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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Krieg und (Lriiährulig

äußern hört, eine ausgesprochen eiweißarme Ernährung könnte der allgemeinen
Volksgesundheit schädlich sein, so ist das nur ein Ausfluß jener älteren über¬
triebenen Wertschätzung des Eiweißes, von der sich endlich loszumachen jetzt
die höchste Zeit ist.

Von viel größerer Bedeutung ist die Knappheit unserer Fettvorräte. Denn
das Fett ist unser krafthaltigstes Nahrungsmittel, es ist in unserer Nahrung
fast in wasserfreien Zustande enthalten, und sein Kraftinhalt beträgt, wie aus
den oben angeführten Werten hervorgeht, mehr als das Doppelte des Kraft-
inhalts der Eiweißstoffe und Kohlehydrate. Mit Fett können wir daher die
größte Kraftzufuhr in dem kleinsten Volumen bewirken. Wenn wir nun auch
unter den Verhältnißen des heutigen Krieges nicht völlig auf das Fett in der
Nahrung verzichten müssen, so bedeutet doch auch schon eine erhebliche Ein¬
schränkung des Fettgehalts unserer Nahrung eine Erschwerung der ausreichenden
Nahrungszufuhr, denn sie kann natürlich nur aufgewogen werden durch eine
entsprechende Vermehrung der aufzunehmenden Nahrungsmenge. Da das Fett
nur als Kraftträger in unserer Kost eine Rolle spielt, so kann es, wie wir ge¬
sehen haben, durch Kohlehydrate ersetzt werden. Als wesentlichste kohlehydrat-
haltige Nahrungsmittel kommen hierfür das Getreide, die Kartoffeln und der
Zucker in Betracht; das Getreide muß aber hier ausscheiden, da es nur in
einer bestimmten Menge pro Kopf zur Verfügung steht. Dafür sind glücklicher
Weise Kartoffeln und Zucker in überreicher Menge vorhanden, auf den Reichtum
an diesen Nahrungsmitteln gründet sich in erster Linie unsere Zuversicht, daß
die Deckung unseres Calorienbedarfs bei noch so langer Dauer des Krieges
nicht in Frage gestellt werden wird. Die Kartoffeln stellen allerdings kein sehr
krafthaltiges Nahrungsmittel dar, da sie ziemlich reichlich Wasser enthalten. In
weiten Kreisen der Bevölkerung wurden sie daher in Friedenszeiten fast regel¬
müßig zusammen mit Fett aufgenommen, sei es z. B. mit fetten Saucen oder
als Bratkartoffeln oder zusammengekocht mit fettem Hammel- oder Schweine¬
fleisch. Sie wirken hier weniger durch ihren eigenen Nährstoffgehalt, als durch
ihre Fähigkeit, als "Fetträger" zu dienen, d. h. sie ermöglichen die Aufnahme
größerer Fettmengen, die wir ohne eine derartige Zukost nicht ohne die Gefahr
von Verdauungsstörungen aufnehmen können würden. So liegt auch die Be¬
deutung der Gemüse für die Ernährung in der Hauptsache in der bequemen
Fettzufuhr, die sie ermöglichen. Wenn wir jetzt auf die Kartoffeln als kohle-
hydrathaltiges Nahrungsmittel zurückgreifen, um durch sie fehlendes Fett in der
Nahrung zu ersetzen, so ergibt sich als selbstverständliche Notwendigkeit, daß sie
in viel größeren Mengen aufgenommen werden müssen als dies bisher im all¬
gemeinen geschah. Der wichtigste Ersatzstoff für das Fett ist aber unzweifelhaft
der Zucker. Zucker ist reines Kohlehydrat, 100 Z liefern daher rund 4.00 Calorien.
Alle zuckerhaltigen oder mit Zucker zubereiteten Speisen, wie Honig, Marmeladen,
Gelees, Eingemachtes, süße Speisen sind daher wegen ihres hohen Kraftinhalts
wertvoll!'. Nahrungsmittel. Es ist ein leider bei uns noch immer weitverbreitetes


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Krieg und (Lriiährulig

äußern hört, eine ausgesprochen eiweißarme Ernährung könnte der allgemeinen
Volksgesundheit schädlich sein, so ist das nur ein Ausfluß jener älteren über¬
triebenen Wertschätzung des Eiweißes, von der sich endlich loszumachen jetzt
die höchste Zeit ist.

