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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
27. Mai 1915. Die Türkei erklärt den Suezkanal als Kriegsgebiet.
28. Mai 1915. Abgeschlagene französische Angriffe längs der Straße
Bethune--Souchez, bei Neuville und im Priesterwald. Gravelines, Dün-
kirchen, Se. Omer und ein Flugplatz nordöstlich FiSmeS mit Bomben belegt.
28. Mai 1915. An der oberen Dubissa bei Kurtowiany und
Kielmy russische Angriffe abgewiesen, an der unteren Dubissa die Russen
an vielen Stellen über den Fluß geworfen und 380 Gefangene gemacht.
28. Mai 1915. Helsingfors durch Zeppeline bombardiert.
28. Mai 1915. Vor den Dardanellen ein englisches Linienschiff
vom Typ "Agamemnon" durch ein deutsches Unterseeboot torpediert. -- Bei
Ari Burnu nahmen die Türken mehrere feindliche Verschanzungen, sie rückten
auch bei sett ni Bahr vor.
28. Mai 1915. Im Küstenland bei Karfreit ein italienisches
Bataillon zersprengt, bei Piava und nördlich Görz feindliche Angriffe ab¬
gewiesen. -- Venedig durch österreichische Marineflieger bombardiert.
28. Mai 1915. An der Lubaczowka und östlich Radymno heftige
Angriffe der Russen abgewiesen, weiteres Vorrücken der Verbündeten nördlich
Przemysl, am oberen Dnjestr, bei Drohobycz und Stryj.
29. Mai 1915. Französische Angriffe östlich des Dserkanals unter
schweren Verlusten für den Feind abgeschlagen, an der Straße Bethune--
Souchez mehrere Dutzend schwarzer Franzosen gefangen genommen.
29. Mai 1915. Bei Jlloka, 60 Kilometer südöstlich von Libau, eine
feindliche Abteilung durch unsere Kavallerie zurückgeworfen. An der Dubissa
räumte eine kleine Abteilung vor überraschenden russischen Angriffen den
Ort Sawdyniki, wobei vier Geschütze zurückgelassen werden mußten; er
wurde durch eintreffende Verstärkungen jedoch sofort wiedererobert.
29. Mai 1916. An der Tiroler Grenze und im Küstenlande
temere Grenzgeplänkel.
30. Mai ISIS. Schwere Niederlage der Franzosen bei Arras
an der Front Neuville--Noclincourt, ein lange vorbereiteter Durchbruchs¬
versuch der Franzosen unter außergewöhnlich hohen Verlusten für sie durch
rheinische und bayerische Regimenter vereitelt. -- Im Priesterwald gelang
es den Franzosen in einige unserer vordersten, schwach besetzten Gräben
einzudringen.
30. Mai 1915. Angiff eines Alpini-Regiments auf das Plateau
von Lavorne blutig abgewiesen. Vergebliche Borstöße der Italiener nord¬
östlich Panereggio, an der Kärntnergrenze, östlich Karfreit.
31. Mai 1915. Vergeblicher französischer Durchbruchsversuch an der
Straße Souchez--Bethune und am Carency-Bach. -- Im Priesterwald
eroberten wir die verlorenen Grabenstücke größtenteils zurück. -- Als Antwort
auf den Angriff auf Ludwigshafen wurden die Werften und Docks von
London ausgiebig mit Bomben belegt.
31. Mai 1915. Bei Amboten, fünfzig Kilometer östlich Libau das
russische vierte Dragonerregiment durch deutsche Kavallerie in die Flucht
geschlagen. -- Im Mai erbeutet: nördlich des Njemen 24700 Gefangene,
16 Geschütze, 47 Maschinengewehre; zwischen Njemen und Pilica 6943 Ge¬
fangene, elf Maschinengewehre, ein Flugzeug.
