Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbricfen

stand und der Gleichgültigkeit der letzten Jahrzehnte an leitendem Einfluß stark
eingebüßt. Allerdings scheinen die bis jetzt angewandten Mittel die Aufgabe
der Kirche oft zu verkennen. Wenn Lahusen zum Beispiel in der Vermehrung
der Gotteshäuser. Pfarrstellen und Gemeindehäuser und der Unbescheivenheit
der Kirchengemeinden die Pflicht der Kirche sieht (Kriegssitzung der Berliner
Stadtsynode, Bericht im Evangelisch-kirchlichen Anzeiger vom 30. April), so
scheint er nnr in denselben Fehler der Äußerlichkeit zu verfallen, den manche
Geistliche zu Beginn des Krieges begingen, da sie glaubten, die religiöse
Erweckung wäre eine Frucht des Krieges, die ihnen ohne Mühe in den Schoß
fiele. Noch weniger scheint mir das neue Jrrlehregesetz, das die Hamburger
Synode vor kurzem beriet und vor dem Traub warnte (Vossische Zeitung
Nummer 246) geeignet zu sein, kirchliche Begeisterung zu wecken. Lahusen tritt
allerdings an anderer Stelle (Evangelisch-kirchlicher Anzeiger voni 19. Februar) für
Aktualität der Predigt, seelsorgerische Besuche bei den durch den Krieg betroffenen
Familien und Einigkeit innerhalb der Kirche ein. Andere Geistliche empfehlen
Evangeltsation und soziale Wirksamkeit, kurz enge Berührung mit dem Volks¬
leben. So notwendig dies alles ist und so sehr man es namentlich dem Pro¬
testantismus wünschen möchte, das bleibt doch nur Halbheit, wenn sich darin die
Arbeit der Kirche erschöpfen sollte. Noch nie hat die Kirche vermocht, sich eine
religiöse Bewegung ohne weiteres einzuverleiben; sie hat sich nur an ihr auf¬
gerichtet. Will die Kirche sich wirklich zum Haupt und Leiter des neuen Lebens
machen, so muß sie zuerst alles hemmende, dem Neuen sich in Weg stellende,
als da sind Sinnbilder und Formen, hinter denen für uns Menschen von heute
keine geistige Kraft mehr steckt, aufgeben und das durch das Kriegserlebnis
gestärkte und neu gerichtete religiöse Gefühl nachempfinden und durchdringen.
Nur so ist die innerliche Verbindung von Kirche und Gemeinde wiederherzustellen.

Nicht jede Form des religiösen Gefühls ist allerdings geeignet, die neue
Kirche zu stützen. Ewiges, Allbelebendes kann nur in Anlehnung an über-
dauernde, lebenbeherrschende Empfindungen geschaffen werden. Unter Religion
müssen wir eine immanente geistige Kraft verstehen, die im steten Bewußtsein
des Göttlichen denkt und handelt. Deshalb können wir sie weder auf dem
natürlichen Trieb der Selbsterhaltung aufbauen, denn ihm fehlt die nötige
Selbstlosigkeit, von der jede geistige Bewegung getragen werden muß; noch
auf einer bloßen Stimmung, die mit dem Verschwinden ihrer Entstehungs¬
ursache ebenfalls verblassen und nur hinreichen wird, Mitgänger, Handwerker
des Geisteslebens hervorzubringen. Was wir brauchen, find Führer. Diese
werden wir nur unter denen finden, die im Erlebnis des Krieges eine geistige
Erhöhung der Persönlichkeit erfahren haben und sich der Ewigkeit und Macht
der Idee bewußt geworden sind; die die Pflicht der großen Tat als etwas
Göttliches, über dem Leben stehendes empfunden haben. Von ihnen wird das
Heil kommen.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Slufsiitz" nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
"ermiwortlich: der Herausgeber Ke-rg Eleiuow in Berlin-Lichterselde West, -- Manuskriptseudungen un"
Bricke werden erbeten unier der Adresse:
"" den Herausgeber der Kreuzbaren in Berlin-Lichtcrfeldc West, Kternstratze K".
S"us"reader de" Herausgeber": Amt Ltchterfelde 498, d-S Verlags und der Schriftl-itung: Amt Lützow KKI0,
"erlag: B-rlag der Wrenzboten "> in, b, H, in Berlin LV 11, Temp-Ihos-r Ufer 86".