Von viel größerer Bedeutung ist die Knappheit unserer Fettvorräte. Denn
das Fett ist unser krafthaltigstes Nahrungsmittel, es ist in unserer Nahrung
fast in wasserfreien Zustande enthalten, und sein Kraftinhalt beträgt, wie aus
den oben angeführten Werten hervorgeht, mehr als das Doppelte des Kraft-
inhalts der Eiweißstoffe und Kohlehydrate. Mit Fett können wir daher die
größte Kraftzufuhr in dem kleinsten Volumen bewirken. Wenn wir nun auch
unter den Verhältnißen des heutigen Krieges nicht völlig auf das Fett in der
Nahrung verzichten müssen, so bedeutet doch auch schon eine erhebliche Ein¬
schränkung des Fettgehalts unserer Nahrung eine Erschwerung der ausreichenden
Nahrungszufuhr, denn sie kann natürlich nur aufgewogen werden durch eine
entsprechende Vermehrung der aufzunehmenden Nahrungsmenge. Da das Fett
nur als Kraftträger in unserer Kost eine Rolle spielt, so kann es, wie wir ge¬
sehen haben, durch Kohlehydrate ersetzt werden. Als wesentlichste kohlehydrat-
haltige Nahrungsmittel kommen hierfür das Getreide, die Kartoffeln und der
Zucker in Betracht; das Getreide muß aber hier ausscheiden, da es nur in
einer bestimmten Menge pro Kopf zur Verfügung steht. Dafür sind glücklicher
Weise Kartoffeln und Zucker in überreicher Menge vorhanden, auf den Reichtum
an diesen Nahrungsmitteln gründet sich in erster Linie unsere Zuversicht, daß
die Deckung unseres Calorienbedarfs bei noch so langer Dauer des Krieges
nicht in Frage gestellt werden wird. Die Kartoffeln stellen allerdings kein sehr
krafthaltiges Nahrungsmittel dar, da sie ziemlich reichlich Wasser enthalten. In
weiten Kreisen der Bevölkerung wurden sie daher in Friedenszeiten fast regel¬
müßig zusammen mit Fett aufgenommen, sei es z. B. mit fetten Saucen oder
als Bratkartoffeln oder zusammengekocht mit fettem Hammel- oder Schweine¬
fleisch. Sie wirken hier weniger durch ihren eigenen Nährstoffgehalt, als durch
ihre Fähigkeit, als „Fetträger" zu dienen, d. h. sie ermöglichen die Aufnahme
größerer Fettmengen, die wir ohne eine derartige Zukost nicht ohne die Gefahr
von Verdauungsstörungen aufnehmen können würden. So liegt auch die Be¬
deutung der Gemüse für die Ernährung in der Hauptsache in der bequemen
Fettzufuhr, die sie ermöglichen. Wenn wir jetzt auf die Kartoffeln als kohle-
hydrathaltiges Nahrungsmittel zurückgreifen, um durch sie fehlendes Fett in der
Nahrung zu ersetzen, so ergibt sich als selbstverständliche Notwendigkeit, daß sie
in viel größeren Mengen aufgenommen werden müssen als dies bisher im all¬
gemeinen geschah. Der wichtigste Ersatzstoff für das Fett ist aber unzweifelhaft
der Zucker. Zucker ist reines Kohlehydrat, 100 Z liefern daher rund 4.00 Calorien.
Alle zuckerhaltigen oder mit Zucker zubereiteten Speisen, wie Honig, Marmeladen,
Gelees, Eingemachtes, süße Speisen sind daher wegen ihres hohen Kraftinhalts
wertvoll!'. Nahrungsmittel. Es ist ein leider bei uns noch immer weitverbreitetes