31. Mai 1915. Die Forts 10a, 11a und 12 an der Nordfront
Przemysls durch bayerische Truppen erstürmt: zwei Panzer-, 18 schwere,
fünf leichte Geschütze erbeutet, 1400 Russen gefangen. Russische Angriffe

Kriegstagebuch
27. Mai 1915. Die Türkei erklärt den Suezkanal als Kriegsgebiet.
28. Mai 1915. Abgeschlagene französische Angriffe längs der Straße
Bethune—Souchez, bei Neuville und im Priesterwald. Gravelines, Dün-
kirchen, Se. Omer und ein Flugplatz nordöstlich FiSmeS mit Bomben belegt.
28. Mai 1915. An der oberen Dubissa bei Kurtowiany und
Kielmy russische Angriffe abgewiesen, an der unteren Dubissa die Russen
an vielen Stellen über den Fluß geworfen und 380 Gefangene gemacht.
28. Mai 1915. Helsingfors durch Zeppeline bombardiert.
28. Mai 1915. Vor den Dardanellen ein englisches Linienschiff
vom Typ „Agamemnon" durch ein deutsches Unterseeboot torpediert. — Bei
Ari Burnu nahmen die Türken mehrere feindliche Verschanzungen, sie rückten
auch bei sett ni Bahr vor.
28. Mai 1915. Im Küstenland bei Karfreit ein italienisches
Bataillon zersprengt, bei Piava und nördlich Görz feindliche Angriffe ab¬
gewiesen. — Venedig durch österreichische Marineflieger bombardiert.
28. Mai 1915. An der Lubaczowka und östlich Radymno heftige
Angriffe der Russen abgewiesen, weiteres Vorrücken der Verbündeten nördlich
Przemysl, am oberen Dnjestr, bei Drohobycz und Stryj.
29. Mai 1915. Französische Angriffe östlich des Dserkanals unter
schweren Verlusten für den Feind abgeschlagen, an der Straße Bethune—
Souchez mehrere Dutzend schwarzer Franzosen gefangen genommen.
29. Mai 1915. Bei Jlloka, 60 Kilometer südöstlich von Libau, eine
feindliche Abteilung durch unsere Kavallerie zurückgeworfen. An der Dubissa
räumte eine kleine Abteilung vor überraschenden russischen Angriffen den
Ort Sawdyniki, wobei vier Geschütze zurückgelassen werden mußten; er
wurde durch eintreffende Verstärkungen jedoch sofort wiedererobert.
29. Mai 1916. An der Tiroler Grenze und im Küstenlande
temere Grenzgeplänkel.
30. Mai ISIS. Schwere Niederlage der Franzosen bei Arras
an der Front Neuville—Noclincourt, ein lange vorbereiteter Durchbruchs¬
versuch der Franzosen unter außergewöhnlich hohen Verlusten für sie durch
rheinische und bayerische Regimenter vereitelt. — Im Priesterwald gelang
es den Franzosen in einige unserer vordersten, schwach besetzten Gräben
einzudringen.
30. Mai 1915. Angiff eines Alpini-Regiments auf das Plateau
von Lavorne blutig abgewiesen. Vergebliche Borstöße der Italiener nord¬
östlich Panereggio, an der Kärntnergrenze, östlich Karfreit.
31. Mai 1915. Vergeblicher französischer Durchbruchsversuch an der
Straße Souchez—Bethune und am Carency-Bach. — Im Priesterwald
eroberten wir die verlorenen Grabenstücke größtenteils zurück. — Als Antwort
auf den Angriff auf Ludwigshafen wurden die Werften und Docks von
London ausgiebig mit Bomben belegt.
31. Mai 1915. Bei Amboten, fünfzig Kilometer östlich Libau das
russische vierte Dragonerregiment durch deutsche Kavallerie in die Flucht
geschlagen. — Im Mai erbeutet: nördlich des Njemen 24700 Gefangene,
16 Geschütze, 47 Maschinengewehre; zwischen Njemen und Pilica 6943 Ge¬
fangene, elf Maschinengewehre, ein Flugzeug.
