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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Binnenmeerpolitik in den Ozeanen

nicht ganz halbiert. Östlich der Linie Neu- Seeland--Hebriden--Bismarckarchipel
reicht nach Sonnenaufgang ein Binnensee bis zu den Gesellschaftsinseln und
Tahiti, der durch Jnseltrümmer angefüllt ist. Das nächste Binnenmeer nach
Osten hin nimmt einen ziemlichen Raum ein; es wird von den Gesellschafts¬
inseln, den Paumotu-, Patcairn-, Galopagos-Inseln und der Halbinsel Kalifornien
eingerahmt. Ein langgestrecktes Meerstück klemmt sich zwischen die Galapagos-
Jnseln, Juan Fernande; und die Küste von Chile. Der Rest des Stillen Ozeans
südlich der Linie Neu-Seeland--Juan Fernandez steht ohne weitere Teilung im
Westen mit dem Indischen Ozean in Verbindung.

Dieses Weltmeer zeigt eine außerordentlich geringe Zerteilung. Nach Süden
wird durch die Tüpfelchen der Se. Paul- und Neu-Amsterdam-Jnseln sowie
die Kerguelen-, Crozet- und Prinz-Eduard-Inseln ein Abschluß angedeutet.
Zwischen dieser Südgrenze, Madagaskar und Südafrika dehnt sich eine ungeheuere
Wasserwüste, der nur nach Nordosten zu das weite Becken zwischen Mada¬
gaskar--Mauritius, dem Chagos-Archipel und den Keeling-Inseln, Java--
Australien gleichkommt. Ihm ist im Norden wie eine Kappe das Dreieck auf¬
gesetzt, das im Rahmen Chagos-Archipel--Keeling-Inseln, Sumatra--Malakka,
Vorderindien- Maldivien-Inseln liegt und mit dem Meerbusen von Bengalen
endigt. Die leichte Einschnürung dieses Dreiecks zwischen Ceylon und der Land¬
spitze von Sumatra genügt nicht, um dem Golf von Bengalen den Charakter
eines eigenen Binnensees zu verschaffen. Die Insel Madagaskar schiebt sich
wie ein breiter Ouerriegel mitten durch das Seebecken, das sich östlich Süd¬
afrikas bis zu den Jnselhaufen erstreckt, die durch die Reunion-, Mauritius-,
Albatros-Inseln, die Seychellen, Aldabra und den Camoren bezeichnet werden.
Daran stößt im Norden der Seychellen ein neues großes Dreieck, dessen west¬
lichen Schenkel Ostafrika, die Insel Sokotra und der Südosten Arabiens, dessen
östlichen die Chagras-, Mattio- und Lakadiv-Inseln sowie die Südküste Asiens
bilden. Die Sackgasse des persischen Golfs ist in nordwestlicher Richtung lose
angeknüpft.

Ein ähnlich gearteter, in gleicher Himmelsrichtung gelagerter Sack ist das
Rote Meer, aber seit der Öffnung des Suezkanals keine Sackgasse mehr, sondern
eine Verkehrsstraße ersten Ranges. Sonst jedoch ist dieÄhnlichkeit mit demPersischen
Golf außerordentlich groß. Wie dieser durch den arabischen Vorsprung gegen
Bender Abbas, wird das Rote Meer durch die Spitze von Aden halbiert.

Auf dem Kanal von Suez kommen wir in das kleinste, aber wunderbarste
Binnenseesystem. In das des Mittelmeeres. Vor der Durchstechung des Suez-
Isthmus war es der Blinddarm des Atlantischen Ozeans. Heute ist es das
Hauptstück der Weltschiffahrtsstraße. Italien, Sizilien und Tunis zerschneiden
es in ein Oft- und ein Westbecken. Jm Ostbccken besorgen die griechische Halb¬
insel. Kreta und das Barka^Plateau die Halbierung. Die östliche Hälfte des
Ostbeckms umfaßt einen größeren Teil zwischen Kreta, Kleinasien, Syrien und
Nordafrika sowie im Norden davon den griechischen Archipel und noch nördlicher