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[0344] Krieg und (Lriiährulig äußern hört, eine ausgesprochen eiweißarme Ernährung könnte der allgemeinen Volksgesundheit schädlich sein, so ist das nur ein Ausfluß jener älteren über¬ triebenen Wertschätzung des Eiweißes, von der sich endlich loszumachen jetzt die höchste Zeit ist. Von viel größerer Bedeutung ist die Knappheit unserer Fettvorräte. Denn das Fett ist unser krafthaltigstes Nahrungsmittel, es ist in unserer Nahrung fast in wasserfreien Zustande enthalten, und sein Kraftinhalt beträgt, wie aus den oben angeführten Werten hervorgeht, mehr als das Doppelte des Kraft- inhalts der Eiweißstoffe und Kohlehydrate. Mit Fett können wir daher die größte Kraftzufuhr in dem kleinsten Volumen bewirken. Wenn wir nun auch unter den Verhältnißen des heutigen Krieges nicht völlig auf das Fett in der Nahrung verzichten müssen, so bedeutet doch auch schon eine erhebliche Ein¬ schränkung des Fettgehalts unserer Nahrung eine Erschwerung der ausreichenden Nahrungszufuhr, denn sie kann natürlich nur aufgewogen werden durch eine entsprechende Vermehrung der aufzunehmenden Nahrungsmenge. Da das Fett nur als Kraftträger in unserer Kost eine Rolle spielt, so kann es, wie wir ge¬ sehen haben, durch Kohlehydrate ersetzt werden. Als wesentlichste kohlehydrat- haltige Nahrungsmittel kommen hierfür das Getreide, die Kartoffeln und der Zucker in Betracht; das Getreide muß aber hier ausscheiden, da es nur in einer bestimmten Menge pro Kopf zur Verfügung steht. Dafür sind glücklicher Weise Kartoffeln und Zucker in überreicher Menge vorhanden, auf den Reichtum an diesen Nahrungsmitteln gründet sich in erster Linie unsere Zuversicht, daß die Deckung unseres Calorienbedarfs bei noch so langer Dauer des Krieges nicht in Frage gestellt werden wird. Die Kartoffeln stellen allerdings kein sehr krafthaltiges Nahrungsmittel dar, da sie ziemlich reichlich Wasser enthalten. In weiten Kreisen der Bevölkerung wurden sie daher in Friedenszeiten fast regel¬ müßig zusammen mit Fett aufgenommen, sei es z. B. mit fetten Saucen oder als Bratkartoffeln oder zusammengekocht mit fettem Hammel- oder Schweine¬ fleisch. Sie wirken hier weniger durch ihren eigenen Nährstoffgehalt, als durch ihre Fähigkeit, als „Fetträger" zu dienen, d. h. sie ermöglichen die Aufnahme größerer Fettmengen, die wir ohne eine derartige Zukost nicht ohne die Gefahr von Verdauungsstörungen aufnehmen können würden. So liegt auch die Be¬ deutung der Gemüse für die Ernährung in der Hauptsache in der bequemen Fettzufuhr, die sie ermöglichen. Wenn wir jetzt auf die Kartoffeln als kohle- hydrathaltiges Nahrungsmittel zurückgreifen, um durch sie fehlendes Fett in der Nahrung zu ersetzen, so ergibt sich als selbstverständliche Notwendigkeit, daß sie in viel größeren Mengen aufgenommen werden müssen als dies bisher im all¬ gemeinen geschah. Der wichtigste Ersatzstoff für das Fett ist aber unzweifelhaft der Zucker. Zucker ist reines Kohlehydrat, 100 Z liefern daher rund 4.00 Calorien. Alle zuckerhaltigen oder mit Zucker zubereiteten Speisen, wie Honig, Marmeladen, Gelees, Eingemachtes, süße Speisen sind daher wegen ihres hohen Kraftinhalts wertvoll!'. Nahrungsmittel. Es ist ein leider bei uns noch immer weitverbreitetes Z38

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/344>, abgerufen am 22.07.2024.