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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Der Meltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Luvopa

Die Arbeitslosigkeit in England gleich nach Ausbruch des Krieges wird durch
die gewerkschaftlichen Untersuchungen bestätigt. "Daily Citizen" berichtigte bei¬
spielsweise Mitte August 1914 unter anderem, daß in Notthingham ungefähr 26000
Arbeiter täglich nur eine Stunde arbeiten und weiter, daß in Birmingham große
Fabriken gänzlich stillstehen. Auch die gewerkschaftliche Finanzgebahrung zeigt die
ganz enorme Arbeitslosigkeit in einzelnen Gewerben. So hat beispielsweise
der englische Textilarbeiterverband in den ersten zwei Kriegsmonaten die Summe von
60 000 Pfund Sterling für Arbeitslosenunterstützung verausgabt, eine Summe, die zehn¬
mal so groß ist, als die im ganzen Jahre 1913 für diese Zwecke benötigten Ausgaben.

Gerade wie in Deutschland so trat auch in England die Heeresverwaltung
mit ihren Riesen auftragen auf den Plan. Nach den vorliegenden Berichten hat
sich nun die Privatindustrie in England den neuen Verhältnissen viel schlechter
und vor allem viel langsamer angepaßt wie beispielsweise in Deutschland. Für
eine systematische Organisationsarbeit hat man hier überhaupt nie viel Verständnis
gezeigt. Die Ideen des freien Spiels der Kräfte herrschen in England in einem
solchen Maße, daß sie nicht einmal in der jetzigen Krise dem notwendigen Zu¬
sammenarbeiten Platz machen mögen. Dies gilt aber auch von der englischen
Arbeiterschaft. Während beispielsweise in Deutschland jeder Mann hinter
der Front seine ganze Kraft hergibt, um die durch die Einberufungen zum Heer
im Wirtschaftsleben entstandenen Lücken nach Möglichkeit auszufüllen, denkt der
englische Arbeiter überhaupt nicht an eine derartige Aufopferung. Nach Berichten
der "Daily Graphic" raten die englischen Gewerkschaften ihren Mitgliedern sogar
-- um aus der jetzigen Situation Nutzen zu ziehen -- so langsam wie möglich
zu arbeiten. Man ersieht, daß das Ca'Carry-System (Gesamtheit aller Ma߬
nahmen der Arbeiter zur Verringerung der Arbeitsleistung oder der Einschränkung
der Produktion) den englischen Arbeitern schon in Fleisch und Blut übergegangen
ist. Hierfür nur ein Beispiel aus der Praxis. Während nach einer Statistik
des "Board Trade" im englischen Bergbau in den Monaten Oktober t!An bis
Januar 1914 wöchentlich zwischen 6,63 und 6,67 Tage gearbeitet wurde, belief
sich die wöchentliche Arbeitszeit in den gleichen Monaten des vergangenen und
laufenden Jahres nur auf 6,03 bis 6,-18 Tage. Daß der englische Arbeiter über-
Haupt nicht an irgend welche Aufopferung denkt, zeigen auch schon die vielen
Streikbewegungen in England seit Nusbruch des Krieges. Während in Deusch-
land so gut wie gar keine Streikbewegungen -- bis auf einige wenige wilde Streiks,
die, da sie keine Unterstützung bei den Leitungen der gewerkschaftlichen Arbeiter¬
organisationen fanden, bald zusammenbrachen -- zu beobachten waren, inszenierten
bekanntlich die Arbeücrunionen Englands eine Streitbewegung nach der anderen.
So wurde von größeren Streikbewegungen berichtet aus dem Bergbau, der
Maschinenindustrie, dem Schiffbau, der Textilindustrie, dem Transport- und Ver¬
kehrsgewerbe u. v. a. in. Ein guter Teil der Streikbewegungen in England ist aber
auch auf das Konto des teilweise ganz beträchtlichen Heranwachsens der Lebens-
mittelpreise (vergl. Ur. 29 der Grenzboten) zu setzen.

Beschäftigen wir uns nunmehr etwas mit den Löhnen der englischen
Arbeiterschaft. Auf Grund der statistischen Berichte und sonstigen Veröffent¬
lichungen der englischen Presse ist man immer geneigt, die Lohnverhältnisse der
englischen Arbeiterschaft im allgemeinen als ganz besonders gute zu betrachten.