31. Mai 1915. Die Forts 10a, 11a und 12 an der Nordfront
Przemysls durch bayerische Truppen erstürmt: zwei Panzer-, 18 schwere,
fünf leichte Geschütze erbeutet, 1400 Russen gefangen. Russische Angriffe

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[0331] Kriegstagebuch 27. Mai 1915. Die Türkei erklärt den Suezkanal als Kriegsgebiet. 28. Mai 1915. Abgeschlagene französische Angriffe längs der Straße Bethune—Souchez, bei Neuville und im Priesterwald. Gravelines, Dün- kirchen, Se. Omer und ein Flugplatz nordöstlich FiSmeS mit Bomben belegt. 28. Mai 1915. An der oberen Dubissa bei Kurtowiany und Kielmy russische Angriffe abgewiesen, an der unteren Dubissa die Russen an vielen Stellen über den Fluß geworfen und 380 Gefangene gemacht. 28. Mai 1915. Helsingfors durch Zeppeline bombardiert. 28. Mai 1915. Vor den Dardanellen ein englisches Linienschiff vom Typ „Agamemnon" durch ein deutsches Unterseeboot torpediert. — Bei Ari Burnu nahmen die Türken mehrere feindliche Verschanzungen, sie rückten auch bei sett ni Bahr vor. 28. Mai 1915. Im Küstenland bei Karfreit ein italienisches Bataillon zersprengt, bei Piava und nördlich Görz feindliche Angriffe ab¬ gewiesen. — Venedig durch österreichische Marineflieger bombardiert. 28. Mai 1915. An der Lubaczowka und östlich Radymno heftige Angriffe der Russen abgewiesen, weiteres Vorrücken der Verbündeten nördlich Przemysl, am oberen Dnjestr, bei Drohobycz und Stryj. 29. Mai 1915. Französische Angriffe östlich des Dserkanals unter schweren Verlusten für den Feind abgeschlagen, an der Straße Bethune— Souchez mehrere Dutzend schwarzer Franzosen gefangen genommen. 29. Mai 1915. Bei Jlloka, 60 Kilometer südöstlich von Libau, eine feindliche Abteilung durch unsere Kavallerie zurückgeworfen. An der Dubissa räumte eine kleine Abteilung vor überraschenden russischen Angriffen den Ort Sawdyniki, wobei vier Geschütze zurückgelassen werden mußten; er wurde durch eintreffende Verstärkungen jedoch sofort wiedererobert. 29. Mai 1916. An der Tiroler Grenze und im Küstenlande temere Grenzgeplänkel. 30. Mai ISIS. Schwere Niederlage der Franzosen bei Arras an der Front Neuville—Noclincourt, ein lange vorbereiteter Durchbruchs¬ versuch der Franzosen unter außergewöhnlich hohen Verlusten für sie durch rheinische und bayerische Regimenter vereitelt. — Im Priesterwald gelang es den Franzosen in einige unserer vordersten, schwach besetzten Gräben einzudringen. 30. Mai 1915. Angiff eines Alpini-Regiments auf das Plateau von Lavorne blutig abgewiesen. Vergebliche Borstöße der Italiener nord¬ östlich Panereggio, an der Kärntnergrenze, östlich Karfreit. 31. Mai 1915. Vergeblicher französischer Durchbruchsversuch an der Straße Souchez—Bethune und am Carency-Bach. — Im Priesterwald eroberten wir die verlorenen Grabenstücke größtenteils zurück. — Als Antwort auf den Angriff auf Ludwigshafen wurden die Werften und Docks von London ausgiebig mit Bomben belegt. 31. Mai 1915. Bei Amboten, fünfzig Kilometer östlich Libau das russische vierte Dragonerregiment durch deutsche Kavallerie in die Flucht geschlagen. — Im Mai erbeutet: nördlich des Njemen 24700 Gefangene, 16 Geschütze, 47 Maschinengewehre; zwischen Njemen und Pilica 6943 Ge¬ fangene, elf Maschinengewehre, ein Flugzeug. 31. Mai 1915. Die Forts 10a, 11a und 12 an der Nordfront Przemysls durch bayerische Truppen erstürmt: zwei Panzer-, 18 schwere, fünf leichte Geschütze erbeutet, 1400 Russen gefangen. Russische Angriffe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/331>, abgerufen am 22.07.2024.