Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Weltkrieg und die Preise der Tebensmittel

nahmen. So wurde unter Mitwirkung der Wiener Großbanken eine Getreide¬
einkaufs- und Handelsgesellschaft nach deutschem Muster errichtet. Ebenfalls
wie in Deutschland wurden Backvorschriften und sonstige Verordnungen erlassen.

Die Preissteigerung der wichtigsten Lebensmittel in Österreich zeigt
nachstehende Aufstellung:

Preise in Kronen Ende Anfang Mitte
Pro KilogrammJuli 1914Januar 1916Februar 1915
Auszugsmehl. . .0,42 bis 0,480,70 bis 0.800,80 bis 0.96
Rindschmalz . . .2.80"3,603.003,20" 3,80
Schweinefilz . . .1.501.922.30"2.503,50" 3,86
Schweineschmalz . .1,76n2.002.20"2,703,20" 4.00
2.40^4.002,904,803.20" 4.80
Milch (pro Liter) .0.200.320.20"0.340.20" 0.34
Kartoffeln....0,20"0,260.12n0,180.12" 0.20
0.800.880,860.960.86" 0.93
Linsen.....0,48"0.841.20'/1.801,20" 2.00
Reis.....0.400,960,660.960,80" 1.20
Rindfleisch (vorderes)1.60n2,201,80?'2.602,00" 2.80
" (hinteres)2.60"3,002.80"53.203.00" 3.40
Schweinefleisch . .2.00?f2.602.60"3,203,00" 4.00

Die vom Wiener Bürgermeisteramt im Mai 1915 herausgegebenen
Mitteilungen über die Lebensverhältnisse in Wien betonen, daß die vorhandenen
Vorräte bis zur neuen Ernte sicher ausreichen. Auch die verschiedentlicher
Herabsetzungen der Höchstpreise in Österreich-Ungarn zeigen die Sicherstellung
des Landes in der Lebensmittelfrage. So wurde beispielsweise nach amtlicher
Bekanntmachung in Budapest Anfang Januar 1915 eine Neufeststellung der
Getreidepreise, die sich für Budapest für Roggen um 70 Heller billiger stellen,
veröffentlicht. Nach einem Telegramm vom Juni 1915 aus Budapest werden
dort Höchstpreise für verschiedene Getreidesorten veröffentlicht, wobei die
Weizenpreise nach dem Zeitraum sowie nach den verschiedenen Gegenden
abgestuft sind und zwar von 41 bis 36 Kronen. So sind für Budapest die
Weizenpreise für die Zeit vom 10. bis 21. Juli 1915 auf 41 Kronen fest¬
gesetzt worden; sie ermäßigen sich alle zehn Tage um je eine Krone, so daß
sich für die Zeit vom 21. August 1915 an ein Preis von 37 Kronen ergibt.
Der Noggenpreis in Budapest schwankt zwischen 32 bis 30 Kronen. Der
Preis für Gerste und Hafer ist vom 10. Juli 1915 ab auf 29 beziehungsweise
28 Kronen festgesetzt worden.

Auch über die Türkei liegen günstige Nachrichten vor. Nach zuverlässigen
Mitteilungen vom Anfang Juni 1915 sind die in letzter Zeit in gewissen
Stadtteilen Konstantinopels bemerkten Schwierigkeiten in der Brotversorgung,
die insbesondere auf die von zahlreichen Familien vorgenommenen Angstkäufe
zurückzuführen sind, nunmehr geschwunden. Sämtliche Bäckereien verfügen
über genügende Mehlvorräte. Das Bürgermeisteramt Konstantinopels gab in
dieser Hinsicht beruhigende Erklärungen, wobei es betonte, daß jegliche
Besorgnis unbegründet sei, da die Präfektur alle notwendigen Maßnahmen
ergriffen habe.

Gleichwie in Deutschland selbst hat die deutsche Regierung Maßnahmen
ergriffen, um in den von den deutschen Truppen besetzten Landesteilen
Frankreichs, Belgiens und Russisch-Polens eine günstige Regelung der Preis¬
frage der notwendigsten Lebensmittel durchzuführen. So ist beispielsweise in


Der Weltkrieg und die Preise der Tebensmittel

nahmen. So wurde unter Mitwirkung der Wiener Großbanken eine Getreide¬
einkaufs- und Handelsgesellschaft nach deutschem Muster errichtet. Ebenfalls
wie in Deutschland wurden Backvorschriften und sonstige Verordnungen erlassen.