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Der Meltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Luvopa

Die Arbeitslosigkeit in England gleich nach Ausbruch des Krieges wird durch
die gewerkschaftlichen Untersuchungen bestätigt. „Daily Citizen" berichtigte bei¬
spielsweise Mitte August 1914 unter anderem, daß in Notthingham ungefähr 26000
Arbeiter täglich nur eine Stunde arbeiten und weiter, daß in Birmingham große
Fabriken gänzlich stillstehen. Auch die gewerkschaftliche Finanzgebahrung zeigt die
ganz enorme Arbeitslosigkeit in einzelnen Gewerben. So hat beispielsweise
der englische Textilarbeiterverband in den ersten zwei Kriegsmonaten die Summe von
60 000 Pfund Sterling für Arbeitslosenunterstützung verausgabt, eine Summe, die zehn¬
mal so groß ist, als die im ganzen Jahre 1913 für diese Zwecke benötigten Ausgaben.

Gerade wie in Deutschland so trat auch in England die Heeresverwaltung
mit ihren Riesen auftragen auf den Plan. Nach den vorliegenden Berichten hat
sich nun die Privatindustrie in England den neuen Verhältnissen viel schlechter
und vor allem viel langsamer angepaßt wie beispielsweise in Deutschland. Für
eine systematische Organisationsarbeit hat man hier überhaupt nie viel Verständnis
gezeigt. Die Ideen des freien Spiels der Kräfte herrschen in England in einem
solchen Maße, daß sie nicht einmal in der jetzigen Krise dem notwendigen Zu¬
sammenarbeiten Platz machen mögen. Dies gilt aber auch von der englischen
Arbeiterschaft. Während beispielsweise in Deutschland jeder Mann hinter
der Front seine ganze Kraft hergibt, um die durch die Einberufungen zum Heer
im Wirtschaftsleben entstandenen Lücken nach Möglichkeit auszufüllen, denkt der
englische Arbeiter überhaupt nicht an eine derartige Aufopferung. Nach Berichten
der „Daily Graphic" raten die englischen Gewerkschaften ihren Mitgliedern sogar
— um aus der jetzigen Situation Nutzen zu ziehen — so langsam wie möglich
zu arbeiten. Man ersieht, daß das Ca'Carry-System (Gesamtheit aller Ma߬
nahmen der Arbeiter zur Verringerung der Arbeitsleistung oder der Einschränkung
der Produktion) den englischen Arbeitern schon in Fleisch und Blut übergegangen
ist. Hierfür nur ein Beispiel aus der Praxis. Während nach einer Statistik
des „Board Trade" im englischen Bergbau in den Monaten Oktober t!An bis
Januar 1914 wöchentlich zwischen 6,63 und 6,67 Tage gearbeitet wurde, belief
sich die wöchentliche Arbeitszeit in den gleichen Monaten des vergangenen und
laufenden Jahres nur auf 6,03 bis 6,-18 Tage. Daß der englische Arbeiter über-
Haupt nicht an irgend welche Aufopferung denkt, zeigen auch schon die vielen
Streikbewegungen in England seit Nusbruch des Krieges. Während in Deusch-
land so gut wie gar keine Streikbewegungen — bis auf einige wenige wilde Streiks,
die, da sie keine Unterstützung bei den Leitungen der gewerkschaftlichen Arbeiter¬
organisationen fanden, bald zusammenbrachen — zu beobachten waren, inszenierten
bekanntlich die Arbeücrunionen Englands eine Streitbewegung nach der anderen.
So wurde von größeren Streikbewegungen berichtet aus dem Bergbau, der
Maschinenindustrie, dem Schiffbau, der Textilindustrie, dem Transport- und Ver¬
kehrsgewerbe u. v. a. in. Ein guter Teil der Streikbewegungen in England ist aber
auch auf das Konto des teilweise ganz beträchtlichen Heranwachsens der Lebens-
mittelpreise (vergl. Ur. 29 der Grenzboten) zu setzen.

Beschäftigen wir uns nunmehr etwas mit den Löhnen der englischen
Arbeiterschaft. Auf Grund der statistischen Berichte und sonstigen Veröffent¬
lichungen der englischen Presse ist man immer geneigt, die Lohnverhältnisse der
englischen Arbeiterschaft im allgemeinen als ganz besonders gute zu betrachten.


