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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Der Iveltl'rieg und die Lage der Lcchnarbciterschaft in Europa

"Bataille Syndicaliste" vom 2. Juni 1915 setzten beispielsweise die Bmzier-Werke
die Stundenlöhne von 1,10 bis 1,30 Franken auf 62,6 Centimes herab. Die
weltbekannte Firma de Diou-Bouton zahlte nach demselben Berichte, allen Militär¬
pflichtiger 20 bis 23 Centimes pro Stunde weniger als den Untauglichen. Bel¬
gische Flüchtlinge erhielten hier 60 bis 63 Centimes für die Stunde. Nach Mit¬
teilungen der "Metallarbeiter-Zeitung" vom 31. Juli 1913 über die Löhne der
Arbeiterschaft in den Creusot-Werken verdienten gelernte Metallarbeiter bei einer
täglichen Arbeitszeit von zehn Stunden 3,75 Franken und bei zwölf Stunden
4,23 Franken. Vor dem Kriege schwankten hier die Löhne der Dreher, Schlosser,
Mechaniker, Schmiede und Former zwischen 3 und 7,50 Franken bei zehnstündiger
Arbeitszeit. JnverschiendenenanderenErwerbszweigenliegendieVerhältmssenichtbesser.
So wurden beispielsweise nach einer Meldung von "Rasche Slowo" in der Pariser
Damenschneiderei die Löhne der Arbeiter um 30--60 Prozent gekürzt. Schneider,
die früher 65 bis 70 Franken Wochenverdienst zu verzeichnen hatten, mußten sich
mit 30 bis 40 Franken begnügen. Schlechter noch ist zur Zeit die Lage der in
der Industrie und im Gewerbe tätigen Frauen -- die Republik Frankreich besitzt
bekanntlich den traurigen Ruhm, daß sie in punkto der Frauen- und Kinder-
arbeit an erster Stelle in der Reihe der Kulturstaaten steht. Während in Deutsch¬
land Behörden und Militärverwaltung energisch und mit Erfolg gegen eine Aus¬
beutung der Heimarbeiterinnen einschreiten, ist die französische Regierung in dieser
Hinsicht vielfach ganz machtlos. So entrollte beispielsweise kürzlich die Frage der
Heimarbeit in der französischen Bekleidungsindustrie im französischen Senat ganz
skandalöse Zustände. Besonders gilt dies für die Militärbekleidungsbranche. So
wurde nachgewiesen, daß die Intendantur für die Anfertigung von Soldaten¬
mänteln 3,10 Franken ausgibt; die Unternehmer aber den Frauen bei elfstündiger
Arbeitszeit nur einen Lohn von 1,83 bis 2,00 Franken für den Tag gewähren.

Schlechter noch als in Frankreich ist teilweise die Lage der Lvhnarbeiterschaft
in Rußland. Besonders macht sich dies in den Gebieten, wo die Kriegsfackel
lobt, bemerkbar. Nach Schilderungen der Krakauer Zeitung "Nowa Reforma"
vom Ende Januar 1915 haben Tausende des polnischen Volkes keinen anderen
Schutz als Erdhöhlen und Wälder und Baumrinde als Nahrung. Nach einem
Berichte des "Hamburger Echo" vom 5. März 1915 war die Not der Setzer
und Buchdrucker in Warschau sehr groß. Nach Mitteilungen des "Nowy
Kurjer Lodzki" vom Anfang Mai 1915 trat in der Metallbranche zu Lodz
nach Ausbruch des Krieges vollständiger Stillstand ein und das Elend unter der
hier in Frage kommenden Arbeiterschaft war unbeschreiblich. Nach Sammlung
eines Gründungskapitals von 136 Rubel errichtete der Verbandsvorstand der Lvdzer
Metallarbeiterunicm eine billige Arbeiterküche für die Verbandsmitglieder. So
erfreulich nun diese Selbsthilfe der Arbeiter auch an und für sich war, so
wurde dadurch doch immer nur erst ein kleiner Teil des Elends gemildert. Eine
Wendung zum Besseren war erst nach der Besetzung Polens durch die deutsch-
österreichischen Truppen zu beobachten. Die Fabriken und Werkstätten kamen
nach und nach wieder im Gang, und qualifizierte Arbeiter der Metallbranche konnten
beispielsweise Wochenlöhne von 20 bis 28 Rubel neben sonstigen Vergünstigungen
erzielen. Eine entgegengesetzte Richtung aber nahm die Entwicklung der dies-


