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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Die Heimarbeit als Invaliden- und Ivitwcnbeschästigung?

Nähen von Sohlen werden in der Stunde im Durchschnitt 2--5 Pfennige
verdient, mit dem Perlenreihen und dem Festkleben werden bei vorhandener
Übung 7 bis 10 Pfennige in einer Stunde eingenommen. Im Stücklohn wird für
einen der kleinen grünen Kinderbäume 1 Pfennig bezahlt, in der Blumenkonfektwn
bringer. ein Gros Moosrosenknospen oder Vergißmeinnicht 60 Pfennige!
Der Ansturm gerade zu diesen Gebieten zeitigt eine unerhörte Schnmtzkonkurrenz
und alle Broschüren, Ausstellungen, Heimarbeitskongresse und gesetzlichen Eingriffe
haben bisher kaum eine Änderung herbeizuführen vermocht. Der Lohndruck
aber wird sich gerade in diesen Gebieten nach dem Kriege nur noch vermehren.
Die geringe wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Kriegsinvaliden und Witwen,
sowie der kommende Ansturm ganz unvorbereiteter und ungelernter Kräfte, muß
zu einer schweren Gefahr für die unorganisierte Heimarbeit werden. Kriegsinvalide
und Kriegshinterbliebene sind zudem Konkurrenten, die sich auf ihre Rente
verlassen und sich darum bereit finden, zu Löhnen zu arbeiten, die an und für
sich das Lebensminimum nicht decken. Unsere Witwen auf diese Elendsindustrie
hinzuweisen, sie künstlich hier hineinzudrängen, hieße einen sehr bedenklichen
Weg beschreiten. -- Die wohlmeinenden Ratgeber sind sich zu einem
großen Teil auch der Gefahr bewußt, welche in der Propaganda für die Land¬
heimarbeit unserer Witwen ruht und sie pflegen daher mit Regelmäßigkeit
hinzuzufügen, daß ein erweiteter Heimarbeitsschutz und vor allen Dingen die
Ausschaltung des Zwischenmeisters notwendig werden würde. Wie schwer ober
diese Forderungen zu verwirklichen sind, darüber schweigt man sich zumeist aus.

Daß die Heimarbeit ein von der Sozialpolitik so sehr vernachlässigter
Zweig gewerblicher Lohnarbeit werden konnte, findet eine Erklärung vor allen:
in der Schwierigkeit der Mittel und Wege der Abhilfe. Wir stehen hier einem
ganz eigenartigen Erwerbsgebiete gegenüber, das als Grundlage seiner Or¬
ganisation einen kapitalistischen Betrieb Hot, für den die Verantwortlichkeit des
kapitalistischen Arbeitgebers außerordentlich schwer aufrecht zu erhalten ist. Die
Schwierigkeiten aller sozialpolitischen Maßnahmen sind außerdem nicht in letzter Linie
durch die große Zahl von Spielarten heimarbeitlicher Verhältnisse verursacht.
Mittel, die zu der Beseitigung eines Mißstandes beitragen, Bestimmungen, die
für eine Gruppe der Heimarbeitenden Erfolg versprechen, sind für eine andere
aussichtslos. So drängen die Verhältnisse auf eine starke Differenzierung
der Gesetzgebung, der häufig nicht Rechnung getragen werden kann. -- Was
hat denn das Hausarbeitsgesetz vom 20. Dezember 1911 bisher für praktischen
Nutzen gebracht? . . . Auf der jüngsten Konferenz für Heimarbeitreform, die
in Berlin am 3. August dieses Jahres auf Betreiben des Büros für Sozial¬
politik und der Auskunftsstelle für Heimarbeitreform stattfand, mußte wieder
einmal betont werden, daß, nachdem das Gesetz nun nahezu vier Jahre besteht,
die wichtigsten Bestimmungen noch immer der Erfüllung harren. -- Nicht
Lässigkeit, nicht übler Wille bringen hier die Verzögerungen, sondern die Macht
bestehender Tatsachen stemmt sich den Beftr-dungen mit elementarer Gewalt


Die Heimarbeit als Invaliden- und Ivitwcnbeschästigung?