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[0191] Der Meltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Luvopa Die Arbeitslosigkeit in England gleich nach Ausbruch des Krieges wird durch die gewerkschaftlichen Untersuchungen bestätigt. „Daily Citizen" berichtigte bei¬ spielsweise Mitte August 1914 unter anderem, daß in Notthingham ungefähr 26000 Arbeiter täglich nur eine Stunde arbeiten und weiter, daß in Birmingham große Fabriken gänzlich stillstehen. Auch die gewerkschaftliche Finanzgebahrung zeigt die ganz enorme Arbeitslosigkeit in einzelnen Gewerben. So hat beispielsweise der englische Textilarbeiterverband in den ersten zwei Kriegsmonaten die Summe von 60 000 Pfund Sterling für Arbeitslosenunterstützung verausgabt, eine Summe, die zehn¬ mal so groß ist, als die im ganzen Jahre 1913 für diese Zwecke benötigten Ausgaben. Gerade wie in Deutschland so trat auch in England die Heeresverwaltung mit ihren Riesen auftragen auf den Plan. Nach den vorliegenden Berichten hat sich nun die Privatindustrie in England den neuen Verhältnissen viel schlechter und vor allem viel langsamer angepaßt wie beispielsweise in Deutschland. Für eine systematische Organisationsarbeit hat man hier überhaupt nie viel Verständnis gezeigt. Die Ideen des freien Spiels der Kräfte herrschen in England in einem solchen Maße, daß sie nicht einmal in der jetzigen Krise dem notwendigen Zu¬ sammenarbeiten Platz machen mögen. Dies gilt aber auch von der englischen Arbeiterschaft. Während beispielsweise in Deutschland jeder Mann hinter der Front seine ganze Kraft hergibt, um die durch die Einberufungen zum Heer im Wirtschaftsleben entstandenen Lücken nach Möglichkeit auszufüllen, denkt der englische Arbeiter überhaupt nicht an eine derartige Aufopferung. Nach Berichten der „Daily Graphic" raten die englischen Gewerkschaften ihren Mitgliedern sogar — um aus der jetzigen Situation Nutzen zu ziehen — so langsam wie möglich zu arbeiten. Man ersieht, daß das Ca'Carry-System (Gesamtheit aller Ma߬ nahmen der Arbeiter zur Verringerung der Arbeitsleistung oder der Einschränkung der Produktion) den englischen Arbeitern schon in Fleisch und Blut übergegangen ist. Hierfür nur ein Beispiel aus der Praxis. Während nach einer Statistik des „Board Trade" im englischen Bergbau in den Monaten Oktober t!An bis Januar 1914 wöchentlich zwischen 6,63 und 6,67 Tage gearbeitet wurde, belief sich die wöchentliche Arbeitszeit in den gleichen Monaten des vergangenen und laufenden Jahres nur auf 6,03 bis 6,-18 Tage. Daß der englische Arbeiter über- Haupt nicht an irgend welche Aufopferung denkt, zeigen auch schon die vielen Streikbewegungen in England seit Nusbruch des Krieges. Während in Deusch- land so gut wie gar keine Streikbewegungen — bis auf einige wenige wilde Streiks, die, da sie keine Unterstützung bei den Leitungen der gewerkschaftlichen Arbeiter¬ organisationen fanden, bald zusammenbrachen — zu beobachten waren, inszenierten bekanntlich die Arbeücrunionen Englands eine Streitbewegung nach der anderen. So wurde von größeren Streikbewegungen berichtet aus dem Bergbau, der Maschinenindustrie, dem Schiffbau, der Textilindustrie, dem Transport- und Ver¬ kehrsgewerbe u. v. a. in. Ein guter Teil der Streikbewegungen in England ist aber auch auf das Konto des teilweise ganz beträchtlichen Heranwachsens der Lebens- mittelpreise (vergl. Ur. 29 der Grenzboten) zu setzen. Beschäftigen wir uns nunmehr etwas mit den Löhnen der englischen Arbeiterschaft. Auf Grund der statistischen Berichte und sonstigen Veröffent¬ lichungen der englischen Presse ist man immer geneigt, die Lohnverhältnisse der englischen Arbeiterschaft im allgemeinen als ganz besonders gute zu betrachten. 12"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/191>, abgerufen am 24.08.2024.