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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Die Dstfront des Weltkrieges

organisiert worden ist, der von Wien aus vier- bis sechsmal monatlich die
wertvolle Zeitschrift Ukrainische Nachrichten erscheinen läßt.

Das in Galizien Ruthenen und im eigenen Lande Ukrainer genannte
Volk der Ukraina bildet nächst den moskowitischen Russen mit seinen 35 Millionen
Menschen das größte slawische Volk auf einem über 850000 Quadratkilometer
umfassenden Gebiete, das also bedeutend größer ist als das ganze Deutsche
Reich. Im Besitze dieses Gebietes sind nur zwei Staaten: Rußland und
Österreich, und das erstere Reich herrscht über nicht weniger als elf Zwölftel des
ukrainischen Landes. Die Jahresproduktion der Ukraina an Weizen, Roggen und
Gerste beträgt bis zu einem Drittel der Produktion Rußlands, die Zucker¬
rübenproduktion beläuft sich dort sogar auf fünf Sechstel und die Viehmenge
auf ein Drittel der des europäischen Rußlands. Die Eisenproduktion der
Ukraina macht 69 Prozent und die Steinkohlenproduktion 79 Prozent der Gesamt¬
produktion des europäischen und asiatischen Rußlands aus.

Wie hat die russische Regierungsmacht dem Volke der Ukraina, das dem
Zarenreiche jene großen Kraft- und Reichtumzuschüsse liefert, gedankt? Darüber
schreibt eines der Mitglieder der ukrainischen Freiheitspartei in der schwedischen
Zeitung Aftonbladet (vom 17. Januar 1915) unter anderem folgendes,
das nach dem großen Siege der Zentralmächte in Galizien besonderes
Interesse hat:

"Die größte Bedeutung der Ukraina liegt darin, daß Rußland nur durch ihr Gebiet
hindurch Zutritt zu den Häfen des Schwarzen Meeres hat, durch welche 70 Prozent dos
Gewichtes und S5 Prozent des Wertes der ganzen russischen Ausfuhr gehen.

Daraus ersieht man, daß für Rußland kein Gebiet fremder Nationalität, nicht einmal
das Polnische, von so großer Bedeutung ist, wie das ukrainische. Nußland könnte jedes
andere Nationalgebiet verlieren und sich nach kurzer Zeit davon erholen, nur nicht nach dem
Verluste des ukrainischen Gebietes. Das haben die russischen Regierungen stets eingesehen,
und diese auf wirtschaftlichem und staatspolitischem Grunde ruhende Erkenntnis ist die Ursache
ihrer Stellung zu der ukrainischen Nationalitätsfrage. Sogar die Sprache dieses zweitgrößten
slawischen Volkes wurde aus Schule und Kirche verbannt, und nachdem Nußland das ukrainische
Gebiet in Osterreich (Ostgalizien und die nördliche Bukowina) besetzt hat, ist die Benutzung
der ukrainischen Sprache auch in der Privatkorrespondenz offiziell verboten, und alle ukrainischen
Zeitungen sind eingezogen worden. Mit einem Worte: sogar die in Rußland schwer unter¬
drückten Juden genießen dort größere nationale Freiheiten als die slawischen Ukrainer. Rußlands
einflußreiche Kreise stehen auf dem Standpunkte, daß das ukrainische Volk vollständig
russifiziert werden müsse, ja daß es eigentlich schon ein Teil des russischen Volkes sei, obwohl
dies sich in Wirklichkeit nicht so verhält.

Von der Zerstörung Kiews, der Hauptstadt der Ukraina, durch den russischen Fürsten
Andreas Bogolubskyj an bis zur Schlacht Sei Poltawa hat das ukrainische Volk eine Menge
Kämpfe und Bündnisse gegen Rußland aufzuweisen. Der gegenseitige Widerwille zwischen
dem ukrainischen Volke und den? russischen geht so weit, daß an der ethnographischen Grenze
seit Jahrhunderten beinahe gar keine gemischte Ehen vorgekommen sind. Und was den
sprachlichen und anthropologischen Unterschied zwischen den beiden Völkern anbetrifft, so hat
sogar die russische Akademie der Wissenschaften in Petrograd in ihren offiziellen Mitteilungen
festgestellt, daß das ukrainische Volk eine selbständige, ganz von der russischen verschiedene
Eigenart gezeigt habe.