Nähen von Sohlen werden in der Stunde im Durchschnitt 2—5 Pfennige
verdient, mit dem Perlenreihen und dem Festkleben werden bei vorhandener
Übung 7 bis 10 Pfennige in einer Stunde eingenommen. Im Stücklohn wird für
einen der kleinen grünen Kinderbäume 1 Pfennig bezahlt, in der Blumenkonfektwn
bringer. ein Gros Moosrosenknospen oder Vergißmeinnicht 60 Pfennige!
Der Ansturm gerade zu diesen Gebieten zeitigt eine unerhörte Schnmtzkonkurrenz
und alle Broschüren, Ausstellungen, Heimarbeitskongresse und gesetzlichen Eingriffe
haben bisher kaum eine Änderung herbeizuführen vermocht. Der Lohndruck
aber wird sich gerade in diesen Gebieten nach dem Kriege nur noch vermehren.
Die geringe wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Kriegsinvaliden und Witwen,
sowie der kommende Ansturm ganz unvorbereiteter und ungelernter Kräfte, muß
zu einer schweren Gefahr für die unorganisierte Heimarbeit werden. Kriegsinvalide
und Kriegshinterbliebene sind zudem Konkurrenten, die sich auf ihre Rente
verlassen und sich darum bereit finden, zu Löhnen zu arbeiten, die an und für
sich das Lebensminimum nicht decken. Unsere Witwen auf diese Elendsindustrie
hinzuweisen, sie künstlich hier hineinzudrängen, hieße einen sehr bedenklichen
Weg beschreiten. — Die wohlmeinenden Ratgeber sind sich zu einem
großen Teil auch der Gefahr bewußt, welche in der Propaganda für die Land¬
heimarbeit unserer Witwen ruht und sie pflegen daher mit Regelmäßigkeit
hinzuzufügen, daß ein erweiteter Heimarbeitsschutz und vor allen Dingen die
Ausschaltung des Zwischenmeisters notwendig werden würde. Wie schwer ober
diese Forderungen zu verwirklichen sind, darüber schweigt man sich zumeist aus.

Daß die Heimarbeit ein von der Sozialpolitik so sehr vernachlässigter
Zweig gewerblicher Lohnarbeit werden konnte, findet eine Erklärung vor allen:
in der Schwierigkeit der Mittel und Wege der Abhilfe. Wir stehen hier einem
ganz eigenartigen Erwerbsgebiete gegenüber, das als Grundlage seiner Or¬
ganisation einen kapitalistischen Betrieb Hot, für den die Verantwortlichkeit des
kapitalistischen Arbeitgebers außerordentlich schwer aufrecht zu erhalten ist. Die
Schwierigkeiten aller sozialpolitischen Maßnahmen sind außerdem nicht in letzter Linie
durch die große Zahl von Spielarten heimarbeitlicher Verhältnisse verursacht.
Mittel, die zu der Beseitigung eines Mißstandes beitragen, Bestimmungen, die
für eine Gruppe der Heimarbeitenden Erfolg versprechen, sind für eine andere
aussichtslos. So drängen die Verhältnisse auf eine starke Differenzierung
der Gesetzgebung, der häufig nicht Rechnung getragen werden kann. — Was
hat denn das Hausarbeitsgesetz vom 20. Dezember 1911 bisher für praktischen
Nutzen gebracht? . . . Auf der jüngsten Konferenz für Heimarbeitreform, die
in Berlin am 3. August dieses Jahres auf Betreiben des Büros für Sozial¬
politik und der Auskunftsstelle für Heimarbeitreform stattfand, mußte wieder
einmal betont werden, daß, nachdem das Gesetz nun nahezu vier Jahre besteht,
die wichtigsten Bestimmungen noch immer der Erfüllung harren. — Nicht
Lässigkeit, nicht übler Wille bringen hier die Verzögerungen, sondern die Macht
bestehender Tatsachen stemmt sich den Beftr-dungen mit elementarer Gewalt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/316>, abgerufen am 01.01.2025.