Die Preissteigerung der wichtigsten Lebensmittel in Österreich zeigt
nachstehende Aufstellung:

Preise in Kronen Ende Anfang Mitte
Pro KilogrammJuli 1914Januar 1916Februar 1915
Auszugsmehl. . .0,42 bis 0,480,70 bis 0.800,80 bis 0.96
Rindschmalz . . .2.80»3,603.003,20„ 3,80
Schweinefilz . . .1.501.922.30"2.503,50„ 3,86
Schweineschmalz . .1,76n2.002.20»2,703,20„ 4.00
2.40^4.002,904,803.20„ 4.80
Milch (pro Liter) .0.200.320.20»0.340.20„ 0.34
Kartoffeln....0,20»0,260.12n0,180.12„ 0.20
0.800.880,860.960.86„ 0.93
Linsen.....0,48»0.841.20'/1.801,20„ 2.00
Reis.....0.400,960,660.960,80„ 1.20
Rindfleisch (vorderes)1.60n2,201,80?'2.602,00„ 2.80
„ (hinteres)2.60"3,002.80»53.203.00„ 3.40
Schweinefleisch . .2.00?f2.602.60"3,203,00„ 4.00

Die vom Wiener Bürgermeisteramt im Mai 1915 herausgegebenen
Mitteilungen über die Lebensverhältnisse in Wien betonen, daß die vorhandenen
Vorräte bis zur neuen Ernte sicher ausreichen. Auch die verschiedentlicher
Herabsetzungen der Höchstpreise in Österreich-Ungarn zeigen die Sicherstellung
des Landes in der Lebensmittelfrage. So wurde beispielsweise nach amtlicher
Bekanntmachung in Budapest Anfang Januar 1915 eine Neufeststellung der
Getreidepreise, die sich für Budapest für Roggen um 70 Heller billiger stellen,
veröffentlicht. Nach einem Telegramm vom Juni 1915 aus Budapest werden
dort Höchstpreise für verschiedene Getreidesorten veröffentlicht, wobei die
Weizenpreise nach dem Zeitraum sowie nach den verschiedenen Gegenden
abgestuft sind und zwar von 41 bis 36 Kronen. So sind für Budapest die
Weizenpreise für die Zeit vom 10. bis 21. Juli 1915 auf 41 Kronen fest¬
gesetzt worden; sie ermäßigen sich alle zehn Tage um je eine Krone, so daß
sich für die Zeit vom 21. August 1915 an ein Preis von 37 Kronen ergibt.
Der Noggenpreis in Budapest schwankt zwischen 32 bis 30 Kronen. Der
Preis für Gerste und Hafer ist vom 10. Juli 1915 ab auf 29 beziehungsweise
28 Kronen festgesetzt worden.

Auch über die Türkei liegen günstige Nachrichten vor. Nach zuverlässigen
Mitteilungen vom Anfang Juni 1915 sind die in letzter Zeit in gewissen
Stadtteilen Konstantinopels bemerkten Schwierigkeiten in der Brotversorgung,
die insbesondere auf die von zahlreichen Familien vorgenommenen Angstkäufe
zurückzuführen sind, nunmehr geschwunden. Sämtliche Bäckereien verfügen
über genügende Mehlvorräte. Das Bürgermeisteramt Konstantinopels gab in
dieser Hinsicht beruhigende Erklärungen, wobei es betonte, daß jegliche
Besorgnis unbegründet sei, da die Präfektur alle notwendigen Maßnahmen
ergriffen habe.

