Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Lnropa

bezüglichen Verhältnisse in den übrigen Teilen Nutzlands. So ist beispielsweise
nach Kopenhagener Meldungen vom 21. September 1915 das Elend der vielen
Kriegsflüchtlinge aus dem Westen Rußlands unbeschreiblich. Die Zahl dieser
Flüchtlinge wird auf Millionen geschätzt. Obgleich die Werkstätten und Fabriken,
die Kriegslicferungen herstellen, vollauf beschäftigt sind, und infolge van Arbeiter-
Mangel einen Teil der Flüchtlinge -- unter denen sich qualifizierte Arbeiter
der verschiedensten Branchen befinden -- einstellen könnten, scheitert eine derartige
Abhilfe an der Planlosigkeit der Maßnahmen der russischen Regierung. Einen
Beweis für die Kopflosigkeit der russischen Regierung bildet die Tatsache, daß
kleineren Orten oft vielmehr Flüchtlinge zugeteilt werden, als überhaupt Einwohner
vorhanden sind. So lagerten in Oschany 40000 Flüchtlinge auf freiem
Felde. Kein Wunder, daß schon Epidemien ausgebrochen sind, die bisher
Tausende von Opfern gefordert haben und eine schwere Gefahr für die Bevölke¬
rung Rußlands bilden. Wenn nun auch die russische Regierung neun Millionen
Rubel zum Zwecke der Bekämpfung der Epidemien und zur Linderung der Not
der Arbeitslosen bewilligt haben soll, so ist, doch eine wirksame Hilfe noch sehr
in Frage gestellt. Wenigstens wird die bekannte russische Korruption schon dafür
Sorge tragen, daß die bewilligten Mittel verbraucht werden. Ob dieses aber
im Interesse der Flüchtlinge geschieht, das ist eine andere Frage.

Analog dem kulturellen Tiefstand Italiens ist die Lage der italienischen
Lohnarbeiterschaft von jeher keine beneidenswerte gewesen. Bezeichnend für die
Arbeiterverhältnisse Italiens ist die Tatsache, daß Tausende von italienischen
Arbeiterkindern, die in ihrer Heimat förmlich verschachtelt werden, in den Glas-
fabriken Südfrankreichs arbeiten und verkommen. Weltbekannt ist ferner das
schreckliche Los der armen italienischen Arbeiterkinder in den Schwefelgruben der
Insel Sizilien. Ganz besonders groß ist auch von jeher das Elend der Land¬
arbeiter in Italien gewesen. Bekannt ist ja die Rückständigkeit der italienischen
Landwirtschaft. Während zum Beispiel der deutsche Landwirt die deutsche Land¬
wirtschaft durch rastlose Mühe und manchmal unter nicht unbeträchtlichen Opfern
zu der Höhe gebracht hat, die in diesem ungeheuren Völkerringen erst so recht zur
Geltung kommt, ließ der italienische Großgrundbesitzer bekanntlich wegen nicht
unmittelbar zu erhoffenden Profite die einst blühende römische Campagna als
Wildnis liegen und Apulien sowie andere Provinzen verkommen.

Seit Bushruch des Weltkrieges wird aus Italien von einer überaus großen
Arbeitslosigkeit berichtet, die noch dazu zeitweilig recht bedenkliche Formen annimmt
und sich verschiedentlich schon in Straßenkrawallen, verbunden mit blutigen Zu-
sammenstößen zwischen den Arbeitslosen und den Organen der öffentlichen Sicher--
heit geäußert hat. Nach Berichten der "Critica Sociale" vom Ende Februar 1915
war die Ziffer der normalen Arbeitslosigkeit schon um das drei- und vierfache
^stiegen. Eine genaue Zahl der Arbeitslosen läßt sich aber gar nicht feststellen.
Nach den Berichten der "Societa Umcwitaria" vom Juli 1915 sind das größte
Hindernis eines geordneten Arbeitsnachweises und einer Kontrolle des Arbeits-
Marktes die großen Scharen von Arbeitslosen, die sich weigern, sich registrieren
An lassen, und von Ort ziehen und ihre Arbeitskraft für jeden Preis anbieten.
Diese Zustände spiegeln sich naturgemäß in der Lohnpraxis. Nach der offiziellen,


Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Lnropa

bezüglichen Verhältnisse in den übrigen Teilen Nutzlands. So ist beispielsweise
nach Kopenhagener Meldungen vom 21. September 1915 das Elend der vielen
Kriegsflüchtlinge aus dem Westen Rußlands unbeschreiblich. Die Zahl dieser
Flüchtlinge wird auf Millionen geschätzt. Obgleich die Werkstätten und Fabriken,
die Kriegslicferungen herstellen, vollauf beschäftigt sind, und infolge van Arbeiter-
Mangel einen Teil der Flüchtlinge — unter denen sich qualifizierte Arbeiter
der verschiedensten Branchen befinden — einstellen könnten, scheitert eine derartige
Abhilfe an der Planlosigkeit der Maßnahmen der russischen Regierung. Einen
Beweis für die Kopflosigkeit der russischen Regierung bildet die Tatsache, daß
kleineren Orten oft vielmehr Flüchtlinge zugeteilt werden, als überhaupt Einwohner
vorhanden sind. So lagerten in Oschany 40000 Flüchtlinge auf freiem
Felde. Kein Wunder, daß schon Epidemien ausgebrochen sind, die bisher
Tausende von Opfern gefordert haben und eine schwere Gefahr für die Bevölke¬
rung Rußlands bilden. Wenn nun auch die russische Regierung neun Millionen
Rubel zum Zwecke der Bekämpfung der Epidemien und zur Linderung der Not
der Arbeitslosen bewilligt haben soll, so ist, doch eine wirksame Hilfe noch sehr
in Frage gestellt. Wenigstens wird die bekannte russische Korruption schon dafür
Sorge tragen, daß die bewilligten Mittel verbraucht werden. Ob dieses aber
im Interesse der Flüchtlinge geschieht, das ist eine andere Frage.

Analog dem kulturellen Tiefstand Italiens ist die Lage der italienischen
Lohnarbeiterschaft von jeher keine beneidenswerte gewesen. Bezeichnend für die
Arbeiterverhältnisse Italiens ist die Tatsache, daß Tausende von italienischen
Arbeiterkindern, die in ihrer Heimat förmlich verschachtelt werden, in den Glas-
fabriken Südfrankreichs arbeiten und verkommen. Weltbekannt ist ferner das
schreckliche Los der armen italienischen Arbeiterkinder in den Schwefelgruben der
Insel Sizilien. Ganz besonders groß ist auch von jeher das Elend der Land¬
arbeiter in Italien gewesen. Bekannt ist ja die Rückständigkeit der italienischen
Landwirtschaft. Während zum Beispiel der deutsche Landwirt die deutsche Land¬
wirtschaft durch rastlose Mühe und manchmal unter nicht unbeträchtlichen Opfern
zu der Höhe gebracht hat, die in diesem ungeheuren Völkerringen erst so recht zur
Geltung kommt, ließ der italienische Großgrundbesitzer bekanntlich wegen nicht
unmittelbar zu erhoffenden Profite die einst blühende römische Campagna als
Wildnis liegen und Apulien sowie andere Provinzen verkommen.