Binnenmeerpolitik in den Ozeanen

nicht ganz halbiert. Östlich der Linie Neu- Seeland—Hebriden—Bismarckarchipel
reicht nach Sonnenaufgang ein Binnensee bis zu den Gesellschaftsinseln und
Tahiti, der durch Jnseltrümmer angefüllt ist. Das nächste Binnenmeer nach
Osten hin nimmt einen ziemlichen Raum ein; es wird von den Gesellschafts¬
inseln, den Paumotu-, Patcairn-, Galopagos-Inseln und der Halbinsel Kalifornien
eingerahmt. Ein langgestrecktes Meerstück klemmt sich zwischen die Galapagos-
Jnseln, Juan Fernande; und die Küste von Chile. Der Rest des Stillen Ozeans
südlich der Linie Neu-Seeland—Juan Fernandez steht ohne weitere Teilung im
Westen mit dem Indischen Ozean in Verbindung.

Dieses Weltmeer zeigt eine außerordentlich geringe Zerteilung. Nach Süden
wird durch die Tüpfelchen der Se. Paul- und Neu-Amsterdam-Jnseln sowie
die Kerguelen-, Crozet- und Prinz-Eduard-Inseln ein Abschluß angedeutet.
Zwischen dieser Südgrenze, Madagaskar und Südafrika dehnt sich eine ungeheuere
Wasserwüste, der nur nach Nordosten zu das weite Becken zwischen Mada¬
gaskar—Mauritius, dem Chagos-Archipel und den Keeling-Inseln, Java—
Australien gleichkommt. Ihm ist im Norden wie eine Kappe das Dreieck auf¬
gesetzt, das im Rahmen Chagos-Archipel—Keeling-Inseln, Sumatra—Malakka,
Vorderindien- Maldivien-Inseln liegt und mit dem Meerbusen von Bengalen
endigt. Die leichte Einschnürung dieses Dreiecks zwischen Ceylon und der Land¬
spitze von Sumatra genügt nicht, um dem Golf von Bengalen den Charakter
eines eigenen Binnensees zu verschaffen. Die Insel Madagaskar schiebt sich
wie ein breiter Ouerriegel mitten durch das Seebecken, das sich östlich Süd¬
afrikas bis zu den Jnselhaufen erstreckt, die durch die Reunion-, Mauritius-,
Albatros-Inseln, die Seychellen, Aldabra und den Camoren bezeichnet werden.
Daran stößt im Norden der Seychellen ein neues großes Dreieck, dessen west¬
lichen Schenkel Ostafrika, die Insel Sokotra und der Südosten Arabiens, dessen
östlichen die Chagras-, Mattio- und Lakadiv-Inseln sowie die Südküste Asiens
bilden. Die Sackgasse des persischen Golfs ist in nordwestlicher Richtung lose
angeknüpft.

Ein ähnlich gearteter, in gleicher Himmelsrichtung gelagerter Sack ist das
Rote Meer, aber seit der Öffnung des Suezkanals keine Sackgasse mehr, sondern
eine Verkehrsstraße ersten Ranges. Sonst jedoch ist dieÄhnlichkeit mit demPersischen
Golf außerordentlich groß. Wie dieser durch den arabischen Vorsprung gegen
Bender Abbas, wird das Rote Meer durch die Spitze von Aden halbiert.

Auf dem Kanal von Suez kommen wir in das kleinste, aber wunderbarste
Binnenseesystem. In das des Mittelmeeres. Vor der Durchstechung des Suez-
Isthmus war es der Blinddarm des Atlantischen Ozeans. Heute ist es das
Hauptstück der Weltschiffahrtsstraße. Italien, Sizilien und Tunis zerschneiden
es in ein Oft- und ein Westbecken. Jm Ostbccken besorgen die griechische Halb¬
insel. Kreta und das Barka^Plateau die Halbierung. Die östliche Hälfte des
Ostbeckms umfaßt einen größeren Teil zwischen Kreta, Kleinasien, Syrien und
Nordafrika sowie im Norden davon den griechischen Archipel und noch nördlicher