Gleichwie in Deutschland selbst hat die deutsche Regierung Maßnahmen
ergriffen, um in den von den deutschen Truppen besetzten Landesteilen
Frankreichs, Belgiens und Russisch-Polens eine günstige Regelung der Preis¬
frage der notwendigsten Lebensmittel durchzuführen. So ist beispielsweise in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0134" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324107"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Weltkrieg und die Preise der Tebensmittel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_374" prev="#ID_373"> nahmen. So wurde unter Mitwirkung der Wiener Großbanken eine Getreide¬<lb/>
einkaufs- und Handelsgesellschaft nach deutschem Muster errichtet. Ebenfalls<lb/>
wie in Deutschland wurden Backvorschriften und sonstige Verordnungen erlassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_375"> Die Preissteigerung der wichtigsten Lebensmittel in Österreich zeigt<lb/>
nachstehende Aufstellung:</p><lb/>
          <list>
            <item> Preise in Kronen Ende Anfang Mitte</item>
            <item> Pro KilogrammJuli 1914Januar 1916Februar 1915</item>
            <item> Auszugsmehl.  . .0,42 bis 0,480,70 bis 0.800,80 bis 0.96</item>
            <item> Rindschmalz . . .2.80»3,603.003,20&#x201E; 3,80</item>
            <item> Schweinefilz .  . .1.501.922.30"2.503,50&#x201E; 3,86</item>
            <item> Schweineschmalz . .1,76n2.002.20»2,703,20&#x201E; 4.00</item>
            <item> 2.40^4.002,904,803.20&#x201E; 4.80</item>
            <item> Milch (pro Liter) .0.200.320.20»0.340.20&#x201E; 0.34</item>
            <item> Kartoffeln....0,20»0,260.12n0,180.12&#x201E; 0.20</item>
            <item> 0.800.880,860.960.86&#x201E; 0.93</item>
            <item> Linsen.....0,48»0.841.20'/1.801,20&#x201E; 2.00</item>
            <item> Reis.....0.400,960,660.960,80&#x201E; 1.20</item>
            <item> Rindfleisch (vorderes)1.60n2,201,80?'2.602,00&#x201E; 2.80</item>
            <item> &#x201E; (hinteres)2.60"3,002.80»53.203.00&#x201E; 3.40</item>
            <item> Schweinefleisch  . .2.00?f2.602.60"3,203,00&#x201E; 4.00</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_376"> Die vom Wiener Bürgermeisteramt im Mai 1915 herausgegebenen<lb/>
Mitteilungen über die Lebensverhältnisse in Wien betonen, daß die vorhandenen<lb/>
Vorräte bis zur neuen Ernte sicher ausreichen. Auch die verschiedentlicher<lb/>
Herabsetzungen der Höchstpreise in Österreich-Ungarn zeigen die Sicherstellung<lb/>
des Landes in der Lebensmittelfrage. So wurde beispielsweise nach amtlicher<lb/>
Bekanntmachung in Budapest Anfang Januar 1915 eine Neufeststellung der<lb/>
Getreidepreise, die sich für Budapest für Roggen um 70 Heller billiger stellen,<lb/>
veröffentlicht. Nach einem Telegramm vom Juni 1915 aus Budapest werden<lb/>
dort Höchstpreise für verschiedene Getreidesorten veröffentlicht, wobei die<lb/>
Weizenpreise nach dem Zeitraum sowie nach den verschiedenen Gegenden<lb/>
abgestuft sind und zwar von 41 bis 36 Kronen. So sind für Budapest die<lb/>
Weizenpreise für die Zeit vom 10. bis 21. Juli 1915 auf 41 Kronen fest¬<lb/>
gesetzt worden; sie ermäßigen sich alle zehn Tage um je eine Krone, so daß<lb/>
sich für die Zeit vom 21. August 1915 an ein Preis von 37 Kronen ergibt.<lb/>
Der Noggenpreis in Budapest schwankt zwischen 32 bis 30 Kronen. Der<lb/>
Preis für Gerste und Hafer ist vom 10. Juli 1915 ab auf 29 beziehungsweise<lb/>
28 Kronen festgesetzt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_377"> Auch über die Türkei liegen günstige Nachrichten vor. Nach zuverlässigen<lb/>
Mitteilungen vom Anfang Juni 1915 sind die in letzter Zeit in gewissen<lb/>
Stadtteilen Konstantinopels bemerkten Schwierigkeiten in der Brotversorgung,<lb/>
die insbesondere auf die von zahlreichen Familien vorgenommenen Angstkäufe<lb/>
zurückzuführen sind, nunmehr geschwunden. Sämtliche Bäckereien verfügen<lb/>