Druck: "Der R-ichÄbote" B> in, b, H. in Berlin SV 11, D-ffauer Striche See/Z7,
Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbricfen

stand und der Gleichgültigkeit der letzten Jahrzehnte an leitendem Einfluß stark
eingebüßt. Allerdings scheinen die bis jetzt angewandten Mittel die Aufgabe
der Kirche oft zu verkennen. Wenn Lahusen zum Beispiel in der Vermehrung
der Gotteshäuser. Pfarrstellen und Gemeindehäuser und der Unbescheivenheit
der Kirchengemeinden die Pflicht der Kirche sieht (Kriegssitzung der Berliner
Stadtsynode, Bericht im Evangelisch-kirchlichen Anzeiger vom 30. April), so
scheint er nnr in denselben Fehler der Äußerlichkeit zu verfallen, den manche
Geistliche zu Beginn des Krieges begingen, da sie glaubten, die religiöse
Erweckung wäre eine Frucht des Krieges, die ihnen ohne Mühe in den Schoß
fiele. Noch weniger scheint mir das neue Jrrlehregesetz, das die Hamburger
Synode vor kurzem beriet und vor dem Traub warnte (Vossische Zeitung
Nummer 246) geeignet zu sein, kirchliche Begeisterung zu wecken. Lahusen tritt
allerdings an anderer Stelle (Evangelisch-kirchlicher Anzeiger voni 19. Februar) für
Aktualität der Predigt, seelsorgerische Besuche bei den durch den Krieg betroffenen
Familien und Einigkeit innerhalb der Kirche ein. Andere Geistliche empfehlen
Evangeltsation und soziale Wirksamkeit, kurz enge Berührung mit dem Volks¬
leben. So notwendig dies alles ist und so sehr man es namentlich dem Pro¬
testantismus wünschen möchte, das bleibt doch nur Halbheit, wenn sich darin die
Arbeit der Kirche erschöpfen sollte. Noch nie hat die Kirche vermocht, sich eine
religiöse Bewegung ohne weiteres einzuverleiben; sie hat sich nur an ihr auf¬
gerichtet. Will die Kirche sich wirklich zum Haupt und Leiter des neuen Lebens
machen, so muß sie zuerst alles hemmende, dem Neuen sich in Weg stellende,
als da sind Sinnbilder und Formen, hinter denen für uns Menschen von heute
keine geistige Kraft mehr steckt, aufgeben und das durch das Kriegserlebnis
gestärkte und neu gerichtete religiöse Gefühl nachempfinden und durchdringen.
Nur so ist die innerliche Verbindung von Kirche und Gemeinde wiederherzustellen.

Nicht jede Form des religiösen Gefühls ist allerdings geeignet, die neue
Kirche zu stützen. Ewiges, Allbelebendes kann nur in Anlehnung an über-
dauernde, lebenbeherrschende Empfindungen geschaffen werden. Unter Religion
müssen wir eine immanente geistige Kraft verstehen, die im steten Bewußtsein
des Göttlichen denkt und handelt. Deshalb können wir sie weder auf dem
natürlichen Trieb der Selbsterhaltung aufbauen, denn ihm fehlt die nötige
Selbstlosigkeit, von der jede geistige Bewegung getragen werden muß; noch
auf einer bloßen Stimmung, die mit dem Verschwinden ihrer Entstehungs¬
ursache ebenfalls verblassen und nur hinreichen wird, Mitgänger, Handwerker
des Geisteslebens hervorzubringen. Was wir brauchen, find Führer. Diese
werden wir nur unter denen finden, die im Erlebnis des Krieges eine geistige
Erhöhung der Persönlichkeit erfahren haben und sich der Ewigkeit und Macht
der Idee bewußt geworden sind; die die Pflicht der großen Tat als etwas
Göttliches, über dem Leben stehendes empfunden haben. Von ihnen wird das
Heil kommen.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Slufsiitz« nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
«ermiwortlich: der Herausgeber Ke-rg Eleiuow in Berlin-Lichterselde West, — Manuskriptseudungen un»
Bricke werden erbeten unier der Adresse:
«» den Herausgeber der Kreuzbaren in Berlin-Lichtcrfeldc West, Kternstratze K«.
S«us»reader de« Herausgeber«: Amt Ltchterfelde 498, d-S Verlags und der Schriftl-itung: Amt Lützow KKI0,
«erlag: B-rlag der Wrenzboten «> in, b, H, in Berlin LV 11, Temp-Ihos-r Ufer 86».