Die Dstfront des Weltkrieges

organisiert worden ist, der von Wien aus vier- bis sechsmal monatlich die
wertvolle Zeitschrift Ukrainische Nachrichten erscheinen läßt.

Das in Galizien Ruthenen und im eigenen Lande Ukrainer genannte
Volk der Ukraina bildet nächst den moskowitischen Russen mit seinen 35 Millionen
Menschen das größte slawische Volk auf einem über 850000 Quadratkilometer
umfassenden Gebiete, das also bedeutend größer ist als das ganze Deutsche
Reich. Im Besitze dieses Gebietes sind nur zwei Staaten: Rußland und
Österreich, und das erstere Reich herrscht über nicht weniger als elf Zwölftel des
ukrainischen Landes. Die Jahresproduktion der Ukraina an Weizen, Roggen und
Gerste beträgt bis zu einem Drittel der Produktion Rußlands, die Zucker¬
rübenproduktion beläuft sich dort sogar auf fünf Sechstel und die Viehmenge
auf ein Drittel der des europäischen Rußlands. Die Eisenproduktion der
Ukraina macht 69 Prozent und die Steinkohlenproduktion 79 Prozent der Gesamt¬
produktion des europäischen und asiatischen Rußlands aus.

Wie hat die russische Regierungsmacht dem Volke der Ukraina, das dem
Zarenreiche jene großen Kraft- und Reichtumzuschüsse liefert, gedankt? Darüber
schreibt eines der Mitglieder der ukrainischen Freiheitspartei in der schwedischen
Zeitung Aftonbladet (vom 17. Januar 1915) unter anderem folgendes,
das nach dem großen Siege der Zentralmächte in Galizien besonderes
Interesse hat:

„Die größte Bedeutung der Ukraina liegt darin, daß Rußland nur durch ihr Gebiet
hindurch Zutritt zu den Häfen des Schwarzen Meeres hat, durch welche 70 Prozent dos
Gewichtes und S5 Prozent des Wertes der ganzen russischen Ausfuhr gehen.

Daraus ersieht man, daß für Rußland kein Gebiet fremder Nationalität, nicht einmal
das Polnische, von so großer Bedeutung ist, wie das ukrainische. Nußland könnte jedes
andere Nationalgebiet verlieren und sich nach kurzer Zeit davon erholen, nur nicht nach dem
Verluste des ukrainischen Gebietes. Das haben die russischen Regierungen stets eingesehen,
und diese auf wirtschaftlichem und staatspolitischem Grunde ruhende Erkenntnis ist die Ursache
ihrer Stellung zu der ukrainischen Nationalitätsfrage. Sogar die Sprache dieses zweitgrößten
slawischen Volkes wurde aus Schule und Kirche verbannt, und nachdem Nußland das ukrainische
Gebiet in Osterreich (Ostgalizien und die nördliche Bukowina) besetzt hat, ist die Benutzung
der ukrainischen Sprache auch in der Privatkorrespondenz offiziell verboten, und alle ukrainischen
Zeitungen sind eingezogen worden. Mit einem Worte: sogar die in Rußland schwer unter¬
drückten Juden genießen dort größere nationale Freiheiten als die slawischen Ukrainer. Rußlands
einflußreiche Kreise stehen auf dem Standpunkte, daß das ukrainische Volk vollständig
russifiziert werden müsse, ja daß es eigentlich schon ein Teil des russischen Volkes sei, obwohl
dies sich in Wirklichkeit nicht so verhält.

Von der Zerstörung Kiews, der Hauptstadt der Ukraina, durch den russischen Fürsten
Andreas Bogolubskyj an bis zur Schlacht Sei Poltawa hat das ukrainische Volk eine Menge
Kämpfe und Bündnisse gegen Rußland aufzuweisen. Der gegenseitige Widerwille zwischen
dem ukrainischen Volke und den? russischen geht so weit, daß an der ethnographischen Grenze
seit Jahrhunderten beinahe gar keine gemischte Ehen vorgekommen sind. Und was den
sprachlichen und anthropologischen Unterschied zwischen den beiden Völkern anbetrifft, so hat
sogar die russische Akademie der Wissenschaften in Petrograd in ihren offiziellen Mitteilungen
festgestellt, daß das ukrainische Volk eine selbständige, ganz von der russischen verschiedene
Eigenart gezeigt habe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/254>, abgerufen am 23.07.2024.