über genügende Mehlvorräte. Das Bürgermeisteramt Konstantinopels gab in<lb/>
dieser Hinsicht beruhigende Erklärungen, wobei es betonte, daß jegliche<lb/>
Besorgnis unbegründet sei, da die Präfektur alle notwendigen Maßnahmen<lb/>
ergriffen habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_378" next="#ID_379"> Gleichwie in Deutschland selbst hat die deutsche Regierung Maßnahmen<lb/>
ergriffen, um in den von den deutschen Truppen besetzten Landesteilen<lb/>
Frankreichs, Belgiens und Russisch-Polens eine günstige Regelung der Preis¬<lb/>
frage der notwendigsten Lebensmittel durchzuführen. So ist beispielsweise in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0134] Der Weltkrieg und die Preise der Tebensmittel nahmen. So wurde unter Mitwirkung der Wiener Großbanken eine Getreide¬ einkaufs- und Handelsgesellschaft nach deutschem Muster errichtet. Ebenfalls wie in Deutschland wurden Backvorschriften und sonstige Verordnungen erlassen. Die Preissteigerung der wichtigsten Lebensmittel in Österreich zeigt nachstehende Aufstellung: Preise in Kronen Ende Anfang Mitte Pro KilogrammJuli 1914Januar 1916Februar 1915 Auszugsmehl. . .0,42 bis 0,480,70 bis 0.800,80 bis 0.96 Rindschmalz . . .2.80»3,603.003,20„ 3,80 Schweinefilz . . .1.501.922.30"2.503,50„ 3,86 Schweineschmalz . .1,76n2.002.20»2,703,20„ 4.00 2.40^4.002,904,803.20„ 4.80 Milch (pro Liter) .0.200.320.20»0.340.20„ 0.34 Kartoffeln....0,20»0,260.12n0,180.12„ 0.20 0.800.880,860.960.86„ 0.93 Linsen.....0,48»0.841.20'/1.801,20„ 2.00 Reis.....0.400,960,660.960,80„ 1.20 Rindfleisch (vorderes)1.60n2,201,80?'2.602,00„ 2.80 „ (hinteres)2.60"3,002.80»53.203.00„ 3.40 Schweinefleisch . .2.00?f2.602.60"3,203,00„ 4.00 Die vom Wiener Bürgermeisteramt im Mai 1915 herausgegebenen Mitteilungen über die Lebensverhältnisse in Wien betonen, daß die vorhandenen Vorräte bis zur neuen Ernte sicher ausreichen. Auch die verschiedentlicher Herabsetzungen der Höchstpreise in Österreich-Ungarn zeigen die Sicherstellung des Landes in der Lebensmittelfrage. So wurde beispielsweise nach amtlicher Bekanntmachung in Budapest Anfang Januar 1915 eine Neufeststellung der Getreidepreise, die sich für Budapest für Roggen um 70 Heller billiger stellen, veröffentlicht. Nach einem Telegramm vom Juni 1915 aus Budapest werden dort Höchstpreise für verschiedene Getreidesorten veröffentlicht, wobei die Weizenpreise nach dem Zeitraum sowie nach den verschiedenen Gegenden abgestuft sind und zwar von 41 bis 36 Kronen. So sind für Budapest die Weizenpreise für die Zeit vom 10. bis 21. Juli 1915 auf 41 Kronen fest¬ gesetzt worden; sie ermäßigen sich alle zehn Tage um je eine Krone, so daß sich für die Zeit vom 21. August 1915 an ein Preis von 37 Kronen ergibt. Der Noggenpreis in Budapest schwankt zwischen 32 bis 30 Kronen. Der Preis für Gerste und Hafer ist vom 10. Juli 1915 ab auf 29 beziehungsweise 28 Kronen festgesetzt worden. Auch über die Türkei liegen günstige Nachrichten vor. Nach zuverlässigen Mitteilungen vom Anfang Juni 1915 sind die in letzter Zeit in gewissen Stadtteilen Konstantinopels bemerkten Schwierigkeiten in der Brotversorgung, die insbesondere auf die von zahlreichen Familien vorgenommenen Angstkäufe zurückzuführen sind, nunmehr geschwunden. Sämtliche Bäckereien verfügen über genügende Mehlvorräte. Das Bürgermeisteramt Konstantinopels gab in dieser Hinsicht beruhigende Erklärungen, wobei es betonte, daß jegliche Besorgnis unbegründet sei, da die Präfektur alle notwendigen Maßnahmen ergriffen habe. Gleichwie in Deutschland selbst hat die deutsche Regierung Maßnahmen ergriffen, um in den von den deutschen Truppen besetzten Landesteilen Frankreichs, Belgiens und Russisch-Polens eine günstige Regelung der Preis¬ frage der notwendigsten Lebensmittel durchzuführen. So ist beispielsweise in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/134
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/134>, abgerufen am 23.07.2024.