Druck: „Der R-ichÄbote" B> in, b, H. in Berlin SV 11, D-ffauer Striche See/Z7,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0140" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324113"/>
          <fw type="header" place="top"> Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbricfen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_396" prev="#ID_395"> stand und der Gleichgültigkeit der letzten Jahrzehnte an leitendem Einfluß stark<lb/>
eingebüßt. Allerdings scheinen die bis jetzt angewandten Mittel die Aufgabe<lb/>
der Kirche oft zu verkennen. Wenn Lahusen zum Beispiel in der Vermehrung<lb/>
der Gotteshäuser. Pfarrstellen und Gemeindehäuser und der Unbescheivenheit<lb/>
der Kirchengemeinden die Pflicht der Kirche sieht (Kriegssitzung der Berliner<lb/>
Stadtsynode, Bericht im Evangelisch-kirchlichen Anzeiger vom 30. April), so<lb/>
scheint er nnr in denselben Fehler der Äußerlichkeit zu verfallen, den manche<lb/>
Geistliche zu Beginn des Krieges begingen, da sie glaubten, die religiöse<lb/>
Erweckung wäre eine Frucht des Krieges, die ihnen ohne Mühe in den Schoß<lb/>
fiele. Noch weniger scheint mir das neue Jrrlehregesetz, das die Hamburger<lb/>
Synode vor kurzem beriet und vor dem Traub warnte (Vossische Zeitung<lb/>
Nummer 246) geeignet zu sein, kirchliche Begeisterung zu wecken. Lahusen tritt<lb/>
allerdings an anderer Stelle (Evangelisch-kirchlicher Anzeiger voni 19. Februar) für<lb/>
Aktualität der Predigt, seelsorgerische Besuche bei den durch den Krieg betroffenen<lb/>
Familien und Einigkeit innerhalb der Kirche ein. Andere Geistliche empfehlen<lb/>
Evangeltsation und soziale Wirksamkeit, kurz enge Berührung mit dem Volks¬<lb/>
leben. So notwendig dies alles ist und so sehr man es namentlich dem Pro¬<lb/>
testantismus wünschen möchte, das bleibt doch nur Halbheit, wenn sich darin die<lb/>
Arbeit der Kirche erschöpfen sollte. Noch nie hat die Kirche vermocht, sich eine<lb/>
religiöse Bewegung ohne weiteres einzuverleiben; sie hat sich nur an ihr auf¬<lb/>
gerichtet. Will die Kirche sich wirklich zum Haupt und Leiter des neuen Lebens<lb/>
machen, so muß sie zuerst alles hemmende, dem Neuen sich in Weg stellende,<lb/>
als da sind Sinnbilder und Formen, hinter denen für uns Menschen von heute<lb/>
keine geistige Kraft mehr steckt, aufgeben und das durch das Kriegserlebnis<lb/>
gestärkte und neu gerichtete religiöse Gefühl nachempfinden und durchdringen.<lb/>
Nur so ist die innerliche Verbindung von Kirche und Gemeinde wiederherzustellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_397"> Nicht jede Form des religiösen Gefühls ist allerdings geeignet, die neue<lb/>
Kirche zu stützen. Ewiges, Allbelebendes kann nur in Anlehnung an über-<lb/>
dauernde, lebenbeherrschende Empfindungen geschaffen werden. Unter Religion<lb/>
müssen wir eine immanente geistige Kraft verstehen, die im steten Bewußtsein<lb/>
des Göttlichen denkt und handelt. Deshalb können wir sie weder auf dem<lb/>
natürlichen Trieb der Selbsterhaltung aufbauen, denn ihm fehlt die nötige<lb/>
Selbstlosigkeit, von der jede geistige Bewegung getragen werden muß; noch<lb/>
auf einer bloßen Stimmung, die mit dem Verschwinden ihrer Entstehungs¬<lb/>
ursache ebenfalls verblassen und nur hinreichen wird, Mitgänger, Handwerker<lb/>
des Geisteslebens hervorzubringen. Was wir brauchen, find Führer. Diese<lb/>
werden wir nur unter denen finden, die im Erlebnis des Krieges eine geistige<lb/>
Erhöhung der Persönlichkeit erfahren haben und sich der Ewigkeit und Macht<lb/>
der Idee bewußt geworden sind; die die Pflicht der großen Tat als etwas<lb/>
Göttliches, über dem Leben stehendes empfunden haben. Von ihnen wird das<lb/>
Heil kommen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_398"> Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung<lb/>
nicht verbürgt werden kann.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Nachdruck sämtlicher Slufsiitz« nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,<lb/>
«ermiwortlich: der Herausgeber Ke-rg Eleiuow in Berlin-Lichterselde West, &#x2014; Manuskriptseudungen un»<lb/>
Bricke werden erbeten unier der Adresse:<lb/>
«» den Herausgeber der Kreuzbaren in Berlin-Lichtcrfeldc West, Kternstratze K«.<lb/>
