durch die Kriegslieferungen erzielten Gewinnes der Allgemeinheit und speziell der Arbeiterwohlfahrtspflege zur Ver¬ fügung gestellt wurde. Die Firma Fried. Krupp in Essen hat beispielsweise aus ihrem im Geschäftsjahr 1914/1915 erzielten Reingewinn von 86 465 611 M. unter Verzichtleistung auf eine höhere als die bisherige Dividende von 12 Prozent fast 50 Millionen Mark für soziale und Wohlfahrtszwecke bereitgestellt. Höchst anerkennenswert ist es ohne Frage von der deutschen Unternehmerschaft, daß bei Ausbruch dieses ungeheuren Völkerringens unbekümmert um die allgemeine Lage und der vielfach großen Gewinnausfälle bei überaus vielen Unternehmungen eine umfangreiche Fürsorgetätigkeit einsetzte, die von dem Gedanken geleitet wurde, über die Reichs- und Gemeindeunterstützung hinaus durch Beihilfen jeder Art insbesondere durch bare Unterstützungen den das Vaterland verteidigenden Arbeitern und Angestellten die Sorge um das Dasein und Wohl ihrer daheim¬ gebliebenen Angehörigen abzunehmen. Hierfür nur ein Beispiel. Von den 244 Mitgliedern des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller wurden in den ersten zwölf Kriegsmonaten 49 327 456 M. für diese Zwecke aufgewandt. So hat dieser Krieg so recht gezeigt, daß sich in der individualistischen Staats- und Wirtschaftsordnung ein Gemeiusamkeitsgefühl erhalten hat, aus dem. sobald es nottut, sofort ein großzügiges Handeln im Interesse der Allgemeinheit hervorging. Ähnlich wie in Deutschland hat sich die Lage der Unternehmerschaft Österreich- Ungarns entwickelt. Mit Freude kann festgestellt werden, daß sich Industrie und Handwerk hier in ganz kurzer Zeit den durch den Krieg bedingten Ver¬ hältnissen anzupassen verstanden hat. Die Umgestaltung der Betriebe im Interesse des Heeresbedarfs ging in weitem Umfange vor sich und erklärt es, daß die Fabrikbetriebe den ungeheuren Anforderungen genügen können. Man hat sich nicht nur angepaßt, sondern gleichzeitig auch eine intensivere Arbeitsmethode

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/279>, abgerufen am 15.01.2025.