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[0176] Binnenmeerpolitik in den Ozeanen nicht ganz halbiert. Östlich der Linie Neu- Seeland—Hebriden—Bismarckarchipel reicht nach Sonnenaufgang ein Binnensee bis zu den Gesellschaftsinseln und Tahiti, der durch Jnseltrümmer angefüllt ist. Das nächste Binnenmeer nach Osten hin nimmt einen ziemlichen Raum ein; es wird von den Gesellschafts¬ inseln, den Paumotu-, Patcairn-, Galopagos-Inseln und der Halbinsel Kalifornien eingerahmt. Ein langgestrecktes Meerstück klemmt sich zwischen die Galapagos- Jnseln, Juan Fernande; und die Küste von Chile. Der Rest des Stillen Ozeans südlich der Linie Neu-Seeland—Juan Fernandez steht ohne weitere Teilung im Westen mit dem Indischen Ozean in Verbindung. Dieses Weltmeer zeigt eine außerordentlich geringe Zerteilung. Nach Süden wird durch die Tüpfelchen der Se. Paul- und Neu-Amsterdam-Jnseln sowie die Kerguelen-, Crozet- und Prinz-Eduard-Inseln ein Abschluß angedeutet. Zwischen dieser Südgrenze, Madagaskar und Südafrika dehnt sich eine ungeheuere Wasserwüste, der nur nach Nordosten zu das weite Becken zwischen Mada¬ gaskar—Mauritius, dem Chagos-Archipel und den Keeling-Inseln, Java— Australien gleichkommt. Ihm ist im Norden wie eine Kappe das Dreieck auf¬ gesetzt, das im Rahmen Chagos-Archipel—Keeling-Inseln, Sumatra—Malakka, Vorderindien- Maldivien-Inseln liegt und mit dem Meerbusen von Bengalen endigt. Die leichte Einschnürung dieses Dreiecks zwischen Ceylon und der Land¬ spitze von Sumatra genügt nicht, um dem Golf von Bengalen den Charakter eines eigenen Binnensees zu verschaffen. Die Insel Madagaskar schiebt sich wie ein breiter Ouerriegel mitten durch das Seebecken, das sich östlich Süd¬ afrikas bis zu den Jnselhaufen erstreckt, die durch die Reunion-, Mauritius-, Albatros-Inseln, die Seychellen, Aldabra und den Camoren bezeichnet werden. Daran stößt im Norden der Seychellen ein neues großes Dreieck, dessen west¬ lichen Schenkel Ostafrika, die Insel Sokotra und der Südosten Arabiens, dessen östlichen die Chagras-, Mattio- und Lakadiv-Inseln sowie die Südküste Asiens bilden. Die Sackgasse des persischen Golfs ist in nordwestlicher Richtung lose angeknüpft. Ein ähnlich gearteter, in gleicher Himmelsrichtung gelagerter Sack ist das Rote Meer, aber seit der Öffnung des Suezkanals keine Sackgasse mehr, sondern eine Verkehrsstraße ersten Ranges. Sonst jedoch ist dieÄhnlichkeit mit demPersischen Golf außerordentlich groß. Wie dieser durch den arabischen Vorsprung gegen Bender Abbas, wird das Rote Meer durch die Spitze von Aden halbiert. Auf dem Kanal von Suez kommen wir in das kleinste, aber wunderbarste Binnenseesystem. In das des Mittelmeeres. Vor der Durchstechung des Suez- Isthmus war es der Blinddarm des Atlantischen Ozeans. Heute ist es das Hauptstück der Weltschiffahrtsstraße. Italien, Sizilien und Tunis zerschneiden es in ein Oft- und ein Westbecken. Jm Ostbccken besorgen die griechische Halb¬ insel. Kreta und das Barka^Plateau die Halbierung. Die östliche Hälfte des Ostbeckms umfaßt einen größeren Teil zwischen Kreta, Kleinasien, Syrien und Nordafrika sowie im Norden davon den griechischen Archipel und noch nördlicher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/176>, abgerufen am 24.08.2024.