Seit Bushruch des Weltkrieges wird aus Italien von einer überaus großen
Arbeitslosigkeit berichtet, die noch dazu zeitweilig recht bedenkliche Formen annimmt
und sich verschiedentlich schon in Straßenkrawallen, verbunden mit blutigen Zu-
sammenstößen zwischen den Arbeitslosen und den Organen der öffentlichen Sicher--
heit geäußert hat. Nach Berichten der „Critica Sociale" vom Ende Februar 1915
war die Ziffer der normalen Arbeitslosigkeit schon um das drei- und vierfache
^stiegen. Eine genaue Zahl der Arbeitslosen läßt sich aber gar nicht feststellen.
Nach den Berichten der „Societa Umcwitaria" vom Juli 1915 sind das größte
Hindernis eines geordneten Arbeitsnachweises und einer Kontrolle des Arbeits-
Marktes die großen Scharen von Arbeitslosen, die sich weigern, sich registrieren
An lassen, und von Ort ziehen und ihre Arbeitskraft für jeden Preis anbieten.
Diese Zustände spiegeln sich naturgemäß in der Lohnpraxis. Nach der offiziellen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0195" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324608"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Lnropa</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_665" prev="#ID_664"> bezüglichen Verhältnisse in den übrigen Teilen Nutzlands. So ist beispielsweise<lb/>
nach Kopenhagener Meldungen vom 21. September 1915 das Elend der vielen<lb/>
Kriegsflüchtlinge aus dem Westen Rußlands unbeschreiblich. Die Zahl dieser<lb/>
Flüchtlinge wird auf Millionen geschätzt. Obgleich die Werkstätten und Fabriken,<lb/>
die Kriegslicferungen herstellen, vollauf beschäftigt sind, und infolge van Arbeiter-<lb/>
Mangel einen Teil der Flüchtlinge &#x2014; unter denen sich qualifizierte Arbeiter<lb/>
der verschiedensten Branchen befinden &#x2014; einstellen könnten, scheitert eine derartige<lb/>
Abhilfe an der Planlosigkeit der Maßnahmen der russischen Regierung. Einen<lb/>
Beweis für die Kopflosigkeit der russischen Regierung bildet die Tatsache, daß<lb/>
kleineren Orten oft vielmehr Flüchtlinge zugeteilt werden, als überhaupt Einwohner<lb/>
vorhanden sind. So lagerten in Oschany 40000 Flüchtlinge auf freiem<lb/>
Felde. Kein Wunder, daß schon Epidemien ausgebrochen sind, die bisher<lb/>
Tausende von Opfern gefordert haben und eine schwere Gefahr für die Bevölke¬<lb/>
rung Rußlands bilden. Wenn nun auch die russische Regierung neun Millionen<lb/>
Rubel zum Zwecke der Bekämpfung der Epidemien und zur Linderung der Not<lb/>
der Arbeitslosen bewilligt haben soll, so ist, doch eine wirksame Hilfe noch sehr<lb/>
in Frage gestellt. Wenigstens wird die bekannte russische Korruption schon dafür<lb/>
Sorge tragen, daß die bewilligten Mittel verbraucht werden. Ob dieses aber<lb/>
im Interesse der Flüchtlinge geschieht, das ist eine andere Frage.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_666"> Analog dem kulturellen Tiefstand Italiens ist die Lage der italienischen<lb/>
Lohnarbeiterschaft von jeher keine beneidenswerte gewesen. Bezeichnend für die<lb/>
Arbeiterverhältnisse Italiens ist die Tatsache, daß Tausende von italienischen<lb/>
Arbeiterkindern, die in ihrer Heimat förmlich verschachtelt werden, in den Glas-<lb/>
fabriken Südfrankreichs arbeiten und verkommen. Weltbekannt ist ferner das<lb/>
schreckliche Los der armen italienischen Arbeiterkinder in den Schwefelgruben der<lb/>
Insel Sizilien. Ganz besonders groß ist auch von jeher das Elend der Land¬<lb/>
arbeiter in Italien gewesen. Bekannt ist ja die Rückständigkeit der italienischen<lb/>
Landwirtschaft. Während zum Beispiel der deutsche Landwirt die deutsche Land¬<lb/>
wirtschaft durch rastlose Mühe und manchmal unter nicht unbeträchtlichen Opfern<lb/>
zu der Höhe gebracht hat, die in diesem ungeheuren Völkerringen erst so recht zur<lb/>
Geltung kommt, ließ der italienische Großgrundbesitzer bekanntlich wegen nicht<lb/>
unmittelbar zu erhoffenden Profite die einst blühende römische Campagna als<lb/>
Wildnis liegen und Apulien sowie andere Provinzen verkommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_667" next="#ID_668"> Seit Bushruch des Weltkrieges wird aus Italien von einer überaus großen<lb/>
Arbeitslosigkeit berichtet, die noch dazu zeitweilig recht bedenkliche Formen annimmt<lb/>
und sich verschiedentlich schon in Straßenkrawallen, verbunden mit blutigen Zu-<lb/>
sammenstößen zwischen den Arbeitslosen und den Organen der öffentlichen Sicher--<lb/>