S«us»reader de« Herausgeber«: Amt Ltchterfelde 498, d-S Verlags und der Schriftl-itung: Amt Lützow KKI0,<lb/>
«erlag: B-rlag der Wrenzboten «&gt; in, b, H, in Berlin LV 11, Temp-Ihos-r Ufer 86».<lb/>
Druck: &#x201E;Der R-ichÄbote" B&gt; in, b, H. in Berlin SV 11, D-ffauer Striche See/Z7,</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0140] Der religiöse Geist in deutschen Soldatenbricfen stand und der Gleichgültigkeit der letzten Jahrzehnte an leitendem Einfluß stark eingebüßt. Allerdings scheinen die bis jetzt angewandten Mittel die Aufgabe der Kirche oft zu verkennen. Wenn Lahusen zum Beispiel in der Vermehrung der Gotteshäuser. Pfarrstellen und Gemeindehäuser und der Unbescheivenheit der Kirchengemeinden die Pflicht der Kirche sieht (Kriegssitzung der Berliner Stadtsynode, Bericht im Evangelisch-kirchlichen Anzeiger vom 30. April), so scheint er nnr in denselben Fehler der Äußerlichkeit zu verfallen, den manche Geistliche zu Beginn des Krieges begingen, da sie glaubten, die religiöse Erweckung wäre eine Frucht des Krieges, die ihnen ohne Mühe in den Schoß fiele. Noch weniger scheint mir das neue Jrrlehregesetz, das die Hamburger Synode vor kurzem beriet und vor dem Traub warnte (Vossische Zeitung Nummer 246) geeignet zu sein, kirchliche Begeisterung zu wecken. Lahusen tritt allerdings an anderer Stelle (Evangelisch-kirchlicher Anzeiger voni 19. Februar) für Aktualität der Predigt, seelsorgerische Besuche bei den durch den Krieg betroffenen Familien und Einigkeit innerhalb der Kirche ein. Andere Geistliche empfehlen Evangeltsation und soziale Wirksamkeit, kurz enge Berührung mit dem Volks¬ leben. So notwendig dies alles ist und so sehr man es namentlich dem Pro¬ testantismus wünschen möchte, das bleibt doch nur Halbheit, wenn sich darin die Arbeit der Kirche erschöpfen sollte. Noch nie hat die Kirche vermocht, sich eine religiöse Bewegung ohne weiteres einzuverleiben; sie hat sich nur an ihr auf¬ gerichtet. Will die Kirche sich wirklich zum Haupt und Leiter des neuen Lebens machen, so muß sie zuerst alles hemmende, dem Neuen sich in Weg stellende, als da sind Sinnbilder und Formen, hinter denen für uns Menschen von heute keine geistige Kraft mehr steckt, aufgeben und das durch das Kriegserlebnis gestärkte und neu gerichtete religiöse Gefühl nachempfinden und durchdringen. Nur so ist die innerliche Verbindung von Kirche und Gemeinde wiederherzustellen. Nicht jede Form des religiösen Gefühls ist allerdings geeignet, die neue Kirche zu stützen. Ewiges, Allbelebendes kann nur in Anlehnung an über- dauernde, lebenbeherrschende Empfindungen geschaffen werden. Unter Religion müssen wir eine immanente geistige Kraft verstehen, die im steten Bewußtsein des Göttlichen denkt und handelt. Deshalb können wir sie weder auf dem natürlichen Trieb der Selbsterhaltung aufbauen, denn ihm fehlt die nötige Selbstlosigkeit, von der jede geistige Bewegung getragen werden muß; noch auf einer bloßen Stimmung, die mit dem Verschwinden ihrer Entstehungs¬ ursache ebenfalls verblassen und nur hinreichen wird, Mitgänger, Handwerker des Geisteslebens hervorzubringen. Was wir brauchen, find Führer. Diese werden wir nur unter denen finden, die im Erlebnis des Krieges eine geistige Erhöhung der Persönlichkeit erfahren haben und sich der Ewigkeit und Macht der Idee bewußt geworden sind; die die Pflicht der großen Tat als etwas Göttliches, über dem Leben stehendes empfunden haben. Von ihnen wird das Heil kommen. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Slufsiitz« nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet, «ermiwortlich: der Herausgeber Ke-rg Eleiuow in Berlin-Lichterselde West, — Manuskriptseudungen un» Bricke werden erbeten unier der Adresse: «» den Herausgeber der Kreuzbaren in Berlin-Lichtcrfeldc West, Kternstratze K«. S«us»reader de« Herausgeber«: Amt Ltchterfelde 498, d-S Verlags und der Schriftl-itung: Amt Lützow KKI0, «erlag: B-rlag der Wrenzboten «> in, b, H, in Berlin LV 11, Temp-Ihos-r Ufer 86». Druck: „Der R-ichÄbote" B> in, b, H. in Berlin SV 11, D-ffauer Striche See/Z7,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/140
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/140>, abgerufen am 25.08.2024.