Der Iveltl'rieg und die Lage der Lcchnarbciterschaft in Europa

„Bataille Syndicaliste" vom 2. Juni 1915 setzten beispielsweise die Bmzier-Werke
die Stundenlöhne von 1,10 bis 1,30 Franken auf 62,6 Centimes herab. Die
weltbekannte Firma de Diou-Bouton zahlte nach demselben Berichte, allen Militär¬
pflichtiger 20 bis 23 Centimes pro Stunde weniger als den Untauglichen. Bel¬
gische Flüchtlinge erhielten hier 60 bis 63 Centimes für die Stunde. Nach Mit¬
teilungen der „Metallarbeiter-Zeitung" vom 31. Juli 1913 über die Löhne der
Arbeiterschaft in den Creusot-Werken verdienten gelernte Metallarbeiter bei einer
täglichen Arbeitszeit von zehn Stunden 3,75 Franken und bei zwölf Stunden
4,23 Franken. Vor dem Kriege schwankten hier die Löhne der Dreher, Schlosser,
Mechaniker, Schmiede und Former zwischen 3 und 7,50 Franken bei zehnstündiger
Arbeitszeit. JnverschiendenenanderenErwerbszweigenliegendieVerhältmssenichtbesser.
So wurden beispielsweise nach einer Meldung von „Rasche Slowo" in der Pariser
Damenschneiderei die Löhne der Arbeiter um 30—60 Prozent gekürzt. Schneider,
die früher 65 bis 70 Franken Wochenverdienst zu verzeichnen hatten, mußten sich
mit 30 bis 40 Franken begnügen. Schlechter noch ist zur Zeit die Lage der in
der Industrie und im Gewerbe tätigen Frauen — die Republik Frankreich besitzt
bekanntlich den traurigen Ruhm, daß sie in punkto der Frauen- und Kinder-
arbeit an erster Stelle in der Reihe der Kulturstaaten steht. Während in Deutsch¬
land Behörden und Militärverwaltung energisch und mit Erfolg gegen eine Aus¬
beutung der Heimarbeiterinnen einschreiten, ist die französische Regierung in dieser
Hinsicht vielfach ganz machtlos. So entrollte beispielsweise kürzlich die Frage der
Heimarbeit in der französischen Bekleidungsindustrie im französischen Senat ganz
skandalöse Zustände. Besonders gilt dies für die Militärbekleidungsbranche. So
wurde nachgewiesen, daß die Intendantur für die Anfertigung von Soldaten¬
mänteln 3,10 Franken ausgibt; die Unternehmer aber den Frauen bei elfstündiger
Arbeitszeit nur einen Lohn von 1,83 bis 2,00 Franken für den Tag gewähren.

Schlechter noch als in Frankreich ist teilweise die Lage der Lvhnarbeiterschaft
in Rußland. Besonders macht sich dies in den Gebieten, wo die Kriegsfackel
lobt, bemerkbar. Nach Schilderungen der Krakauer Zeitung „Nowa Reforma"
vom Ende Januar 1915 haben Tausende des polnischen Volkes keinen anderen
Schutz als Erdhöhlen und Wälder und Baumrinde als Nahrung. Nach einem
Berichte des „Hamburger Echo" vom 5. März 1915 war die Not der Setzer
und Buchdrucker in Warschau sehr groß. Nach Mitteilungen des „Nowy
Kurjer Lodzki" vom Anfang Mai 1915 trat in der Metallbranche zu Lodz
nach Ausbruch des Krieges vollständiger Stillstand ein und das Elend unter der
hier in Frage kommenden Arbeiterschaft war unbeschreiblich. Nach Sammlung
eines Gründungskapitals von 136 Rubel errichtete der Verbandsvorstand der Lvdzer
Metallarbeiterunicm eine billige Arbeiterküche für die Verbandsmitglieder. So
erfreulich nun diese Selbsthilfe der Arbeiter auch an und für sich war, so
wurde dadurch doch immer nur erst ein kleiner Teil des Elends gemildert. Eine
Wendung zum Besseren war erst nach der Besetzung Polens durch die deutsch-
österreichischen Truppen zu beobachten. Die Fabriken und Werkstätten kamen
nach und nach wieder im Gang, und qualifizierte Arbeiter der Metallbranche konnten
beispielsweise Wochenlöhne von 20 bis 28 Rubel neben sonstigen Vergünstigungen
erzielen. Eine entgegengesetzte Richtung aber nahm die Entwicklung der dies-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/194>, abgerufen am 22.07.2024.