heit geäußert hat. Nach Berichten der &#x201E;Critica Sociale" vom Ende Februar 1915<lb/>
war die Ziffer der normalen Arbeitslosigkeit schon um das drei- und vierfache<lb/>
^stiegen. Eine genaue Zahl der Arbeitslosen läßt sich aber gar nicht feststellen.<lb/>
Nach den Berichten der &#x201E;Societa Umcwitaria" vom Juli 1915 sind das größte<lb/>
Hindernis eines geordneten Arbeitsnachweises und einer Kontrolle des Arbeits-<lb/>
Marktes die großen Scharen von Arbeitslosen, die sich weigern, sich registrieren<lb/>
An lassen, und von Ort ziehen und ihre Arbeitskraft für jeden Preis anbieten.<lb/>
Diese Zustände spiegeln sich naturgemäß in der Lohnpraxis. Nach der offiziellen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0195] Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Lnropa bezüglichen Verhältnisse in den übrigen Teilen Nutzlands. So ist beispielsweise nach Kopenhagener Meldungen vom 21. September 1915 das Elend der vielen Kriegsflüchtlinge aus dem Westen Rußlands unbeschreiblich. Die Zahl dieser Flüchtlinge wird auf Millionen geschätzt. Obgleich die Werkstätten und Fabriken, die Kriegslicferungen herstellen, vollauf beschäftigt sind, und infolge van Arbeiter- Mangel einen Teil der Flüchtlinge — unter denen sich qualifizierte Arbeiter der verschiedensten Branchen befinden — einstellen könnten, scheitert eine derartige Abhilfe an der Planlosigkeit der Maßnahmen der russischen Regierung. Einen Beweis für die Kopflosigkeit der russischen Regierung bildet die Tatsache, daß kleineren Orten oft vielmehr Flüchtlinge zugeteilt werden, als überhaupt Einwohner vorhanden sind. So lagerten in Oschany 40000 Flüchtlinge auf freiem Felde. Kein Wunder, daß schon Epidemien ausgebrochen sind, die bisher Tausende von Opfern gefordert haben und eine schwere Gefahr für die Bevölke¬ rung Rußlands bilden. Wenn nun auch die russische Regierung neun Millionen Rubel zum Zwecke der Bekämpfung der Epidemien und zur Linderung der Not der Arbeitslosen bewilligt haben soll, so ist, doch eine wirksame Hilfe noch sehr in Frage gestellt. Wenigstens wird die bekannte russische Korruption schon dafür Sorge tragen, daß die bewilligten Mittel verbraucht werden. Ob dieses aber im Interesse der Flüchtlinge geschieht, das ist eine andere Frage. Analog dem kulturellen Tiefstand Italiens ist die Lage der italienischen Lohnarbeiterschaft von jeher keine beneidenswerte gewesen. Bezeichnend für die Arbeiterverhältnisse Italiens ist die Tatsache, daß Tausende von italienischen Arbeiterkindern, die in ihrer Heimat förmlich verschachtelt werden, in den Glas- fabriken Südfrankreichs arbeiten und verkommen. Weltbekannt ist ferner das schreckliche Los der armen italienischen Arbeiterkinder in den Schwefelgruben der Insel Sizilien. Ganz besonders groß ist auch von jeher das Elend der Land¬ arbeiter in Italien gewesen. Bekannt ist ja die Rückständigkeit der italienischen Landwirtschaft. Während zum Beispiel der deutsche Landwirt die deutsche Land¬ wirtschaft durch rastlose Mühe und manchmal unter nicht unbeträchtlichen Opfern zu der Höhe gebracht hat, die in diesem ungeheuren Völkerringen erst so recht zur Geltung kommt, ließ der italienische Großgrundbesitzer bekanntlich wegen nicht unmittelbar zu erhoffenden Profite die einst blühende römische Campagna als Wildnis liegen und Apulien sowie andere Provinzen verkommen. Seit Bushruch des Weltkrieges wird aus Italien von einer überaus großen Arbeitslosigkeit berichtet, die noch dazu zeitweilig recht bedenkliche Formen annimmt und sich verschiedentlich schon in Straßenkrawallen, verbunden mit blutigen Zu- sammenstößen zwischen den Arbeitslosen und den Organen der öffentlichen Sicher-- heit geäußert hat. Nach Berichten der „Critica Sociale" vom Ende Februar 1915 war die Ziffer der normalen Arbeitslosigkeit schon um das drei- und vierfache ^stiegen. Eine genaue Zahl der Arbeitslosen läßt sich aber gar nicht feststellen. Nach den Berichten der „Societa Umcwitaria" vom Juli 1915 sind das größte Hindernis eines geordneten Arbeitsnachweises und einer Kontrolle des Arbeits- Marktes die großen Scharen von Arbeitslosen, die sich weigern, sich registrieren An lassen, und von Ort ziehen und ihre Arbeitskraft für jeden Preis anbieten. Diese Zustände spiegeln sich naturgemäß in der Lohnpraxis. Nach der offiziellen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/195
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/195>, abgerufen am 24.08.2024.